Politische Planwirtschaft führt zum teuersten Strom der Welt Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Mai 2021 Werbung Kohleausstieg für 8 Tage und Phantomstrom - Deshalb hat Deutschland den teuersten Strom der Welt Der Strompreis in Deutschland führt im internationalen Vergleich die Liste an. Kohlekraftwerke werden vom Stromnetz genommen und nach 8 Tagen wieder angefahren. Erneuerbare Energien produzieren nur 50% des Stroms werden aber für 100% bezahlt. All das führt zum teuersten Strom der Welt (WK-intern) - Kohleausstieg hielt nur 8 Tage Aufgrund des Kohleausstiegs erfolgte zum 1. Januar 2021 für 11 Kohlekraftwerke, mit einer Gesamtleistung von 4,7 GW, die Abschaltung vom Netz. Deren Betreiber erhielten für das vorzeitige Aus bereits eine Vergütung für die geplante Restlaufzeit. Der Kohleausstieg hielt nur 8 Tage, dann
Laschet, Vassiliadis und IG BCE wünschen ein neues Industrieland NRW ohne Kohle Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 10. Mai 2021 Werbung Roadmap für Transformation gefordert: IG-BCE-Konferenz mit Laschet und Vassiliadis (WK-intern) - IG-BCE-Delegiertenkonferenz in Nordrhein: Vassiliadis fordert detaillierte Roadmap zur Transformation Laschet: „Wir müssen Industrieland bleiben" Die IG BCE im Landesbezirk Nordrhein richtet sich neu aus. Mehr als 100 Delegierte wählten am Samstag auf einer hybriden Konferenz nicht nur einen neuen 19-köpfigen, ehrenamtlichen Landesbezirksvorstand, der den Landesbezirk politisch leiten wird, sondern stimmten auch über 71 Anträge aus unterschiedlichen Themenbereichen ab, auf denen sich der Landesbezirk und die IG BCE insgesamt für das Jahrzehnt der Transformation rüsten. Unter anderem ging es in den Antragsberatungen um Themen wie attraktive Rahmenbedingungen für industrielle Wertschöpfung, die Folgen der Corona-Pandemie,
Bergakademie Freiberg, vom Bergbau zum Großforschungszentrum für Zukunftsenergien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Mai 2021 Werbung TU Bergakademie Freiberg bringt sich in drei Initiativen im Ideenwettbewerb für neue Großforschungseinrichtungen in der Lausitz ein (WK-intern) - Die TU Freiberg ist als Partnerin beziehungsweise Antragstellerin mit mehreren Projekten am Ideenwettbewerb „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ beteiligt. Ziel des Wettbewerbs ist es, neue Großforschungseinrichtungen in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen Sachsens zu etablieren. Aufgrund der sehr engen Verbindungen der TU Bergakademie Freiberg zur Rohstoff- und Energieregion Lausitz sowie zum mitteldeutschen Revier sieht sich die Universität in einer besonderen Verantwortung, den regionalen Strukturwandel aktiv zu begleiten und zu unterstützen. „Alle drei Wettbewerbsbeiträge, an denen sich die TU Bergakademie Freiberg zentral beteiligt, betreffen
DNR befürwortet Kohleausstieg wenn er bis 2030 sozial gerecht umsetzen wird Mitteilungen Ökologie 8. Mai 2021 Werbung Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Kohleausstieg bis 2030 sozial gerecht umsetzen (WK-intern) - Stellungnahme ehemaliger Mitglieder der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung (KWSB) Das Bundesverfassungsgericht hat am 29. April ein historisches Urteil gefällt, das das deutsche Klimaschutzgesetz für teilweise verfassungswidrig erklärt. Demnach würden die derzeit geltenden Vorschriften des Klimaschutzgesetzes die hohen Emissionsminderungslasten unumkehrbar auf Zeiträume nach 2030 verschieben und damit nachfolgende Generationen zu stark belasten und in ihren Freiheitsrechten einschränken. Da die Energiewirtschaft nach wie vor einen Löwenanteil der Emissionslast Deutschlands trägt, wird die Umsetzung des Urteils und des angehobenen Klimaschutzziels der EU unmittelbare Auswirkungen auf den Kohleausstieg haben. Als ehemalige Kommissionsmitglieder haben wir
Kohleausstieg: RWE Power legt den 300-MW-Block D des Braunkohlen-kraftwerks Niederaußem still Mitteilungen Ökologie Technik 30. Dezember 2020 Werbung Kohleausstiegsgesetz: Mit Kraftwerksblock D in Niederaußem nimmt RWE Power erste Anlage vom Netz Weitere Einsparung von 2,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in der Braunkohle Betriebszeit endet am 31.12. um Mitternacht / Über 115 Mrd. kWh Strom erzeugt (WK-intern) - Dr. Frank Weigand, Vorstandsvorsitzender der RWE Power: „Die Stilllegung des Kraftwerksblocks in Niederaußem ist vor allem für unsere beteiligten Mitarbeiter ein schwerer Schritt, auch wenn sie hinter dem Klimaschutz und dem gesetzlich verbrieften Kohleausstieg stehen. Mit aller Kraft unterstützen wir den gesetzlich verankerten Stilllegungspfad und leisten damit unseren Beitrag zur Energiewende. Die Stilllegung ist zugleich ein weiterer Schritt, um unsere konsequente CO2-Minderungsstrategie umzusetzen. Bis 2040
Umwelt- und Klimaorganisationen stellen der Bundesregierung ein schlechtes Klima-Zeugnis aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. Dezember 2020 Werbung Von verzagten Gesetzen und verpassten Chancen (WK-intern) - Bilanz nach einem Jahr Klimaschutzprogramm 2030 Anlässlich der heutigen Sitzung des Klimakabinetts stellen die deutschen Umweltverbände der Bundesregierung bei ihrer Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 ein schlechtes Zeugnis aus. „Selbst die wenigen guten Ansätze des insgesamt völlig unzureichenden Klimapakets werden von der Bundesregierung gar nicht oder nur wenig wirksam umgesetzt“, urteilen die Umwelt- und Klimaorganisationen DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF. Dies sei mittlerweile auch kaum mehr der Öffentlichkeit zu vermitteln, die sich deutlich mehr Klimaschutz von der Regierung wünscht: In einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Naturschutzrings sprechen sich 58 Prozent der
Kohleausstieg in Gefahr – Marktforscher warnen vor einer Stromerzeugungslücke bereits in 2022 Ökologie Solarenergie Windenergie 2. Dezember 2020 Werbung Daraus resultiere eine Laufzeitverlängerung fossiler Kraftwerke in Deutschland. (WK-intern) - Vor dem Jahreswechsel gebe es mit dem EEG die letzte legislative Möglichkeit zum Gegensteuern hin zu einem deutlich schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien in Kombination mit dem konsequenten Abbau von Marktbarrieren. Marktforscher sehen die Gefahr, dass sich der Ausstieg aus der Kohleverstromung um viele Jahre verzögert. Das ergebe sich zwingend, wenn Erneuerbare Energien, d.h. Photovoltaik und Windenergie sowie ergänzende Speicherkapazitäten, nicht zeitnah deutlich schneller ausgebaut würden. Bereits in zwei Jahren sei mit einer erheblichen Unterdeckung des Strombedarfs in Deutschland zu rechnen, ergaben Analysen von EUPD Research, die zur heutigen Sitzung des Klimakabinetts im
General Electric verfolgt den Ausstieg vom Markt für Kohlekraftwerke Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Windenergie 22. September 2020 Werbung General Electric gab heute die Absicht bekannt, den Markt für Kohlekraftwerke zu verlassen. (WK-intern) - Das Unternehmen gewinnt zwar zunehmend positive Aufmerksamkeit für Entwicklungen bei Windkraftanlagen und anderen erneuerbaren Technologien, wurde jedoch dafür kritisiert, dass es weiterhin weltweit Projekte mit hohem CO2-Ausstoß fördert. Letztes Jahr reichte As You Sow einen Aktionärsbeschluss ein, der sich auf die Verfolgung neuer Projekte für fossile Brennstoffe durch GE auf der ganzen Welt konzentriert, zu einer Zeit, in der die Nationen bestrebt sind, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Der Beschluss wurde zurückgezogen, nachdem das Unternehmen zugestimmt hatte, die Produktemissionen zu bewerten und neue Treibhausgasemissionsziele festzulegen. General Electric
RWE will sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen 29. August 2020 Werbung Einigung über Tarifvertrag "Kohleausstieg" erzielt (WK-intern) - Voraussetzungen für sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung geschaffen RWE hat sich nach intensiven Verhandlungen und unter hohem Zeitdruck mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) auf den Tarifvertrag „Kohleausstieg“ geeinigt. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass das Unternehmen die Kohleverstromung bis spätestens 2038 sozialverträglich beenden kann, so wie es das Gesetz zur Beendigung der Kohleverstromung vorsieht. In dem Tarifvertrag sind unter anderem die Leistungen des Unternehmens, die über das staatlich garantierte Anpassungsgeld (APG) hinaus gehen, geregelt. Dabei wurde ein angemessenes Absicherungsniveau für die Beschäftigten festgeschrieben, für das RWE bis an
BMU-Förderprogramm für die Schaffung zukunftssicherer Arbeitsplätze nach dem Kohleausstieg Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 28. August 2020 Werbung BMU fördert neue Kompetenzzentren in ostdeutschen Kohleregionen (WK-intern) - Schulze: „Wir stellen jetzt die Weichen für einen nachhaltigen Strukturwandel im Zuge des Kohleausstiegs" In der Lausitz und in Mitteldeutschland werden in den kommenden Jahren mehrere neue Komptenz- und Beratungszentren im Umwelt- und Energiebereich mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMU) eingerichtet. Dafür stehen im aktuellen Bundeshaushalt rund 90 Millionen Euro zur Verfügung. Sie sollen den Strukturwandel in den dortigen Braunkohleregionen unterstützen sowie dazu beitragen, neue Unternehmen anzulocken innovative Geschäftsfelder zu erschließen. Der Bund und die Länder mit Kohleregionen haben dafür heute eine Vereinbarung unterzeichnet und insgesamt 60 Projekte für alle Braunkohlegebiete in Deutschland beschlossen, die
Bund-Länder-Koordinierungsgremium einigt sich auf jährlich 1 Milliarde Euro für Kohleregionen Behörden-Mitteilungen 28. August 2020 Werbung Projekte für die Kohleregionen können starten (WK-intern) - Bund-Länder-Vereinbarung unterzeichnet, Projekte vom Bund-Länder-Koordinierungsgremium beschlossen Es wurden auf der konstituierenden Sitzung des sogenannten Bund-Länder-Koordinierungsgremiums im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin erste konkrete Projekte zur Gestaltung des Strukturwandels in den Kohleregionen auf den Weg gebracht. Aufgabe des Gremiums ist es, unter anderem die konkrete Projektauswahl zwischen Bund und Ländern zu koordinieren. Übergreifendes Ziel ist dabei, den Strukturwandel in den Kohleregionen zu begleiten, damit der Kohleausstieg für die betroffenen Länder zur Chance wird und neue Arbeitsplätze entstehen. Für den Bund sind neben dem BMWi, welches den Vorsitz hat, die für den Strukturwandel zentralen Ressorts vertreten (BMF, BMI, BMAS,
EU kann ihre Ziele zum Schutz des Klimas auf minus 55 Prozent bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 anheben Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. August 2020 Werbung Anspruchsvoller Klimaschutz in der EU möglich (WK-intern) - Die Europäische Union kann ihre Ziele zum Schutz des Klimas auf minus 55 Prozent bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 anheben. Den EU-Mitgliedsstaaten ist es sowohl technisch als auch wirtschaftlich möglich, ein solches Ziel mit geeigneten Maßnahmen zu erreichen. Wie dabei das EU-Emissionshandelssystem weiterentwickelt sowie der Klimaschutz in den sogenannten Effort Sharing-Sektoren, also den Bereichen Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, ausgestaltet sein muss, beschreibt eine neue Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Think Tank Agora Energiewende, die heute veröffentlicht wurde. Höhere Ziele für Emissionshandel und Effort Sharing Die Europäische Union debattiert aktuell die Anhebung ihrer Klimaziele. Bislang