AMBAU fertigt für Senvion 18 Offshore-Türme für den Windpark Nordergründe Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2015 Werbung Im Auftrag von Senvion übernimmt die AMBAU GmbH die Herstellung von 18 Offshore-Türmen. (WK-intern) - Die Errichtung der Windenergieanlagen vom Typ 6.2M126 ist für Sommer 2016 geplant. Bremen: Bereits ab November 2015 beginnt im AMBAU-Werk Cuxhaven die Fertigung der 43m langen Turmsegmente, die das Ergebnis eines integrierten Designs von Turm, Transition Piece und Monopile-Gründung von Senvion und AMBAU sind. Die verbleibende erforderliche Turmlänge wird über ein kombiniertes Turm-Transition Piece („Long-TP“) erreicht. Zusätzlich zu den Turmsegmenten wird AMBAU auch die Transition Pieces und Monopiles für das Projekt Nordergründe bauen und somit erstmals den kompletten Stahlbau unterhalb der Gondel für einen Windpark liefern. Die gesamte Stahlstruktur hat
Ostsee Offshore-Windpark EnBW Baltic 2: Installationsschiff Vidar verankert erste Windanlage Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. September 2014 Werbung Zweiter Offshore-Windpark der EnBW erreicht nächsten Meilenstein: Erste Windkraftanlage von EnBW Baltic 2 steht Sassnitz / Karlsruhe - Bei der Realisierung ihres zweiten Offshore-Windparks hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) den nächsten Meilenstein erreicht: (WK-intern) - Die erste Windkraftanlage des Offshore-Windparks EnBW Baltic 2 ist errichtet und ragt mit einer Nabenhöhe von rund 80 Metern aus der deutschen Ostsee. Das Installationsschiff Vidar hatte im Hafen Sassnitz Bauteile für insgesamt sechs Windkraftanlagen an Bord genommen. Am gestrigen Nachmittag hat die Vidar im Baufeld auf See nun die erste Anlage auf das bereits im Meeresboden verankerte Fundament gesetzt. In den nächsten Tagen sollen
Borkum Riffgrund 1: Kabel zwischen der Umspannstation und erstem Fundament verlegt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 25. April 2014 Werbung Am 21. April 2014 wurde das erste Kabel zwischen der Umspannstation und dem ersten Fundament verlegt. Bis Ende 2014 werden es dann insgesamt rund 80 Kilometer sein. (WK-intern) - Die in Deutschland produzierten Kabel werden mit speziellen Kabellegeschiffen in das Baufeld gebracht und installiert. Derzeit befinden sich dort rund 23 Kilometer Kabel und einige drei bis vier Meter hohe Kabeltrommeln, mit mehr als 280 Tonnen Gewicht. Hergen Sichau, verantwortlicher Offshore Installation Manager bei Borkum Riffgrund 1, erklärt: „ Zuerst werden die Kabel rund 30 Meter tief auf den Meeresboden gelegt und danach werden sie noch einmal weitere 1,5 Meter in den Meeresboden eingespült.
Verklappung von Atommüll in die Weltmeere News allgemein Videos 11. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Anti-Atom-Geschichte: Verklappung von Atommüll in die Weltmeere und der weltweit erfolgreiche Kampf von vielen Anti-Atom-Gruppe Endlager Meeresboden -- Bis 1982 versenkten neun Staaten schwach- und mittelradioaktive Abfälle im Nordostatlantik, darunter auch Deutschland. Insgesamt wurden offiziellen Statistiken zufolge an 15 Stellen 114.726 Tonnen Atommüll in 222.732 Fässern verklappt und zwar Alpha-, Beta- und Gammastrahler. Viele Jahrzehnte haben es sich die Staaten, die Atomtechnik nutzen, leicht gemacht und große Teile der atomaren Abfälle einfach im Meer entsorgt. Was genau auf diese Weise für immer in den Tiefen verschwand, weiß heute niemand mehr. Die frühen Jahre der Verklappung Die USA versenkten in den 40er, 50er und
GEOMAR startet Expedition-Forschungsschiff zu CO2-Speicherung in der Nordsee Bremen Forschungs-Mitteilungen Schleswig-Holstein 23. Juli 201222. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Ungewöhnlicher Einsatz für ROV KIEL 6000 Künstliche und natürliche Kohlendioxidspeicher im Meeresboden der Nordsee sind die Ziele einer Expedition des GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, die heute in Bremerhaven startet. Mit dabei ist auch der Tiefseeroboter ROV KIEL 6000. Er hat schon Unterwasservulkane im Pazifik gesehen, unbekannte Tiefseeorganismen im Indischen Ozean gefilmt und Proben von Schwarzen Rauchern im Atlantik geborgen – eigentlich ist die Tiefsee der großen Ozeane das Arbeitsgebiet des ferngesteuerten Tauchroboters ROV KIEL 6000 vom GEOMAR | Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Heute bricht das High-Tech-Gerät an Bord des irischen Forschungsschiffes „Celtic Explorer“ jedoch zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz
Subsea Power Grids – Siemens verstärkt sich im Zukunftsmarkt Unterwasserstromnetze News allgemein Technik 20. März 2012 Werbung Akquisition von britischem Subsea-Spezialisten für 470 Mio. EUR Siemens übernimmt von der Expro Holding mit Sitz im britischen Reading deren Geschäft mit tiefseetauglichen Komponenten für die Öl- und Gasförderung. Die Sensoren, Messvorrichtungen und Anschlussstecker des Unternehmens sind Schüssel-Komponenten einer Stromversorgung auf dem Meeresboden, wie sie Siemens derzeit für den Einsatz bis zu einer Tiefe von 3.000 Metern entwickelt. Das Expro-Geschäftsfeld Connectors und Measurements erzielte im Kalenderjahr 2011 einen Umsatz von etwa 90 Millionen Euro und beschäftigt derzeit rund 450 Mitarbeiter in Großbritannien, Norwegen, den USA, Brasilien und Malaysia. Der Kaufpreis beträgt rund 470 Mio. EUR. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung durch die
Wie beeinflusst der Ozean das Klimageschehen? Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 201130. November 2011 Werbung Ein neuer Bohrturm für den Meeresboden - Forschungsministerium bewilligt 7,4 Millionen Euro für die Entwicklung von MARUM-MeBo200. Welche Rohstoffe lagern im Meeresboden? Wie entstehen Tsunamis? Um solche Fragen beantworten zu können, benötigen Meeresforscher Proben vom Meeresboden. Erfahrungen am MARUM zeigen, dass das Probenmaterial sehr effizient mit Meeresboden-Bohrgeräten gewonnen werden kann. Jetzt bewilligte das Bundesministerium für Bildung und Forschung rund 7,4 Millionen Euro. Damit soll bis 2014 das Bohrgerät MARUM-MeBo200 entwickelt werden. Seit seiner Indienststellung 2005 ist der Prototyp eines Meeresboden-Bohrgeräts, das in Bremen entwickelte MARUM-MeBo, auf elf Expeditionen 68mal zum Meeresboden herabgelassen worden. Dabei hat es in Wassertiefen von bis zu 1.720