Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) äußert Kritik am EEG 2017 Dezentrale Energien 15. Juli 2016 Werbung EEG 2017 diskriminiert Mieterstrommodelle mit KWK-Anlagen (WK-intern) - Am 08. Juli 2016 wurde vom Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 (EEG 2017) beschlossen. Das Gesetz tritt vorbehaltlich der Notifizierung durch die Europäische Kommission am 01. Januar 2017 in Kraft. Das EEG 2017 soll einerseits den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) befördern, indem der Anteil von EE an der Stromerzeugung von 32,5 % im Jahr 2015 auf 40 % bis 45 % bis zum Jahr 2025 erhöht werden soll. Andererseits wird mit dem EEG 2017 der Übergang zur wettbewerblichen Ausschreibung der Förderung weitergeführt. Der B.KWK bedauert, dass der Gesetzgeber wesentlichen Forderungen des B.KWK sowie
interCOGEN® – Deutschlands erste Kongressmesse für Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 6. Juli 20166. Juli 2016 Werbung Die interCOGEN® als 1. Kongressmesse für die Kraft-Wärme-Kopplungsbranche am 29. und 30. Juni 2016 in Karlsruhe hat mit ihrem Konzept von Ausstellung und Kongress die KWK wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht. (WK-intern) - Interessierte Besucher, motivierte Aussteller und Referenten sowie wissbegierige Konferenzteilnehmer haben die Veranstaltung geprägt und zu einem Highlight werden lassen. 1500 Fachbesucher aus Energiewirtschaft, Industrie und Gewerbe, der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie aus Behörden und Kommunen nutzten die interCOGEN zum Gedankenaustausch und Erweitern ihres Fachwissens. Der erste Tag klang mit der bestens organisierten After-Work-Party aus. Aussteller, Besucher und Kongressteilnehmer nutzten die Gelegenheit bei guten Getränken und gutem Essen im
Symposium zur Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 5. Juni 20164. Juni 2016 Werbung UDE: Es droht ein Stopp - 14. Duisburger Symposium zur Kraft-Wärme-Kopplung (WK-intern) - Mit ihr lässt sich gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen – die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) könnte daher viel zur Energiewende beitragen. Doch der Ausbau kommt nicht voran. Um die Folgen für diese Technologie und um praktische Anwendungen geht es am 14. Juni an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Der Lehrstuhl Energietechnik und der Bundesverband B.KWK laden zum traditionellen Symposium ein. 80 Vertreter aus Wissenschaft und Politik, von Fachverbänden und Unternehmen kommen im Fraunhofer in Haus-Zentrum am Duisburger Campus zusammen. Im letzten Jahr hatte die Bundesregierung gesetzliche Änderungen beschlossen, die den Ausbau bremsen – wenn nicht
Südzucker errichtet 10 Megawatt Power-to-Heat-Anlage Erneuerbare & Ökologie Technik 15. Mai 201616. Mai 2016 Werbung Verstärkte Aktivitäten im Regelenergiemarkt über den Contractingpartner Enerstorage (WK-intern) - Der Regelenergiemarkt ist besonders für energieintensive Unternehmen interessant. Ihre Möglichkeiten des Energiemanagements liegen bislang vor allem in der eigenen Energieproduktion durch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK). Andere Technologien wie zum Beispiel Power-to-Heat, mit denen aus überschüssigem Strom Wärme erzeugt wird, finden in deutschen Industrieunternehmen bislang wenig Einsatz. Dabei seien Power-to-Heat-Anlagen für energieintensive Unternehmen angesichts der steigenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ein technisch und wirtschaftlich aussichtsreicher Schritt in die Energiezukunft, ist Tobias Assmann, Geschäftsführer von Enerstorage, überzeugt. Hürden, die vor allem aus der Belastung durch Nebenkosten und Umlagen resultierten, würden in den nächsten 5 bis 10 Jahren
IHK informiert über Eigenstromerzeugung im Unternehmen Dezentrale Energien Solarenergie 12. Mai 2016 Werbung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen gibt am Donnerstag, 19. Mai, von 15 bis 17.15 Uhr Einblicke in den Einsatz von Photovoltaik und Kraft-Wärme-Kopplung zur eigenen Stromerzeugung in Unternehmen. (WK-intern) - Die Referenten der kostenfreien Veranstaltung stellen in der Kammer an der Theaterstraße 6 - 10 aktuelle technische Möglichkeiten, gesetzliche Rahmenbedingungen und Fördermittel vor. Dabei sollen Praxisbeispiele die Wirtschaftlichkeit und die individuellen Umsetzungsmöglichkeiten verdeutlichen. Interessenten werden um Anmeldung bei IHK-Mitarbeiterin Doris Napieralski per E-Mail an intus@aachen.ihk.de gebeten. PM: IHK-Aachen
Zukunftsenergie Deutschland 4 ein attraktiver Energiemix Dezentrale Energien 2. Mai 2016 Werbung 2020 liegt der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung voraussichtlich bei mindestens 25 Prozent. (WK-intern) - Bis 2020 soll der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung am nationalen Energiemix auf mindestens 25 Prozent gesteigert werden, daher fördert der Staat entsprechende Anlagen über das EEG und das Kraft-Wärme-Gesetz. Und sofern nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Biogas eingesetzt werden, zählen Blockheizkraftwerke sehr wohl zu den Erneuerbaren Energien. Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme erreichen sie Wirkungsgrade von über 90 Prozent. Photovoltaik und Blockheizkraftwerke ergänzen sich bestens: Solarparks erzielen planbare Erträge durch die staatlich langfristig garantierte Einspeisevergütung. Blockheizkraftwerke amortisieren sich schnell und bieten dabei ebenfalls eine hohe Einnahmesicherheit durch langfristige
B.KWK kritisiert Referentenentwurf des EEG 2016 Dezentrale Energien Mitteilungen 29. April 2016 Werbung Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) äußert sich in einer Stellungnahme kritisch zum Referentenentwurf des EEG 2016. (WK-intern) - Nach Sicht des B.KWK besteht an einigen Stellen des Entwurfs ein erheblicher Nachbesserungsbedarf, um das Ziel der Energiewende zu erreichen. So handelt es sich aus Sicht des B.KWK bei der pauschalisierten Festsetzung der 10 Kilowattgrenze für Strom aus Stromerzeugungsanlagen um eine diskriminierende Regelung, da standardisierte Photovoltaik-Aufdachanlagen im Einfamilienhausbereich nicht mit KWK-Anlagen gleichzusetzen sind. Der B.KWK regt an, den Absatz weiter auszudifferenzieren und eine spezifische KWK-Grenze einzuziehen. Die rechtliche Gleichstellung der Stromlieferung aus dezentraler Erzeugung in einer Kundenanlage mit der Eigenversorgung sieht der B.KWK aus Gründen der
AEG Power Solutions stellt auf der Hannover Messe seine Lösungen zur Energiespeicherung in Batterien aus Technik Veranstaltungen 23. April 201623. April 2016 Werbung AEG Power Solutions ist ein weltweit agierender Anbieter von Leistungselektroniksystemen und Lösungen für die industrielle Stromversorgung und erneuerbare Energien. (WK-intern) - Das Unternehmen gab bekannt, dass es vom 25. bis 29. April auf der Hannover Messe in Deutschland ausstellen wird. AEG Power Solutions (AEG PS) wird seine umfangreichen Projektlösungen und Einzelkomponenten für hochmoderne Energieversorgungssysteme, wie etwa Umrichter für Energiespeicherung in Batterien oder Power-to-Gas-Anwendungen, am Stand C75 in Halle 27 zeigen. AEG PS verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich USV, Leistungselektronik, Batterien und Einhaltung von Normen für die Zusammenschaltung internationaler Stromnetze. Dieses einzigartige Know-how haben wir eingesetzt, um Produkte und Lösungen für die Energiespeicherung
Dresden wird zum Zentrum dezentraler Energiesysteme Dezentrale Energien Veranstaltungen 9. April 20168. April 2016 Werbung Am 19./20. April wird das Dresdner Kongresszentrum für zwei Tage zum deutschen BHKW-Zentrum. (WK-intern) - Mehr als 230 Konferenzteilnehmer werden über aktuelle BHKW-Themen und die Bedeutung der Blockheizkraftwerke im zukünftigen Energiemarkt diskutieren. Welche Bedeutung wird die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Energiemarkt der Zukunft haben und welche aktuellen Fragestellungen beschäftigen die BHKW-Branche? Welche Bedeutung hat zukünftig die Strom-Direktvermarktung für BHKW-Anlagen und was ist dabei zu beachten? Diese Themenfelder stehen im Fokus der 14. Jahreskonferenz „BHKW 2016 – Innovative Technologien und neue Rahmenbedingungen“, die am 19./20. April 2016 im Kongresszentrum in Dresden stattfindet (http://www.bhkw2016.de). 14 Fachvorträge über die zukünftige Förderung von KWK-Anlagen erwarten die mehr als 230 Konferenzteilnehmer.
Stadtwerke planen Investitionen in Wärme und Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 9. März 2016 Werbung Rödl & Partner Studie: (WK-intern) - Die deutschen Stadtwerke planen verstärkte Investitionen in den Bereichen Wärme, Energievertrieb, Erneuerbare Energien, intelligente Energiesysteme sowie Versorgungsnetzaus- und -umbau. Intern stehen insbesondere organisatorische Anpassungen, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und eine Verbesserung der Steuerungskompetenz (Controlling) auf der Agenda. Strategieplanung bzw. Unternehmensentwicklung spielen aber nach wie vor eine eher untergeordnete Rolle. Dies ergibt eine Kurzstudie von Rödl & Partner zur Unternehmensstrategie von Stadtwerken und kommunalen Energieversorgungsunternehmen. „Mit einer verstärkten strategischen Planung könnten die kommunalen Energieversorger Entwicklungspotenziale erschließen. Noch zu wenige Stadtwerke treiben den Ausbau innovativer Technologien wie Kraft-Wärme-Kopplung oder Erneuerbare Energien konsequent voran“, erklärt Anton Berger, Leiter Energiewirtschaft bei Rödl
Aktuelle Informationen des BAFA zum KWKG 2016 Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien 4. März 20163. März 2016 Werbung Zulassungsverfahren für KWK-Anlagen, Wärmenetze und Wärmespeicher (WK-intern) - Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist für die Zulassung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (§ 10), Wärmenetzen (§ 20) sowie Wärmespeichern (§ 24) nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) zuständig. Im Folgenden informiert die Verfasserin (Christiane Fuckerer, Referatsleiterin – KWK, Mini-KWK –, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn) über das KWKG 2016 und die wichtigsten Neuerungen bei den Zulassungsverfahren. Mitteilung: BAFA
Grün-rote Energiewende in Baden-Württemberg News allgemein 3. März 20162. März 2016 Werbung Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat eine positive Bilanz der Energiepolitik der letzten Jahre gezogen. (WK-intern) - Es sei gelungen, wesentliche Weichen für eine zukunftsfähige und sichere Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energiequellen zu stellen. „Wir haben den Atomausstieg 2011 maßgeblich mitgestaltet, wir haben die Blockade beim Windausbau gelöst und den Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung von 19 auf etwa 26 Prozent erhöht. Wir haben eine ganze Reihe an Impulsen gesetzt, um auf dem wichtigen Gebiet der Energieeffizienz voranzukommen, von der Novelle des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes über das Landeskonzept zur Kraft-Wärme-Kopplung bis hin zu einer ganzen Reihe erfolgreicher Förderprogramme. Wir wollten die Energiewende