EuGH sieht Paralleljustiz in CETA als unproblematisch – Jetzt ist die Politik am Zuge Aktuelles Verbraucherberatung 30. April 2019 Werbung Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Schiedsgerichtssystem in CETA als unproblematisch eingestuft hat, ist der Vertrag nach Einschätzung des Vereins Mehr Demokratie noch keineswegs in trockenen Tüchern. (WK-intern) - „Nach der juristischen Entscheidung ist die Politik wieder am Zuge“, sagt Roman Huber, Bundesvorstand von Mehr Demokratie. „CETA muss noch in 16 Mitgliedstaaten ratifiziert werden. In Deutschland steht außerdem noch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus.“ Der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen Schiedsgerichte und undemokratische Handelsabkommen werde auf jeden Fall weitergehen. So hat Mehr Demokratie gemeinsam mit dem Bündnis gerechter Welthandel einen Aufruf gegen Konzernklagerechte gestartet, den bereits mehr als eine halbe Million Menschen unterstützen. Grundsätzlich stellen
Der Anders-Denker Roland Mösl mit neuen Gedanken zur Zeit Bioenergie Mitteilungen Solarenergie 4. März 2019 Werbung Menschenrecht auf Zukunft Dieses Thema entwickelte ich 10 km über Asien im Flugzeug sitzend am Rückweg von China nach Salzburg. Ich war wütend über die miserable Menschenrechtslage in der EU und USA. Eine Regierung hat die Pflicht die Bevölkerung über mögliche Probleme in der Zukunft zu informieren und die Bevölkerung darin zu unterstützen, auf diese möglichen Probleme angemessen zu reagieren. Eine Unterlassung der Regierung so zu handeln ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. (WK-intern) - Stresstest Ölkrise 2025 von Herbst 2007 bis Sommer 2008 entwickelte sich eine Lücke von 3,5 Millionen Barrel Öl pro Tag. Um Angebot und Nachfrage auszugleichen stieg der Ölpreis
Aktueller KfW-Nachhaltigkeitsbericht „Perspektiven fördern – Menschen stärken“ Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. April 2018 Werbung Heute ist der erste Teil des KfW-Nachhaltigkeitsberichts 2017 mit dem Titel "Perspektiven fördern - Menschen stärken" erschienen. Wesentlicher Beitrag zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen 2017: 33,2 Mrd. EUR für Klima- und Umweltschutzvorhaben Ambitioniertes Nachhaltigkeitsprogramm für 2018 (WK-intern) - Es ist der erste reine Onlinebericht, der gemäß dem neuen CSR-Richtlinienumsetzungsgesetz (CSR-RUG) veröffentlicht und ab jetzt jährlich erscheinen wird. Wie branchenüblich, ist er nach der Systematik der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt. Der zweite Teil des KfW-Nachhaltigkeitsberichts ist ein Magazin, ebenfalls im Onlineformat. Es erscheint Anfang Juni und fokussiert das Thema Menschenrechte. "Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA. Wir sind im Nachhaltigkeitsbereich oftmals Pionier und Trendsetter, etwa
Sondierungsergebnis: Nicht das nötige Aufbruchssignal für ökologisch modernisiertes Deutschland und Europa News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 13. Januar 201813. Januar 2018 Werbung Nachliefern der Koalitionsverhandler nötig u. a. bei CO2-Preis und UN-Nachhaltigkeitszielen (WK-intern) - Die Verhandlungsteams von CDU/CSU und SPD haben es nicht geschafft, ihr mögliches Regierungsprojekt mit einem Aufbruch in ein ökologisch modernisiertes, gerechtes Deutschland und Europa zu verbinden. Das ist Hauptkritikpunkt der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch am heute vorgelegten Sondierungsergebnis für eine neue Große Koalition. "Wir freuen uns, dass Union und SPD Deutschlands Engagement für das Friedens- und Zukunftsprojekt EU stärken wollen", sagt Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch. "Doch wie kann es sein, dass sie diesen Aufbruch nicht systematisch verbinden mit den großen Themen Klimazielerreichung und nachhaltige Modernisierung? Es ist ein Skandal, dass
Konzerne, die weltweit tätig sind, müssen ihre soziale, ökologische und menschenrechtliche Verantwortung anerkennen Aktuelles Ökologie Veranstaltungen 13. Oktober 2017 Werbung Rechtsverbindliche Regeln für die Globalisierung schaffen (WK-intern) - 6. Ordentlicher Kongress der IG BCE / Antragsberatung Die IG BCE setzt sich für faire Regeln im Welthandel und für den Wettbewerb zwischen Staaten und Unternehmen ein. Konzerne, die weltweit tätig sind, müssen ihre soziale, ökologische und menschenrechtliche Verantwortung anerkennen und entsprechend handeln. Freiwillige Standards oder Verhaltenskodizes sind in diesem Zusammenhang ein erster Schritt, reichen aber nicht aus. Der Gewerkschaftskongress der IG BCE fordert daher rechtsverbindliche internationale Regeln zu schaffen, die bei Verstoß auch Sanktionen vorsehen. Dazu gehören bindende Sozial- und Umweltstandards wie das Recht, Gewerkschaften zu gründen und Tarifverhandlungen zu führen, die Abschaffung von Kinder-
Germanwatch lobt Nachhaltigkeits-Agenda 2030 der Bundesregierung Ökologie Verbraucherberatung 11. Januar 2017 Werbung Bundesregierung macht sich mit Neuauflage ihrer Nachhaltigkeitsstrategie an Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (WK-intern) - Germanwatch und Stiftung Zukunftsfähigkeit loben klare Orientierung an Hauptzielen der Agenda 2030, sehen aber Defizite mit Blick auf konkrete Maßnahmen. Berlin - Heute hat das Bundeskabinett nach einem mehrstufigen Konsultationsprozess eine Neuauflage der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie auf den Weg gebracht. Die erste Bewertung des 260-Seiten-Papiers durch die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch und die Stiftung Zukunftsfähigkeit fällt trotz einiger Schwachpunkte grundsätzlich positiv aus: „Wir sehen gute Signale und verbesserte Prozesse rund um die Nachhaltigkeitsstrategie, aber auch Defizite", sagt Klaus Milke, Vorsitzender von Germanwatch und der Stiftung Zukunftsfähigkeit. "Positiv ist,
Unsere Welt bis 2030 beim Tag der offenen Tür im BMZ Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. August 201623. August 2016 Werbung Tag der offenen Tür im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin am 28. August 2016 (WK-intern) - Berlin – Internationale Musik und Tanz, ein von Kindern geschriebener Zukunftsvertrag und eine Koch-Show, die ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzt. Das erwartet die Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Mit über 40 Botschaften sowie 50 Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sind zahlreiche Partner des BMZ vor Ort und präsentieren ihre Projekte und Initiativen. Die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - SDGs), die die Vereinten Nationen vergangenes Jahr mit ihrer „Agenda 2030“
Greenpeace-Ehrenamtliche gehen deutschlandweit gegen Amazonas-Staudamm auf die Straße Ökologie Verbraucherberatung 24. Juli 2016 Werbung Greenpeace Aktivisten verlangen klares „Nein“ von Siemens zur Urwaldzerstörung in Brasilien (WK-intern) - Weltweiter Protest gegen Amazonas-Staudamm Eine klare Absage von Siemens an eine Beteiligung am Bau des Sao-Luiz-do-Tapajós Staudamm im brasilianischen Amazonasgebiet fordern Greenpeace Aktivisten heute von Konzernchef Joe Kaeser. Die Umweltschützer sind mit lebensgroßen Bildern von Angehörigen des vom Damm bedrohten Munduruku-Volkes vor die Konzernzentrale in München gezogen. Auf ihrem Banner steht „Siemens: Keine weiteren Staudämme im Amazonas!“ Der Protest ist Teil weltweiter Demonstrationen an Siemens-Zentralen. „Der Staudamm darf nicht gebaut werden. Siemens muss den Lebensraum der Munduruku respektieren“, sagt Jannes Stoppel, Wald- und Klimaexperte von Greenpeace. „Der Damm würde die
Landesregierung beschließt Energiewende- und Klimaschutzgesetz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Juli 20166. Juli 2016 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck: „Klimaschutz braucht Klarheit und Kontinuität.“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Landesregierung will den Klimaschutz in einem eigenen Gesetz verankern. Das Kabinett beschloss gestern (05.07.2016) in zweiter Befassung den Entwurf für ein Energiewende- und Klimaschutzgesetz. Der Gesetzentwurf wird nun dem Landtag zur Einleitung des parlamentarischen Verfahrens übersandt. „Das Gesetz ist ein klares Signal, dass Schleswig-Holstein dem Klimaschutz Vorfahrt einräumt. Wir verpflichten uns auf ehrgeizige und langfristige Ziele. Um sie zu erreichen ist klar: Wir müssen die Treibhausgasemissionen mindern und dafür den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Strom- und im Wärmebereich konsequent vorantreiben“, sagte Habeck. Er betonte „Das Klimaabkommen von Paris ist für uns ein
European School of Management and Technology eröffnet das neue Digital Society Institute Forschungs-Mitteilungen 8. Februar 20168. Februar 2016 Werbung Eröffnung des Digital Society Institute Berlin (DSI) an der ESMT (WK-intern) - Neugegründetes unabhängiges Institut für Forschung zu Themen der Digitalisierung Feierliche Eröffnung mit den Staatssekretären Vitt und Zypries und Podiumsdiskussionen über die Digitalisierung der Industrie, Sicherheit und Menschenrechte Heute eröffnet das neue Digital Society Institute (DSI) an der ESMT European School of Management and Technology in Berlin. Das akademisch unabhängige Institut betreibt ab sofort Forschung zu Themen der Digitalisierung und stärkt mit seiner wissenschaftlichen Expertise den Diskurs zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Das Institut hat das Ziel, verlässliche Informationen zur digitalen Zukunft bereitzustellen sowie bereichsübergreifende Analysen und Strategien zu entwickeln. Unterstützer des
Wer Fluchtursachen bekämpfen will, muss Waffenexporte in Krisenregionen stoppen Mitteilungen Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! (WK-intern) - Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die Genehmigung zahlreicher Waffenexporte in Krisenregionen durch den Bundessicherheitsrat – unter anderem in den Oman, in die Vereinigten Arabischen Emirate, in den Libanon und nach Jordanien. „Krieg und Terror sind die Hauptursache für die Flucht der Menschen aus der Region. Es hat nichts mit restriktiver Rüstungsexportpolitik zu tun, dass deutsche Rüstungskonzerne jetzt Waffen in die Region liefern dürfen", erklärt Christine Hoffmann, Sprecherin der Kampagne und pax christi-Generalsekretärin und erläutert: „Die Lage im Nahen Osten ist schon heute hochexplosiv. Mit diesen Waffenlieferungen wird die Situation weiter eskaliert statt entschärft.
Erster Rahmen für eine globale Entwicklungsagenda – nun muss er gefüllt werden Ökologie 24. September 2015 Werbung Germanwatch: Klimatreffen der Regierungschefs am Sonntag muss wichtige Signale für Gipfel in Paris senden (WK-intern) - Bei der UN-Generalversammlung wird die internationale Staatengemeinschaft am Wochenende mit der Verabschiedung globaler nachhaltiger Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals /SDGs) bis 2030 einen wichtigen und lange kaum für möglich gehaltenen Meilenstein beschließen. Bonn/New York - Die Ziele orientieren sich an der Einhaltung umfassender Menschenrechte innerhalb der planetaren Grenzen. Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch, kommentiert: "Die neuen Ziele setzen den Rahmen einer Entwicklungsagenda bis 2030. Erstmals wird die Notwendigkeit von universeller Entwicklung so formuliert, dass diese nicht mit den Grenzen des Planeten kollidiert. Außerdem gelten die Ziele zum ersten