Volkswagen bezieht CO2-freies Lithium von Vulcan aus dem Oberrhein-graben E-Mobilität Technik 8. Dezember 2021 Werbung Die Vulcan Gruppe schließt einen verbindlichen Abnahmevertrag mit Volkswagen ab. (WK-intern) - Damit bezieht der Konzern künftig CO2-freies Lithium aus dem Oberrheingraben, der sich im Südwesten Deutschlands befindet und über Teile der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen erstreckt. Das klimaneutrale Lithium soll perspektivisch in den Zellfabriken von Volkswagen in Europa verarbeitet werden. Die Vulcan Gruppe hat sich mit dem Volkswagen Konzern (VW) auf einen verbindlichen Abnahmevertrag verständigt. Als einer der weltweit führenden Automobilhersteller nimmt VW Lithiumhydroxid in Batteriequalität ab, das aus CO2-freiem Lithium aus dem Oberrheingraben hergestellt wird. Die Vereinbarung hat eine anfängliche Laufzeit von 5 Jahren. Der Beginn der kommerziellen Lieferung ist
9,7 Megatonnen Lithium-Fund in Österreichs Bergen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 16. November 2021 Werbung Lithium-Projekt Wolfsberg: Jüngste Bohrungen erhöhen vorhandene Ressource um mehr als die Hälfte (WK-intern) - Das in Sydney (ASX: EUR) und Frankfurt (FRA: PF8) börsennotierte sowie am US OTC-Markt (OTC: EULIF) gelistete Bergbauunternehmen European Lithium hat eine deutliche Erhöhung der Mineralressource für das Lithium-Projekt in Wolfsberg (Österreich) verkündet. Zudem wurde eine Lizenz zurückgekauft, wodurch eine vereinbarte und von der Fördermenge abhängige Gebühr künftig entfällt. European Lithium freut sich, ein Upgrade der gemessenen und angezeigten Mineralressource des Projekts in Wolfsberg von 6,3 auf 9,7 Megatonnen bei einem Lithiumoxid (Li2O)-Anteil von 1,03 Prozent bekannt zu geben. Die neuen Ergebnisse beruhen auf den jüngsten Infill-Bohrungen, die am 14.
E-Mobilität: Renault Gruppe bezieht CO2-freies Lithium von Vulcan Energie Ressourcen E-Mobilität Kooperationen Ökologie Technik 2. August 2021 Werbung Die Renault-Gruppe und die Vulcan Energie Ressourcen GmbH haben sich auf eine strategische Partnerschaft im Rahmen des Zero Carbon Lithium™-Projekts über 5 Jahre geeinigt. (WK-intern) - Die vereinbarte Liefermenge der Lithium-Carbonat-Äquivalente in Batteriequalität belaufen sich auf 6.000 bis 17.000 Tonnen jährlich. Die Lieferung des CO2-freien Lithiums steht im Einklang mit Renaults Strategie, wettbewerbsfähige und nachhaltige Elektrofahrzeuge „Made in Europe“ anzubieten. Vulcan ermöglicht Renault damit eine CO2-Einsparung zwischen 300 und 700kg pro 50kWh-Batterie. Karlsruhe - Die Renault-Gruppe, einer der führenden europäischen Automobilhersteller und Pionier für Elektrofahrzeuge hat mit Vulcan Energie Ressourcen eine Vereinbarung über die Abnahme von CO2-freiem Lithium aus Deutschland unterzeichnet. Vulcan Energie
Recycling von Metallen in Lithium-Ionen-Batterien E-Mobilität Kooperationen Ökologie Technik 30. Mai 2021 Werbung Stelco und Primobius unterzeichnen MoU für den Bau einer Anlage zur Rückgewinnung und zum Recycling von Metallen in Lithium-Ionen-Batterien (WK-intern) - Primobius: Erster Schritt auf dem Weg in den nordamerikanischen Batterierecycling-Markt Primobius GmbH ist ein von Neometals Ltd., Australien, und der SMS group (www.sms-group.com) gegründetes 50:50-Joint-Venture, das das Ziel hat, eine neue umweltfreundliche Recyclingtechnologie auf dem Markt für Lithium-Ionen-Batterien (LIB) zu etablieren. Primobius hat nun eine Absichtserklärung (MoU) mit Stelco Inc., Kanada, unterzeichnet, einer 100%igen Tochter der Stelco Holdings Inc., einem an der Toronto Stock Exchange (“TSX”) gelisteten Stahlunternehmen mit Sitz in Hamilton, Ontario. Stelco plant Kooperationen mit verschiedenen großen Automobilherstellern im Bereich Recycling
Forschungsprojekt nutzt Tiefengeothermie für die Gewinnung von Lithium E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Dezember 2020 Werbung Nachhaltigkeit im Blick: Lithium aus dem Oberrheingraben für Batterien (WK-intern) - Forschungsprojekt nutzt Tiefengeothermie für die Gewinnung des Rohstoffs – gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Weltweit steigt der Bedarf an Lithium: Vor allem für die E-Mobilität ist der Rohstoff heiß begehrt. Um den tendenziell weiter steigenden Bedarf decken zu können, wird seit einigen Jahren auch die Produktion von Lithium aus Anlagen der Tiefengeothermie diskutiert, vereinzelt sind bereits Pilotprojekte in der Umsetzung – unter anderem im Oberrheingraben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert nun das Verbundprojekt UnLimited, bei dem die EnBW Energie Baden-Württemberg AG als Kooperationsführer gemeinsam mit dem Karlsruher Institut
Batterie-Rohstoffe recyceln reduziert Abhängigkeiten E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 19. August 2020 Werbung Kritische Rohstoffe aus Lithium-Ionen-Batterien recyceln (WK-intern) - ZSW untersucht Wiederaufbereitung von Kobalt, Lithium und Naturgrafit für neue Zellen Die steigende Nachfrage nach großen Lithium-Ionen-Batterien für den Verkehrs- und Energiesektor führt zu einem sehr schnell ansteigenden Bedarf an Rohstoffen. Manche werden von der Europäischen Union als kritisch eingestuft, etwa Kobalt, Lithium und Naturgrafit. Die heute verfügbaren Recyclingverfahren gewinnen allerdings bislang nur einige Metalle zurück. Lithium wird überhaupt nicht recycelt. Damit künftig bei der Rohstoffversorgung keine Engpässe und Preisrisiken entstehen, prüft das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in dem neuen Projekt RecycleMat, wie sich Batterieelektroden wiederaufarbeiten lassen, so dass Materialien möglichst vollständig rückgewonnen
Schreddern statt Schmelzen: Verbessertes Recycling von Lithium-Ionen-Batterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 10. Februar 2020 Werbung Lithium-Ionen-Batterien sind heute in fast allen modernen Elektrogeräten verbaut. (WK-intern) - Bisher ist das Recycling der Akkus aber nicht optimal. Im Verbundprojekt „InnoRec“ forscht die TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit vier Partnern an einem energie- und stoffeffizienten Wiederverwertungsansatz. Ob in Smartphones, Notebooks, E-Autos oder Elektrorollern – Sie halten die moderne Elektrowelt am Laufen. Doch auch Lithium-Ionen-Akkus haben nur eine begrenzte Lebenszeit. In ihnen stecken aber wertvolle Rohstoffe wie Kobalt, Nickel, Kupfer und Lithium. Die Europäische Union hat sich ein Recycling-Ziel von 50 Prozent gesetzt. Um diese Zahl zu erhöhen, forscht die TU Bergakademie Freiberg im Verbundprojekt „InnoRec“ an weiteren Möglichkeiten zur mechanischen Aufbereitung. Bisher
Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben E-Mobilität 19. August 2019 Werbung „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. (WK-intern) - Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas“, so Green Value SCE. Elektroautos nur Scheinlösung? „Wir wissen inzwischen, dass alleine die Herstellung der Batterien von Elektroautos eine hohe CO2-Belastung mit sich bringen, wofür es bislang keine Alternative gibt. Da diese Batterien
Ist die E-Mobilität wirklich eine Lösung ohne Fußabdruck? E-Mobilität Ökologie Technik 10. Juni 2019 Werbung Wie sauber ist die E-Mobilität wirklich, ein Video von WDR DOKU mit Harald Lesch und CO. (WK-intern) - Elektroautos gelten als besonders umweltfreundlich, manche preisen sie gar als „emissionsfrei“ an. Doch stimmt das? Sind E-Autos wirklich die Rettung für die Umwelt oder nur ein Milliardengeschäft für die Autoindustrie? „Die Story im Ersten“ macht sich auf die Spurensuche. Mehr zur Sendung: https://www.daserste.de/information/r... __ Ein Film für den WDR von Florian Schneider und Valentin Thurn. Dieser Film wurde im Jahr 2019 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert. Von WDR Doku angepinnt WDR Dokuvor 4 Tagen Liebe Community, an zwei Stellen waren wir in
Herstellung und Entsorgung von Akkumulatoren innerhalb des Szenarios einer batteriegetriebenen Mobilität E-Mobilität Technik 24. Februar 2019 Werbung Spaniel: Elektromobilität ist kein Messias - Technologie mit problematischen Seiten (WK-intern) - Eine kleine Anfrage (Drucksache 19/7497) der AfD-Fraktion an die Bundesregierung zur Herstellung und Entsorgung von Akkumulatoren innerhalb des Szenarios einer batteriegetriebenen Mobilität brachte Erschreckendes zutage. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion erklärt dazu: „Die Bundesregierung, unterstützt von den Grünen, will auf Biegen und Brechen die E-Mobilität in Deutschland einführen. Unklugerweise haben Union und SPD nicht darauf geachtet, Rohstoffsicherungsabkommen mit anderen Staaten abzuschließen. Für die geplante deutsche Batteriefertigung werden die deutschen Automobilhersteller ausschließlich vom Weltmarkt abhängig sein. Es ist zu erwarten, dass die Preise rasant steigen werden, was die Produktion von E-Autos stark
Meinungsmanipulation von Milly Vanillie bis Macron E-Mobilität Neue Ideen ! 9. Dezember 2018 Werbung Einst kam ein Musikproduzent auf die Idee ein Pop-Duo zu schaffen, welches gut aussieht, gut tanzen und gut singen kann. (WK-intern) - Leider war die Schnittmenge aus gut aussehen, gut tanzen und gut singen die leere Menge. Kein Problem, gut aussehen und gut tanzen genügt auch, das Singen können andere übernehmen. Das ging solange gut, bis bei einem Life-Konzert das Playback ausfiel. La République en Marche So klingt das, wenn eine PR-Agentur den Namen einer politischen Partei entwirft. Da geht es nicht um Politik, sondern um Wählerstimmen. Hier wurde das Erfolgsrezept von Milli Vanilli wiederholt. Gut aussehen, gut tanzen, singen können ja
KIT: Szenario 2050: Lithium und Kobalt könnten knapp werden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 16. August 201816. August 2018 Werbung Mit wachsender Bedeutung von Lithium-Ionen-Batterien wächst der Druck auf die Verfügbarkeit bestimmter Ressourcen – Veröffentlichung in Nature Reviews Materials (WK-intern) - Lithium und Kobalt sind wesentliche Bestandteile aktueller Lithium-Ionen-Batterien. Dass die Verfügbarkeit beider Elemente durch die erhöhte Nachfrage zunehmend kritisch werden könnte, zeigt eine aktuelle Analyse von Forschern des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU). Kobaltfreie Energiespeichermaterialien und Post-Lithium-Technologien, die auf unkritischen Elementen wie Natrium oder Magnesium, aber auch Zink, Kalzium und Aluminium basieren, eröffnen eine Möglichkeit, diesen Ressourcendruck zu verringern und langfristig zu umgehen. Diese Ergebnisse stellen die Forscher in der Zeitschrift Nature Reviews Materials vor. Neben Lithium ist