BayWa r.e. verstärkt Aktivitäten im Windbereich Windenergie Wirtschaft 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - BayWa r.e. verstärkt Windaktivitäten mit einem neuen Standort in Hamburg München/Hamburg - Die BayWa r.e. renewable energy GmbH (BayWa r.e.) verstärkt ihre Präsenz mit einem neuen Büro in Hamburg. Das bestehende Team aus acht Mitarbeitern der Epuron Holding GmbH & Co. KG (Epuron) wurde in die BayWa r.e. Wind GmbH, einem Tochterunternehmen der BayWa r.e., integriert. Die Projektpipeline von Epuron wird unter der BayWa r.e. weiterentwickelt und umgesetzt. Mit dem neuen Standort in Hamburg bekräftigt das Unternehmen den Fokus auf Norddeutschland für die Umsetzung deutscher Windprojekte. Neben Hamburg ist die BayWa r.e. im Windbereich auch in Jever und Salzgitter mit
Offshore-Windenergie sichert in Bremerhaven Arbeitsplätze Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 18. Oktober 201317. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Demnächst auf der Weser: Proberammarbeiten für den Offshore-Terminal Bremerhaven Die Offshore-Windenergie sichert in Bremerhaven die Arbeitsplätze von etwa 3000 Menschen. Sie arbeiten in der industriellen Fertigung oder in der Logistik der viele Tonnen schweren Spezialanfertigungen. Im Überseehafen hat bremenports die Voraussetzungen für die Verschiffung der gewaltigen Windräder geschaffen. Um der Windkraftbranche am Standort aber noch deutlich bessere Bedingungen zu bieten, will der Bremer Senat am Weserufer den Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) bauen lassen. Vor dem Deich im Süden der Stadt stehen demnächst Proberammungen an. Für den OTB hat bremenports ein bewährtes Bauprinzip gewählt. Die künftige Kaje wird von einer kombinierten Stahlspundwand
4. Internationale Tagung: Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen Produkte Tagungen Techniken-Windkraft Windenergie 7. September 20137. September 2013 Werbung (WK-intern) - 4. Internationale Tagung „Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen/Subsoil Analysis, Ground Improvement and Wind Turbine Foundations“ Oben hui, unten pfui? Groß-Windenergieanlagen stellen enorme Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre Fundamente. In der Praxis werden erfahrungsgemäß die geologischen Standortbedingungen und die Tragfähigkeit des gewählten Baugrundes während der Standortsuche meist noch gar nicht berücksichtigt. Dabei lässt sich durch eine gute Planung im Vorfeld oft viel Geld sparen. Dies geschieht durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkundungen im Vorfeld führt meist zu erheblichen Mehrkosten. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen
Berlin wird neuer E.ON-Standort für Personaldienstleistungen Mitteilungen 8. November 2012 Werbung (WK-news) - E.ON bringt 260 neue Arbeitsplätze nach Berlin Im Auswahlverfahren setzt sich Berlin gegen Istanbul und Barcelona durch E.ON wird im nächsten Jahr rund 260 neue Stellen in Berlin ansiedeln. Das bestätigte der Konzern heute nach dem erfolgreichen Abschluss der Tarifverhandlungen für die neue gegründete E.ON-Service-Gesellschaft. Ab dem Frühjahr 2013 wird E.ON in Berlin konzernweite Personaldienstleistungen wie z. B. Recruiting konzentrieren. Damit hat ein weiterer DAX-Konzern nach BASF, Daimler und Deutsche Bank Teile seiner Dienstleistungen in die Hauptstadt verlegt. In einem monatelangen Auswahlverfahren setzte sich die Hauptstadt gegen Mitbewerber wie Barcelona und Istanbul durch. Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer zeigte sich erfreut über die Entscheidung:
HYTORC gründet neuen Standort in Halle an der Saale Mitteilungen Windenergie 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-intern) - HYTORC jetzt auch am Standort Halle (Saale) mit eigener Niederlassung München – HYTORC, einer der weltweit führenden Anbieter von hydraulischer und pneumatischer Verschraubungstechnik, ist ab dem 01. November 2012 für seine Kunden im Großraum Halle (Saale) dank eigener Niederlassung auch direkt vor Ort erreichbar. Für die Industrieunternehmen an den wichtigen Chemiestandorten Leuna oder Bitterfeld ergeben sich damit ganz neue Möglichkeiten: Sie profitieren von kurzen Service-Reaktionszeiten. Angesichts der dort angesiedelten Branchen ist schnelle Hilfe bei Notfällen zumeist unabdingbar. Auch bei kontrollierten Shutdowns begleiten die am neuen HYTORC-Standort angesiedelten Experten ihre Kunden und lassen sie so an der unter anderem bei BASF
Neue Fabrik von ENERCON produziert in Frankreich WKA-Betontürme Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - In ENERCONs neuem Betonturmwerk in der Picardie ist die Produktion angelaufen. ENERCON nimmt Betonturmwerk in Frankreich in Betrieb Neue Fabrik soll bis zu 100 Türme pro Jahr fertigen 60 neue Arbeitsplätze geschaffen Die ersten Fertigteilbetonturmsegmente wurden bereits Anfang Oktober produziert. Am Freitag, 19. Oktober, wurde das Werk «WEC Mâts Béton SAS» in der Gemeinde Longueil-Sainte-Marie im Département Oise nahe der Stadt Compiègne mit einem Festakt offiziell in Betrieb genommen. Das Ereignis steht unter dem Zeichen des «Année franco-allemande» (deutsch-französisches Jahr) anlässlich des 50. Jahrestags der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags. ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig gab während des Festaktes mit geladenen Kunden, Gästen aus Politik und Wirtschaft
UVNord bedauert Scheitern der Standort-Verhandlungen zur Windenergiemesse 2014 Hamburg Schleswig-Holstein Veranstaltungen Windenergie 16. September 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg/Rendsburg. Die seit einigen Wochen im vertrauensvollen Rahmen geführten Gespräche zwischen der Hamburg Messe und der Husum Messe sind vorerst gescheitert. Dies gab heute der von beiden Ländern beauftragte Mediator, UVNord-Präsident Uli Wachholtz, bekannt: „UVNord hat in den vergangenen Wochen im Auftrag beider Länderregierungen und in Akzeptanz der Beteiligten verschiedene Gespräche im Rahmen eines Mediationsverfahrens geführt an dem die Verantwortlichen beider Messegesellschaften am Tisch saßen. Trotz konstruktiver Beteiligung an einem Einigungsversuch seitens beider Messegesellschaften und der Länderregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein sind die Gespräche heute Mittag von beiden Messegesellschaften als vorerst gescheitert erklärt worden. Ich bedauere diese Entwicklung sehr zumal