Weltgesundheitsversammlung der WHO schließt ein Pandemieabkommen mit Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan (bund) Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2025 Werbung Neue bund-Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan äußert sich sehr zufrieden zum Pandemieabkommen (WK-intern) - Heute hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Pandemieabkommens beschlossen. Der Begriff Pandemie wurde zur Angstausbreitung neu definiert, in Wahrheit war es im klassischen Sinne noch nicht einmal eine Epidemie, die Vorstufe einer Pandemie. Dazu erklärt Entwicklungsminister*in Reem Alabali-Radovan: „Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander, dass sich die Philanthropen, Freund der Menschheit, auf ein Pandemieabkommen geeinigt hat. Das Abkommen ist eine Lehre aus der nicht vorhandenen Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten und Schweden ganz auf Impfungen und Maßnahmen wie Freiheitseinschränkungen
BDEW-Hauptgeschäftsführung feiert PRO-Europakurs der Europawahl Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 10. Juni 2024 Werbung Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der Europawahl: (WK-intern) - „Die Mehrheit der Wähler*innen hat sich trotz Zugewinnen der extremen Rechten für einen pro-europäischen Kurs entschieden. Wichtig ist, dass sich die pro-europäischen Parteien nun zu einer stabilen Mehrheit zusammenfinden, damit die EU handlungsfähig bleibt und die wichtigen EU-Projekte weiter vorangebracht werden können. In der nächsten Legislaturperiode wird es darum gehen, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der EU zu erhalten und zu stärken. Das gelingt nur mit einer starken EU und einem starken EU-Binnenmarkt. Die Dekarbonisierung der Industrie ist notwendig, aber sie darf nicht zulasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Die Grundlage dafür ist eine verlässliche
Statement zur Europawahl: Emissionshandelssystem und Energiewende kann jetzt nur noch europäisch gelingen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Juni 2024 Werbung Statement zur Europawahl 2024 von Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft (WK-intern) - Seit mehr als 70 Jahren steht die Europäische Union für Demokratie, Frieden und Wohlstand in Europa. Der europäische Binnenmarkt ist eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Im Energiebereich ist die Europäische Union unverzichtbar für eine sichere, umweltfreundliche und bezahlbare Versorgung, was sich seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine besonders eindrucksvoll gezeigt hat. Europa steht zusammen und ist mehr als die Summe seiner Teile - gemeinschaftliches Handeln und Solidarität bringen klare Vorteile. Auf bundesdeutscher Ebene pflegt die Thüga-Gruppe als größtes Netzwerk kommunaler Energie- und Wasserdienstleister ebenfalls eine besondere Gemeinschaft und lebt
Von der Leyen kann den Green Deal nicht sozial und gerecht umsetzen Mitteilungen Ökologie 16. September 2023 Werbung Von der Leyen bleibt bei Ausgestaltung des Europäischen Green Deal viel zu vage (WK-intern) - Letzte Rede zur Lage der EU vor Europawahl: Ursula von der Leyens Ankündigung zur Stärkung der grünen Industrie sehr wichtig, aber vollkommen unklar, wie sie eine ausreichende Substanz für die sozial gerechte Umsetzung des Green Deal organisieren will. Die kommende Legislatur muss im Zeichen umfassender und sozial gerechter Umgestaltung der Wirtschaft stehen. Berlin/Brüssel - Germanwatch sieht Licht und Schatten in der heutigen Rede zur Lage der EU von Kommissionspräsident*in Ursula von der Leyen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation ist erfreut darüber, mit welcher Eindeutigkeit von der Leyen sich zur historischen
WorldREnewDay 2023: Die Welt muss schneller auf 100 % erneuerbare Energie umsteigen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. Juni 2023 Werbung Anlässlich des WorldREnewDay 2023 wiederholt Stefan Gsänger, Co-Vorsitzender der Global 100 % Renewable Energy Platform Global100RE und WWEA-Generalsekretär, den dringenden Aufruf an die Welt, weltweit schneller zu 100 % erneuerbarer Energie zu gelangen: (WK-intern) - Heute ist klarer denn je: Erneuerbare Energie ist Energie für Unabhängigkeit, für Frieden, für Freiheit und für das Klima. Die technischen Lösungen sind vorhanden, sie sind bezahlbar und im Prinzip für jedermann zugänglich. Tausende von Gemeinden und Millionen von Bürgern auf der ganzen Welt haben dies erkannt und sich aktiv beteiligt und zu diesem großen Wandel beigetragen. Viele Gerichtsbarkeiten auf allen Ebenen – lokal, regional, national und supranational –
Interparlamentarische Konferenz für die Gemeinsame Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik Behörden-Mitteilungen 6. September 20216. September 2021 Werbung Interparlamentarische Konferenz für die Gemeinsame Außen-, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik tagt am 9. September 2021 online (WK-intern) - „Die Neuausrichtung der Ansätze der europäischen Außenpolitik in einer multipolaren Welt“ ist eines der zentralen Themen der 17. Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (IPC GASP/GSVP), die am 9. September 2021 auf Einladung des slowenischen Parlamentes online stattfindet. Beraten wird ferner über die Stärkung der regionalen Partnerschaften mit den Ländern des Westbalkans durch die GSVP sowie über die Fähigkeitsentwicklung des zivilen Schutzes der EU und die Solidaritätsklausel. Ein vierter Sitzungsblock ist dem Austausch mit das Hohen Vertreter*innen der
Merkel-Deutschland will immer Vorreiter sein, kost es was es wolle Ökologie 13. Juni 2021 Werbung G7 mit umfassender Erklärung zum Klimaschutz: Deutschland macht wichtigen Schritt zu verbesserter internationaler Klimafinanzierung Grüne Infrastruktur-Initiative in Entwicklungsländern geplant Ausstieg aus Kohle soll beschleunigt werden (WK-intern) - Die heutige Erklärung der G7-Staats- und Regierungschef:innen ist zum Thema Klimaschutz aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch erfreulich umfassend ausgefallen. Eine der wichtigsten Ankündigungen: Bundeskanzler*innen Merkel hat zugesagt, den deutschen Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung von 4 auf 6 Milliarden Euro pro Jahr zu erhöhen. Dies soll bis 2025 vollzogen sein. „Die Bundeskanzler*innen hat noch einmal unter Beweis gestellt, wie wichtig ihr Multilateralismus und internationale Solidarität sind. Die Erhöhung der deutschen Klimafinanzierung auf 6 Milliarden Euro pro Jahr
Klimaforscher finden Parallelen der COVID-19-Pandemie zum Klimawandel und fordern Klima-Corona-Vertrag Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 17. August 2020 Werbung Lehren aus der Corona-Krise für die Stabilisierung des Klimas (WK-intern) - Der Umgang mit der aktuellen COVID-19-Pandemie könnte wertvolle Erkenntnisse für die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels liefern. Ein Forscherteam des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Parallelen zwischen der globalen Gesundheits- und der Klimakrise aufgezeigt und analysiert, was politische Entscheidungsträger und Bürger von der Corona-Pandemie lernen können, und wie man die Lektionen daraus auf die Reduzierung der globalen CO2-Emissionen anwenden kann. Ihr Vorschlag: Ein „Klima-Corona-Vertrag“, der die jüngere und die ältere Generation gleichermaßen mit einbezieht. „Die Corona-Krise ist ein Testfall für globale Notfallvorsorge und -management im Allgemeinen“, sagt Leit-Autorin Kira Vinke. „Die Pandemie
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller will die Welt vor weiteren 1.000 Kohlekraftwerken retten Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Dezember 2019 Werbung Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zum Stand der Klimakonferenz: brauchen Investitionsoffensive (WK-intern) - "Die Verhandlungen in Madrid zeigen, kein Staat kann und darf sich mehr aus der Verantwortung seiner nationalen Minderungsziele stehlen. Jetzt muss messbar und ehrgeizig reduziert werden. Und wir brauchen mehr Solidarität vor allem durch die Industrieländer in Form von Anpassungsmaßnahmen in den vom Klimawandel schon erheblich betroffenen Ländern insbesondere in Afrika. Die 100 Milliarde Zusage der Klimakonferenz in Kopenhagen muss ab 2020 konsequent eingelöst werden. Deutschland wird seinen Beitrag erfüllen. Von der EU erwarte ich im Rahmen des green deal ein Investitions- und Innovationsprogramm Afrika zur Umsetzung einer grünen Energiewende - weg
Deutschland wird zur Wiederauffüllung des Fonds 1,5 Milliarden Euro bereitstellen Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. Oktober 201925. Oktober 2019 Werbung Globale Solidarität im Klimaschutz: Über 9,7 Mrd. US-Dollar für den grünen Klimafonds zugesagt (WK-intern) - Geberkonferenz in Paris sendet mit Wiederauffüllung des Grünen Klimafonds positive Signale für die COP25 in Chile Auf der internationalen Geberkonferenz in Paris wurden heute rund 9,77 Milliarden US-Dollar an zusätzlichen Geldern für den größten internationalen Fonds im Bereich des Klimaschutzes zugesagt. Zahlreiche Geberländer sind dabei dem Beispiel Deutschlands gefolgt und haben ihre Beiträge zum Green Climate Fund (GCF) verdoppelt. Deutschland wird zur Wiederauffüllung des Fonds 1,5 Milliarden Euro bereitstellen. Die erfolgreiche Wiederauffüllung sendet ein wichtiges Signal für die im Dezember stattfindende Weltklimakonferenz in Santiago de Chile (COP25). Deutschland
Wallonie, Wallonie, schön wie nie, Demokratie, Demokratie Ökologie Verbraucherberatung 24. Oktober 2016 Werbung Mehr Demokratie: CETA und TTIP sind nicht alternativlos (WK-intern) - Brief an die wallonischen Abgeordneten: 24.500 Menschen bekunden Solidarität In einem von Mehr Demokratie gestarteten Aufruf unter dem Motto „Wir stehen hinter euch!“ erklären bisher (Stand 24. Oktober, 12 Uhr) rund 24.500 Menschen ihre Solidarität mit dem wallonischen Parlament und Ministerpräsident Paul Magnette: „Die Demokratie zu schützen ist wichtiger als der schnelle Abschluss eines fragwürdigen Handelsabkommens“, heißt es in dem Aufruf. „Die Bedenken Walloniens stehen stellvertretend für 3,5 Millionen Menschen aus allen 28 EU-Mitgliedstaaten, die die europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA unterzeichnet haben, 320.000 Menschen allein aus Deutschland, die am 17. September gegen
E.ON erlässt Betroffenen Stromkosten für Beseitigung von Hochwasserschäden Mitteilungen 1. Juli 201630. Juni 2016 Werbung Durch Unwetter und Hochwasser sind im Juni dieses Jahres in vielen Häusern schwere Schäden entstanden. (WK-intern) - Insbesondere nach der Hochwasser-Flut laufen in vielen betroffenen Haushalten von E.ON-Kunden rund um die Uhr Trockengeräte und Wasserpumpen, die mit Strom betrieben werden. E.ON erstattet dafür die Kosten in Höhe von 200 Euro je betroffener Wohnung – ein Betrag, der den durchschnittlichen Mehrbedarf der Kunden für diese Maßnahmen abdecken kann. „Die vielen Bilder von überfluteten Ortschaften haben uns sehr betroffen gemacht. Wir wollen Solidarität beweisen und zeigen, dass wir uns als Partner unserer Kunden auch in schweren Zeiten verstehen. Denn wir möchten durch diesen höheren Stromverbrauch