Lithium-Schwefel: Zyklenstabile Batteriezellen mit hohen Energiedichten > 400 Wh/kg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. September 2014 Werbung Lithium-Schwefel-Batterien sind ein wesentlicher Hoffnungsträger der sich eher langsam entwickelnden Elektromobilität. Hohe spezifische Energiedichten von über 600 Wh/kg werden für Li-S-Zellen zukünftig erwartet, was gegenüber Li-Ionen-Technologie mit max. 250 Wh/kg einer erheblichen Steigerung der Reichweite für Elektrofahrzeuge gleichkommen würde. (WK-intern) - Zugleich wird das teure Kathodenmaterial herkömmlicher Li-Ionen-Zellen durch kostengünstigen, ungiftigen und nahezu unbegrenzt verfügbaren Schwefel abgelöst. Weiterhin bestehen jedoch große Herausforderungen in der Umsetzung der Konzepte zu Hochenergiezellen mit genügender Zyklenstabilität. Am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS arbeiten Forscher seit circa fünf Jahren an der Entwicklung geeigneter Elektrodenmaterialien und Produktionsverfahren für eine kostengünstige Hochenergiezelle auf Basis der Lithium-Schwefel-Technologie. Durch verbesserte
SKF fertigt eDrive-Kugellager für den ersten rein elektrisch angetriebenen VW E-Up E-Mobilität 25. April 201424. April 2014 Werbung Lösungen für den ersten rein elektrisch angetriebenen VW: SKF stattet „E-Up!“ aus SKF fertigt kundenspezifische Kegelrollenlager und eDrive-Kugellager für den Elektromotor und das Getriebe des „E-Up!“, der im Herbst 2013 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Göteborg / Schweinfurt: Die SKF Lösungen reduzieren den Geräuschpegel des Elektroantriebs und verringern zudem die Reibungswerte. Dies führt zu einer größeren Reichweite des Fahrzeugs. Tryggve Sthen, Vorsitzender von SKF Automotive, erklärte: „Wir freuen uns darüber, den Volkswagen „E-Up!“ mit unseren Lösungen auszustatten. Das SKF eDrive-Kugellager gehört zu unserem BeyondZero-Portfolio und ist eine unserer energieeffizienten Lösungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Unsere Partnerschaft mit Volkswagen ist über die Jahre immer
Die Reichweite von Elektrofahrzeugen wird vergrößert E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 6. März 2014 Werbung Vergrößerte Reichweite von E-Fahrzeugen Entwicklung eines gekoppelten Reichweiten- und Energiemanagements am Institut für Energieeffiziente Mobilität der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (WK-intern) - Die Reichweite von Elektrofahrzeugen ist noch immer sehr beschränkt. Für Langstecken sind diese nur selten bzw. gar nicht einsetzbar und auch für Fahrten im Grenzbereich, also Fahrten, bei denen die Grenzen der gespeicherten Energie erreicht werden, ist das Vertrauen in E-Fahrzeuge nur bedingt gegeben. Am Institut für Energieeffiziente Mobilität (IEEM) der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft wird daher an der Entwicklung eines prädiktiven – also vorhersehbaren – und miteinander verbundenen Energie- und Routenmanagements gearbeitet. Ziel dieser Forschungstätigkeit ist
Forscher sind zuversichtlich: 1.000.000 E-Mobile bis 2020 erreichbar E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Sind eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen bis 2020 erreichbar? Ob das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 in Deutschland erreicht wird, ist eine viel diskutierte Frage. Die Ergebnisse der aktuellen Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) erläutern die Komplexität der Sachlage. Der Markthochlauf von Elektrofahrzeugen hängt unter anderem von der Entwicklung externer Einflussgrößen wie etwa vom Rohöl- oder Strompreis ab. Neben der Kostenentwicklung werden das Angebot an Fahrzeugen und die Akzeptanz für diese neue Form der Mobilität entscheidend sein.
Elektroautos mit Brennstoffzellen bieten eine größere Reichweite als batterieelektrische Autos E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hohe Reichweite für Elektroautos ZSW stellt neues Entwicklungswerkzeug für Hochleistungs-Brennstoffzellen vor Damit sie zu einem Bestandteil künftiger Mobilität werden, ist der Aufbau einer starken Brennstoffzellen-Zulieferindustrie erforderlich. Dafür hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) nun eine wichtige Voraussetzung geschaffen: Ein neues Werkzeug, das „Auto-Stack-Tool“, zum Entwickeln und Qualifizieren von Brennstoffzellen. Auf der vom 30. September bis 2. Oktober in Stuttgart stattfindenden Messe „World of Energy Solutions“ stellt das Forschungsinstitut seine Entwicklung jetzt vor. Weitere Neuheiten in Halle C2, Stand 2E25: Ein Bio-Ethanol betriebenes Stromerzeugungsaggregat, der Photovoltaik-Speicher „Sol-Ion“ und das Ökostrom-Speicherverfahren P2G®. Mentor Consultants Das neue Auto-Stack-Tool am ZSW ist eine
Das erste VW-Serien-Elektroauto, der neue e-up Volkswagen E-Mobilität 15. März 201315. März 2013 Werbung (WK-news) - Der neue e-up - der kompakte Viersitzer mit erstem Auftritt bei der Jahres-Presse- und Investorenkonferenz 2013 Der erste vollelektrische Volkswagen wird seine Messepremiere auf der IAA feiern Alltagstauglicher Elektro-Pionier mit Reichweite bis zu 150 Kilometern Wolfsburg, 14. März 2013 - Die Marke Volkswagen schlägt ein neues Kapitel der Mobilität auf und präsentiert ihr erstes vollelektrisches Serienfahrzeug: den neuen e-up!. Gezeigt wird der nahezu lautlose Viersitzer auf der heutigen Jahres-Presse- und Investorenkonferenz in Wolfsburg. Der neue e-up! beeindruckt mit einer Reichweite von 150 Kilometern und einer hervorragenden Alltagstauglichkeit. Innovation, die fasziniert: Mit Elektroantrieb und vier Sitzplätzen bietet der e-up! den Einstieg in ein
e-Monday: Lösungen für die nachhaltige Mobilität von Morgen E-Mobilität Veranstaltungen 5. Februar 20135. Februar 2013 Werbung (WK-news) - "Lösungen für die nachhaltige Mobilität von Morgen" - dies war das Leitthema des ersten e-Mondays unter neuer Leitung, der am vergangenen Montag im Münchner Hofbräukeller stattfand. In seinem Expertenvortrag berichtete Dr. Julian Weber, Leiter Innovationsprojekte E-Mobilität bei der BMW Group, über die Erfahrungen und Ergebnisse des "Project i" der BMW AG. Mit über 250 angemeldeten Gästen erzielte der erste e-Monday des neuen Jahres einen Teilnehmerrekord. Obwohl es viele gute Gründe gibt, Elektromobilität zu fördern, ─"Vernunft alleine wird das Thema nicht vorantreiben", eröffnete Dr. Weber seinen Vortrag vor den mehr als 250 Teilnehmern des 32. e-Mondays in München. So zeigten laut
Empa: Chancen und Risiken der Elektromobilität E-Mobilität Videos 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Elektroautos gelten als Hoffnungsträger für eine Mobilität, die unsere Umwelt weniger belastet. Mit dem richtigen Strom-Mix sind sie nicht von fossilen Energieträgern abhängig und helfen somit, den Schadstoffausstoss des Verkehrs zu senken. Noch behindern die begrenzte Reichweite und die geringe Lebensdauer der Batterie, dass sie sich rasch verbreiten. Ebenfalls geht gerne vergessen, dass die Produktion von Elektroautos die Umwelt sehr wohl belastet. Eine neue TA-SWISS-Studie unter Leitung von Empa-Wissenschaftlern beleuchtet Chancen und Risiken und gibt konkrete Empfehlungen. Quelle: iStockphoto.com Die Studie von TA-SWISS empfiehlt, bei der Zulassung neuer Personenwagen energieeffiziente Fahrzeuge bevorzugt zu behandeln. Dabei solle nicht nur der Energieverbrauch in der Betriebsphase beachtet
TU-Chemnitz: Wie viel Strom brauchen Autofahrer im Tank? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz erforscht gemeinsam mit europäischen Partnern, ob eine optimierte Auslegung der Reichweite von Elektrofahrzeugen deren Akzeptanz verbessern kann „Die begrenzte Reichweite ist eine der Hauptbarrieren für den kommerziellen Erfolg von batterieelektrischen Fahrzeugen. Statistiken zeigen jedoch, dass ein großer Anteil der täglichen Fahrten weit unter der heute üblichen Reichweite liegt“, sagt Thomas Franke von der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der Technischen Universität Chemnitz. Ein Elektroauto mit einer angemessenen Batteriekapazität und einem zusätzlichen „Range Extender“ könne daher sowohl die üblichen Fahrten als auch seltenere längere Fahrten ermöglichen und würde dafür weniger Batteriekapazität benötigen. Zu untersuchen,
Elektro-Lastenräder für Gütertransporte auf zwei Rädern in der Stadt E-Mobilität 29. August 2012 Werbung (WK-intern) - 40 Elektro-Lastenräder in acht Städten unterwegs. Gütertransporte auf zwei Rädern. Elektro-Lastenräder als klimafreundliche Form der Citylogistik. "Ich ersetze ein Auto" heißt das Pilotprojekt des Instituts für Verkehrsforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative wird darin untersucht, wie sich Elektro-Lastenräder in den städtischen Kurierdienstalltag integrieren lassen. In den nächsten zwei Jahren werden 40 elektrisch betriebene Lastenräder durch die Straßen von Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Leipzig, Bremen, Nürnberg und Mainz rollen und hierbei herkömmliche, mit Verbrennungsmotor betriebene Transportfahrzeuge im städtischen Wirtschaftsverkehr ersetzen. "Ich ersetze ein Auto" knüpft dort an, wo Auslieferungen mit dem normalen Fahrrad aufgrund der
Elektroautos mit Risiken E-Mobilität 27. April 201227. April 2012 Werbung (WK-intern) - Oft steht allein die Technik im Focus und rechtliche Fallstricke werden ignoriert Reichweite und Leistungsfähigkeit von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben stehen im Fokus der aktuell leidenschaftlich geführten Diskussion um umweltschonende Fahrzeuge. Unterschätzt wird in diesem Zusammenhang häufig, dass es sich um Antriebskonzepte handelt, die verglichen mit den traditionellen Antrieben im Automobilbereich noch in den Kinderschuhen stecken. Von einer serienreifen und langfristigen Erprobung unter regulären Betriebsbedingungen kann noch keine Rede sein. Die zweifelsfrei bestehenden technischen Risiken gehen einher mit rechtlichen Risiken. Öffentlichkeitswirksam diskutiert werden zumeist sicherheitsrelevante Fragestellungen. Welche besonderen Risiken gibt es bei batteriebetriebenen Fahrzeugen im Falle eines schweren Unfalls? Besteht Brandgefahr?
Elektromobilhersteller MINDSET veröffentlicht Jahresabschluss 2011 E-Mobilität 24. April 2012 Werbung (WK-intern) - MINDSET HOLDING AG gibt die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2011 bekannt MINDSET HOLDING AG (SIX: MIND) veröffentlicht den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Der industrielle Partner H-Tech AG verzeichnete in der Berichtsperiode einen spektakulären Durchbruch in der Speicherung von Strom. Eine exklusive Nutzung im Bereich von Elektromobilen konnte für die mindset-Fahrzeuge gesichert werden. Die überragenden Reichweiten, welche in unabhängigen Tests ermittelt worden sind, verschaffen mindset einen spektakulären Wettbewerbsvorteil Angaben über die konsolidierte Jahresrechnung 2011 Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem im Vergleich zum Vorjahr reduzierten Verlust von CHF 1.65 Mio. ab (2010: CHF 1.94 Mio.). Der Verlust pro Inhaberaktie beträgt CHF 0.40