Mit Licht zu sauberem Wasser auf der – Woche der Umwelt Berlin News allgemein Veranstaltungen 4. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentieren bei der "Woche der Umwelt" eine Technologie, mit der Schadstoffe in Abwässern mit einer durch Sonnenlicht ausgelösten chemischen Reaktion effizient abgebaut werden. Auf Einladung des Bundespräsidenten stellen rund 200 Unternehmen und Institutionen am 5. und 6. Juni 2012 im Park des Schloss Bellevue in Berlin beispielhafte Projekte und Ideen rund um den Umweltschutz vor. Das vom DLR vorgestellte Verfahren trägt nachweislich zum effizienten und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen bei und verfügt gleichzeitig über ein hohes technisches und wirtschaftliches Umsetzungspotenzial. Mit Licht zu sauberem Wasser Die auf der Umweltwoche ausgestellte solare Wasserreinigungsanlage
ThyssenKrupp Steel Europe investiert in den Umweltschutz beim Contiglühen News allgemein 26. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Die ThyssenKrupp Steel Europe AG hat ihre Contiglühe am Standort Dortmund modernisiert. Dank Investitionen von rund 30 Millionen Euro verringern sich die Stickoxid-Emissionen der Anlage um die Hälfte. Die Umweltsituation im Umfeld des Werkes wird so noch weiter verbessert. Wenn Stahlband unter hohem Druck zu dünnem Blech gewalzt wird, verfestigt es sich, so dass man es nicht mehr ohne weiteres zu Autoteilen, Computergehäusen oder Bauelementen umformen kann. In der Contiglühe wird der Stahl auf bis zu 835 Grad erhitzt, damit sich die Verfestigung wieder auflöst. Das Stahlblech durchläuft die rund 300 Meter lange Anlage mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300
UNI-Augsburg: Nachhaltiger und effizienter Umgang mit Ressourcen Forschungs-Mitteilungen 7. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Gesucht: W-Seminararbeiten zum nachhaltigen und effizienten Umgang mit Ressourcen Noch bis zum 25. Mai 2012 können sich Abiturientinnen und Abiturienten des Jahrgangs 2012 um den MRM-Preis der Universität Augsburg bewerben. Gefragt sind W-Seminararbeiten die sich mit Themen aus den Bereichen Nachhaltigkeit/Ressourcen, Wirtschaft & Umwelt, Physik, Technik, Chemie & Technik, Wirtschaft & Technik oder Technik & Geographie auseinandersetzen. Als Preise winken ein Tablet-Computer und 19 i-Pods. Augsburg/MW/KPP - Mit dem Wintersemester 2011/12 ist an der Universität Augsburg der neue und in seiner Ausrichtung bundesweit einzigartige Wirtschaftsingenieurstudiengang WING an den Start gegangen. Markenzeichen dieses B.Sc.-Programms, das vom neuen Augsburger Institut für Materials Resource Management
Tag der Erde – am 22. April: Geographische Zusammenhänge besser erkennen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - Am 22. April eines jeden Jahres ist der internationale „Tag der Erde“, an dem auf den aktuellen Zustand der natürlichen Grundlagen der Erde hingewiesen werden soll. Luft, Wasser, Boden und Raum werden durch Verschmutzung, Veränderung, Verbrauch oder Belastung zu immer knapperen Gütern. Lebensnotwendige Ressourcen werden zunehmend ökonomisiert, ohne die natürlichen und sozialen Folgen zu beachten. In Teilen der Welt können die Menschen den Preis für sauberes Wasser, anbaufähigen Boden und bewohnbaren Raum kaum noch bezahlen. Sie müssen sich gewaltsam nehmen, was sie dringend benötigen, und provozieren damit soziale und politische Unruhen, was ihre Lebensbedingungen weiter verschlimmert. An manchen Orten ist heute
Auftaktkonferenz der German RETech Partnership in Berlin Mitteilungen Veranstaltungen 21. März 201220. März 2012 Werbung Parlamentarische Staatssekretärinnen Reiche (BMU) und Kopp (BMZ) begrüßen die Gründung Im Dezember 2011 wurde aus der Ressourcen- und Effizienztechnik-Initiative des Bundesumweltministeriums (RETech-Initiative) der Verein German RETech Partnership. Der neu gegründete Verein wird von deutschen Unternehmen der Kreislaufwirtschaft sowie Hochschulen getragen. Die durch das Bundesumweltministeriumvor vier Jahren gegründete RETech-Initiative ist somit erfolgreich in private Trägerschaft überführt worden. Die German RETech Partnership will die Exportchancen für Hersteller, Berater und Dienstleister der Entsorgungsbranche verbessern. Hauptziel des Vereins ist es, eine Plattform für deutsche Unternehmen der Kreislaufwirtschaft, die auf ausländischen Märkten expandieren wollen, darunter Maschinenbauer, Entsorger und Berater, aufzubauen. Dem Verein gehören Unternehmen und Hochschulen, die ihr Know-how
Bundesforschungsministerium fördert Projekte für die Energieautarke Mobilität E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 22. Dezember 201121. Dezember 2011 Werbung Akku leer? Und weit und breit keine Steckdose? Damit Sportler, Handwerker und andere mobile Menschen sich künftig auch unterwegs immer auf ihr elektronisches Equipment verlassen können, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet „Energieautarke Mobilität - Zuverlässige energieautarke Systeme für den mobilen Menschen“. Bis zum 31. März können Forschungseinrichtungen und Unternehmen Ideen für Projekte entwickeln. Am 20. Januar findet in Berlin eine Informationsveranstaltung für Antragsteller statt. Energie- und Klimaschutz sind von größter Bedeutung, da die vorhandenen Ressourcen begrenzt sind. Demgegenüber existiert ein anhaltender Trend zu mehr Mobilität in Verbindung mit einer erweiterten Funktionalität elektronischer
EU will ressourcenschonend werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. September 2011 Werbung Die EU-Kommission hat am 20. September ihren Fahrplan für ein ressourcenschonenendes Europa vorgelegt. Damit will sie aufzeigen, wie der Ressourcenverbrauch gemessen und vom Wirtschaftswachstum entkoppelt werden kann. Fortschritte hin auf dem Weg zu einem nachhaltigen Niveau des europäischen Ressourcenverbrauchs sollen mit einem „vorläufigen Leitindikator“ gemessen werden, der von einer „Anzeigetafel“ weiterer Indikatoren ergänzt werden soll. Als Leitindikator hat die Kommission Ressourcenproduktivität gewählt - also das Verhältnis von BIP zur Masse des domestischen Materialverbrauchs. Der Indikator soll perspektivisch verbessert werden und dann auch den Rohstoffverbrauch außerhalb der EU berücksichtigen. Umweltverbände haben den Leitindikator scharf kritisiert: „In der Güterproduktion Material effizienter zu nutzen, reicht