Bayrische Staatsregierung will weg von den Erneuerbaren zurück zu den hochsubventionierten und Atom- und Kohlekraftwerken Erneuerbare & Ökologie 12. März 201411. März 2014 Werbung Glauber: Staatsregierung will EEG den Garaus machen München - Das Bayerische Kabinett hat gestern seine Stellungnahme zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Darin fordert die Staatsregierung eine feste Deckelung der EEG-Umlage. Dazu Thorsten Glauber, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Demzufolge erhalten neue Erneuerbare-Energien-Anlagen nach Erreichen der Deckelung keinerlei Vergütung mehr. Zu Beginn eines Projekts weiß also niemand, ob seine Anlage am Ende überhaupt gefördert wird. Damit würde auch das letzte bisschen Planungssicherheit für Erneuerbare Energien zerstört.“ In ihrer Stellungnahme fordert die Staatsregierung außerdem, die Ausnahmeregelungen für die stromintensive Industrie zu erhalten und keine kompletten Branchen aus besagter Regelung herauszunehmen.
Schwarz-Rot begräbt die Energiewende und gefährdet damit Arbeitsplätze an der Ostseeküste Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 201314. Dezember 2013 Werbung Der Rostocker Bundestagsabgeordnete Harald Terpe sieht mit den schwarz-roten Koalitionsvereinbarungen zur Energiewende Arbeitsplätze an Mecklenburg-Vorpommerns Küste in Gefahr. „Schwarz-Rot verspielt die Chancen einer gelungenen Energiewende. Die Beschränkung des Ökostromanteils auf höchstens 45 Prozent bis 2025 und 60 Prozent bis 2030 entspricht einer Halbierung des heutigen Ausbautempos. Gerade für Mecklenburg-Vorpommern ist dies ein verheerendes Signal. Denn unsere Häfen, Werften und viele kleine und mittelständische Unternehmen setzen auf die Energiewende. Sie brauchen unbedingte Planungssicherheit mit langfristig geltenden Ausbauzielen und einer verlässlichen Förderung. Die Deckelung des Ökostromanteils führt zusammen mit den Vergütungskürzungen und der Ankündigung, 2017 das ganze Fördersystem auf den Prüfstand zu stellen
Planungssicherheit und Wettbewerb für die Windbranche Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 11. Dezember 201311. Dezember 2013 Werbung Erster Stammtisch des windcomm schleswig-holstein e. V. (WK-intern) - Husum / Niebüll - „Planungssicherheit brauchen wir von der neuen Regierung“, eröffnete Renate Duggen, Vorsitzende des windcomm schleswig-holstein e. V., den ersten Stammtisch des Branchenclusters. Die Fraktionen von CDU/CSU und SPD hatten im Koalitionsvertrag festgelegt, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kurzfristig überarbeitet werden soll. Details blieben jedoch weiterhin unklar. „Die große Koalition will bereits zu Ostern 2014 einen EEG-Entwurf vorlegen. Onshore-Projekte haben aber eine Vorlaufzeit von bis zu 5 Jahren. Die Änderungen müssen deshalb eine ausreichende Übergangsfrist für Projekte liefern, die gerade in der Entwicklung sind“, forderte Duggen. Der windcomm schleswig-holstein e. V. vereint 80 Windkraft-Unternehmen
ASEW: Für erneuerbare Energien ist Planungssicherheit notwendig Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 30. November 201330. November 2013 Werbung ASEW zum Koalitionsvertrag: Stadtwerke-Netzwerk mahnt verlässliche Rahmenbedingungen an Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung im VKU (ASEW) begrüßt die in dieser Woche getroffene Einigung von CDU und SPD auf einen Koalitionsvertrag. (WK-intern) - „Nun müssen allerdings zügig verlässliche Rahmenbedingungen für die Bereiche Energieeffizienz und erneuerbare Energien geschaffen werden, um der Energiewirtschaft Planungssicherheit zu verschaffen“ sagt ASEW-Geschäftsführerin Daniela Wallikewitz. So müssen etwa der Ankündigung, die EU-Energieeffizienzrichtlinie sachgerecht umzusetzen, schnell genaue Rahmenbedingungen in Form nationaler Vorgaben folgen. Grundsätzlich sei die stärkere Betonung des Themas Energieeffizienz aber sehr erfreulich, so ASEW-Chefin Wallikewitz weiter. So plant die Koalition unter anderem einen Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz, den die
Grundfinanzierung von Wissenschaft im Koalitionsvertrag enttäuscht HAW Präsidenten Forschungs-Mitteilungen 29. November 201329. November 2013 Werbung HAW Präsident äußert sich enttäuscht über den Koalitionsvertrag „Selten habe ich einen Text gelesen, der bei einem so wichtigen Thema wie die Grundfinanzierung von Wissenschaft derart vage Aussagen macht.“ (WK-intern) - Der Präsident der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Prof. Dr. Michael Stawicki, kommentiert den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD. Hier heißt es unter der Überschrift: „Verbesserung der Grundfinanzierung der Hochschulen“: „Die Hochschulen stehen im Zentrum des Wissenschaftssystems. Ihnen verlässliche Perspektiven und Planungssicherheit zu geben, muss im Zentrum der Wissenschaftspolitik der nächsten Jahre stehen. Wir werden in den nächsten vier Jahren seitens des Bundes den Hochschulen mehr Geld zur Grundfinanzierung zur Verfügung
Schweriner Erklärung versichert Planungssicherheit für die Offshore-Industrie Mitteilungen Offshore 26. November 201326. November 2013 Werbung Thümler: Norddeutsche CDU-Fraktionschefs verabschieden „Schweriner Erklärung“: Gemeinsame Verkehrswegeplanung und verlässliche Rahmenbedingungen für die Offshore-Industrie Schwerin. Im Rahmen ihres turnusmäßigen Treffens haben sich die fünf CDU-Fraktionsvorsitzenden der norddeutschen Länder für eine gemeinsame Verkehrswegeplanung im Norden ausgesprochen. Besondere Bedeutung wird dabei dem durchgängigen Ausbau der Küstenautobahn A20 beigemessen. „Der A20-Ausbau ist das wichtigste überregionale Infrastrukturprojekt Norddeutschlands - es stärkt die Bedeutung des Nordens als Logistikstandort und verbessert die Anbindung der Häfen an Nord- und Ostsee", betonte der niedersächsische CDU-Fraktionschef Björn Thümler. Es sei deswegen nicht hinnehmbar, dass die Landesregierungen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen die Planungen zum Weiterbau immer wieder verzögern würden. „Wir werden
CDU verspricht: Schleswig-Holstein bleibt Windland Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2013 Werbung „Die bisherigen Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen in der Arbeitsgruppe Energie sichern die Interessen Schleswig-Holsteins und die Bezahlbarkeit von Energie“ stellen der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Ingbert Liebing, MdB und die Vorsitzende des Landesfachausschusses Energiepolitik Friederike Kampschulte fest. Liebing ist Mitglied des Verhandlungsteams in der AG Energie. (WK-intern) - "Der Ausbau der Windkraft auf See geht weiter, aber wir passen die Erwartungen der Realität an. Mehr Planungssicherheit liegt auch im Interesse der Offshore-Wirtschaft. Zugleich liegt es im Interesse des Nordens und Schleswig-Holsteins, dass die Offshore-Entwicklung weitergeht. Das wird gewährleistet. Die Konzentration der Windkraft an Land auf die guten Standorte heißt: Windstrom wird vor allem dort erzeugt,
Cuxhavener Appell: Politik ist gefordert, Offshore-Arbeitsplätze zu erhalten Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2013 Werbung (WK-intern) - Offshore-Windenergie: Politik ist gefordert, Arbeitsplätze zu erhalten - Cuxhavener Appell richtet sich an kommende Bundesregierung - Cuxhaven - Offshore-Windenergie produziert bereits heute sauberen Strom rund um die Uhr und schafft Arbeitsplätze in ganz Deutschland. Damit dieser Erfolg der letzten Jahre nicht zunichte gemacht wird, hat heute ein breites politisches Bündnis den Cuxhavener Appell unterzeichnet. Die Forderung: Die neue Bundesregierung muss umgehend wieder Planungssicherheit für die junge Branche schaffen. „Deutschland hat die richtige Technologie, die Häfen, die Schiffe, die qualifizierten Mitarbeiterinnen, Investoren, die investieren wollen und wir haben bewiesen, dass Offshore-Wind in der Nordsee funktioniert. Das, was den Ausbau behindert, ist die
Basishäfen brauchen Planungssicherheit für den Ausbau der Offshore-Windenergie Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 26. Juli 201326. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE belegt: Hafen- und Werftwirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen, um Potenziale der Offshore-Windenergie weiter zu heben Berlin - Eine heute veröffentliche Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE kommt zu dem Ergebnis, dass Hafenwirtschaft und Schiffbauindustrie Planungssicherheit brauchen, um weitere Wertschöpfung durch den Ausbau der Offshore-Windenergie zu generieren. „Wir brauchen politischen Rückenwind aus Berlin für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie. Davon profitieren auch die Häfen und Werften in Deutschland“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, heute bei der Vorstellung der Studie in Berlin. „Mehr Planungssicherheit führt zu mehr Investitionen, mehr Wertschöpfung und senkt die Kosten.“ Offshore-Unternehmen in Hafennähe steigern Umschlagspotenzial Zudem
Brandenburg braucht mehr Windräder und dafür Planungssicherheit Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - „Ein Gewinn für Umwelt, Bürger und Gemeinden“ Brandenburg braucht mehr Windräder und dafür endlich Planungssicherheit, fordern MdL Michael Jungclaus (Bündnis 90/Die Grüne) und der Projektierer Energiekontor. Andernfalls sei nicht nur die Energiestrategie 2030 zum Scheitern verurteilt, sondern bleibe auch den Regionen ein wichtiger Investitionsschub verwehrt. Windpark Briest - 400 Millionen Euro will der Projektierer Energiekontor in Brandenburg investieren - 40 Millionen Euro davon sind für den Windpark Briest nahe der Gemeinde Passow geplant. Aber die liegen auf Eis, und das schon seit dem Jahr 2007. „Wenn alles gut geht, tritt im Jahr 2015 ein Regionalplan in Kraft, auf dessen Grundlage wir
Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 14. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiekontor AG diskutiert Zukunft der Windenergie mit niedersächsischen Landtagsabgeordneten Strompreisbremse: Wenzel sieht Zukunft der Windenergie in Niedersachsen in Gefahr Hannover - „Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das gefährdet die Technologieführerschaft in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen und zugleich Tausende von Arbeitsplätzen in Niedersachsen.“ Dies erklärte der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel beim parlamentarischen Frühstück, zu dem der Windparkprojektierer Energiekontor eingeladen hatte. „Die ‚Strompreisbremse entzieht uns jegliche Planungssicherheit. Die brauchen wir aber dringend, um weiter in Niedersachsen investieren zu können”, so Dr. Bodo Wilkens, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Energiekontor AG. Allein in der Region Elbe-Weser betreibt Energiekontor über
Pläne zur Änderung des EEG gefährden Windkraft-Ausbau in Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 201328. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Windmüller können mehr – wenn man sie lässt Kiel/Husum - 124 neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von 308 Megawatt (MW) wurden im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein errichtet. 61 Anlagen bzw. 41 MW Leistung wurden im Zuge des Repowering abgebaut. Der Netto-Zubau betrug also 63 Windenergieanlagen (267 MW). Damit standen zum 31. Dezember 2012 im nördlichsten Bundesland insgesamt 2.672 Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 3.403 MW. Diese Zahlen stellten Walter Eggersglüß für die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Dr. Martin Grundmann für den Bundesverband WindEnergie und Dr. Matthias Hüppauff für die Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein heute in Kiel vor. „Damit lag Schleswig-Holstein beim Zubau an zweiter