TU-Forscher untersuchen die Manövrierbarkeit von Schiffen Forschungs-Mitteilungen 20. April 201219. April 2012 Werbung (WK-intern) - TU Berlin: 400.000 Euro für bessere Vorhersagen Mehr als 90 Prozent aller Waren werden weltweit mit Schiffen auf den Meeren transportiert. Fahrgastschiffe, Schiffe zur Energie- und Rohstoffversorgung aus dem Meer oder solche für weitere Spezialaufgaben kommen hinzu. „Für den sicheren und wirtschaftlichen Schiffsbetrieb und die Vermeidung von Kollisionen ist daher eine Grundvoraussetzung, die Manövrierbarkeit gewährleisten zu können“, sagt Prof. Dr.-Ing. Andrés Cura Hochbaum, der das Fachgebiet Dynamik Maritimer Systeme an der TU Berlin leitet. In dem Verbundprojekt PREMAN, gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium, will der Experte für Meerestechnik die Prognosen für die Manövrierbarkeit anhand von teils maßstabsgetreuen Versuchen verbessern. „Manöver wie Kurshalten oder Ausweichen
GEOMAR Kiel: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung besucht von Angela Merkel Forschungs-Mitteilungen Schleswig-Holstein 28. März 201227. März 2012 Werbung Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht GEOMAR - Kieler Meeresforschungseinrichtung erhält Ersatz für Forschungsschiff POSEIDON Hoher Besuch am GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen informierten sich heute über aktuelle Themen und Herausforderungen der Meeresforschung. Zur großen Freude der Kieler Meeresforscher verkündete die Bundeskanzlerin, dass das 36 Jahre alte Forschungsschiff POSEIDON durch einen Neubau ersetzt wird. Rohstoffe aus dem Meer, innovative Meerestechnik und zukünftige Herausforderungen der Meeresforschung – das waren nur einige der Themen, über die sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen heute am GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel informierte. Der Besuch
Universität Rostock will Maßstäbe setzen – umweltfreundliche Aquakultur Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Oktober 201112. Oktober 2011 Werbung Deutschland als Standort umweltfreundlicher Aquakultur. Über 40 Wissenschaftler, Experten aus Wirtschaft und Politik sowie Vertreter aus Ministerien haben an der Universität Rostock eine Arbeitsgruppe „Aquakultur“ ins Leben gerufen. Geleitet wird sie von Professor Harry Palm vom Lehrstuhl für Aquakultur und Sea-Ranching an der Universität Rostock. „Wir laufen in Deutschland Gefahr, dass Problem der Aquakultur in andere Länder zu verschieben“, sieht Prof. Palm großen Handlungsbedarf. „Es ist berechtigt zu fragen, ob es für ein umweltbewusstes Deutschland zulässig ist, Fisch aus Regionen und Gebieten mit erheblich umweltkritischen Produktionskonzepten zu beziehen.“ Gerade aber für die Bundesrepublik sieht der Professor gute Möglichkeiten und Chancen für
Maritimer Ausschuss traf in Rostock Bundeskoordinator für maritime Wirtschaft Erneuerbare & Ökologie Offshore 28. August 201128. August 2011 Werbung Offshore-Spezialschiffe für deutsche Energieversorger sollten künftig auf Werften an der Nord- und Ostsee gebaut werden. Das ist ein großes Ärgernis, kritisierte Otto die Entscheidungen unter anderem des Energieunternehmens RWE. Die Konzerne erhielten vom Bund Milliarden an Zuschüssen für den Ausbau der erneuerbaren Energieträger. Da hätten sie auch die nationale Verantwortung, einen Teil des Geldes in Form von Aufträgen wieder nach Deutschland fließen zu lassen. Mitglieder des Maritimen Ausschuss der Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern trafen sich am Freitag in Rostock mit dem Parlamentarischen Staatssekretär und Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft Hans-Joachim
Masterplan Maritime Technologien in Deutschland Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. August 2011 Werbung Rösler: "Chancen im Wachstumsmarkt Meerestechnik nutzen" - Bundeskabinett beschließt Nationalen Masterplan Maritime Technologien Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) beschlossen. Erarbeitet hat den NMMT das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter Mitwirkung anderer Bundesministerien, von Küstenländern und Verbänden. Der NMMT richtet das Hauptaugenmerk auf die Meerestechnik. Die wichtigsten Bereiche sind dabei Offshore-Öl und -Gas, Offshore-Windenergie, Unterwassertechnik, maritime Verkehrsleit- und Sicherheitstechnik sowie marine mineralische Rohstoffe. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Meerestechnik ist ein Wachstumsmarkt mit jährlich zweistelligen Raten. An diesem Wachstum müssen deutsche