Weltgipfel für humanitäre Hilfe, Germanwatch fordert mehr internationale Kooperation Ökologie Verbraucherberatung 21. Mai 2016 Werbung Gipfel muss Wege aus der humanitären Krise weisen (WK-intern) - Unter großem Handlungsdruck beginnt am Montag der erste Weltgipfel für humanitäre Hilfe. Bonn/Istanbul - Klare Signale für mehr internationale Kooperation und Schritte zur Verbesserung des humanitären Systems im Sinne der Globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDG) erhofft sich Germanwatch vom World Humanitarian Summit. Auf Initiative von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon kommen Regierungschefs aus aller Welt am Montag zu diesem ersten Weltgipfel für humanitäre Hilfe in Istanbul zusammen. "Der Handlungsdruck ist enorm", betont Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch. "Millionen Menschen treffen bereits heute auf ein überfordertes System: Der Schutz der Menschen
Tagebaue Jänschwalde-Nord und Gubin-Brody endlich stoppen! News allgemein 18. Dezember 2015 Werbung Einladung zum Sternmarsch am 3. Januar 2016 (WK-intern) - Für den 3. Januar 2016 laden die Ortsbürgermeister der vom geplanten Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch zum traditionellen Sternmarsch ein. „Wir fordern das sofortige Ende der Planungen eines Tagebaues Jänschwalde-Nord und zeigen zugleich unsere Solidarität mit den Protesten gegen einen Großtagebau im benachbarten polnischen Gubin. “ sagt Christian Huschga aus Atterwasch. Zum Sternmarsch werden selbstverständlich auch Gäste aus den benachbarten polnischen Orten erwartet. Huschga weiter: „Auch wenn der Tagebau Gubin und ein neues Kraftwerk auf polnischer Seite wenig realistisch sind, werden wir klar gegen die Pläne Stellung beziehen und die polnischen Bürgerinitiativen nach
Pressefreiheit: Campact-Aktive unterstützen Netzpolitik.org Aktuelles Verbraucherberatung Videos 13. August 2015 Werbung Großer Erfolg für Netzpolitik.org (WK-intern) - Zehntausende haben unseren Eil-Appell für Netzpolitik.org unterschrieben. Viele andere Organisationen machten sich ebenso für die Journalisten stark. Der Erfolg: Generalbundesanwalt Range muss gehen, die Ermittlungen werden eingestellt. Ein Etappensieg. Damit hatte Generalbundesanwalt Harald Range sicher nicht gerechnet, als er die Ermittlungen gegen Netzpolitik.org wegen „Landesverrats“ aufnahm. Gegen die große Welle der Solidarität von allen Seiten war die Bundesregierung machtlos: Justizminister Heiko Maas zwang Range, seinen Hut zu nehmen. Am Montag wurden schließlich auch die Ermittlungen gegen die beiden Journalisten eingestellt. Neben Ihnen haben mehr als 120.000 Campact-Aktive die Solidarität für Markus Beckedahl und Andre Meister mit ihrer Stimme
Solidarität mit den Menschen in Japan Mitteilungen Ökologie 9. März 2015 Werbung Fukushima-Mahnwachen in 190 Städten (WK-intern) - Protest gegen Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in Deutschland Anlässlich des vierten Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Fukushima gehen in dieser Woche bundesweit Atomkraftgegner auf die Straße. In 190 Städten sind Mahnwachen geplant. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Mit den Mahnwachen wollen wir unsere Solidarität mit den Menschen in Japan zeigen, die nicht mehr in ihre verstrahlte Heimat zurückkehren können. Gleichzeitig protestieren wir gegen den Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken hierzulande. Der Bundestag hat 2011 nur einen halben Atomausstieg beschlossen. Auch vier Jahre nach dem Beginn der Fukushima-Katastrophe ist Deutschland zweitgrößter Atomstrom-Produzent in der EU. Und das Risiko der alternden
Vorschläge zur EEG-Umlage müssen jetzt konkret unterlegt werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 29. Januar 201329. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Begrenzung der Kosten ist ein wichtiges Anliegen und geht in die richtige Richtung "Der Bundesumweltminister adressiert mit seinen Vorschlägen ein wichtiges Anliegen: die Begrenzung der Kosten einer anscheinend ungebremst steigenden EEG-Umlage und eine breitere Finanzierung der Energiewende. Dies geht in die richtige Richtung. Dabei aus Solidaritätsgesichtspunkten verschiedene Akteure gleichermaßen einzubeziehen, ist grundsätzlich richtig und gut", betonte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). In seinem heute vorgestellten Papier attestiert Bundesumwelt Altmaier, dass unter anderem angesichts des sinkenden Börsenstrompreises auch 2014 mit einem Anstieg der EEG-Umlage zu rechnen ist. Das Ziel Altmaiers sei offenbar, energieintensive Industrie