EU muss bei Minderung der CO2-Emissionen vorangehen News allgemein Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 29. Mai 201229. Mai 2012 Werbung Klimakonferenz in Bonn: EU muss bei Minderung der CO2-Emissionen vorangehen Berlin/Bonn: Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die heute zu Ende gehenden Bonner Klimaverhandlungen die Konflikte zwischen den Schwellenländern und den Industriestaaten offengelegt. Solange die Europäische Union ihre Klimaschutzzeile nicht anhebe, bleibe die Bereitschaft von China, Indien und Brasilien weiter gering, sich einem neuen globalen Klimaabkommen anzuschließen, sagte die BUND-Klimaexpertin Ann-Kathrin Schneider. "Beim letzten Klimagipfel in Durban hatten die Staaten vereinbart, bis 2015 ein Abkommen auszuhandeln, das alle Länder ab 2020 zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Brasilien, Indien, China und andere wollten jedoch nur mitmachen, wenn Europa und die großen Industrienationen
CARE, Germanwatch, ActionAid und dem WWF warnen auf UN-Klimakonferenz News allgemein 25. Mai 2012 Werbung (WK-news) - UN-Klimakonferenz/Bonn/Wien – Ein gemeinsamer Bericht von CARE, Germanwatch, ActionAid und dem WWF warnt kurz vor dem Ende der Bonner Klimakonferenz vor Klimawandel bedingten irreparablen Schäden für zahlreiche Länder und Ökosysteme. Wenn nicht unverzüglich umfassende Anstrengungen unternommen werden, um Treibhausgasemissionen zu verringern und die rücksichtlose Ausbeutung des Planeten durch klimafreundliche, nachhaltige Entwicklung zu ersetzen, wird sich die Erde in naher Zukunft voraussichtlich um mehr als vier bis sechs Grad Celsius erwärmen. Die Kosten für damit einhergehende Schäden würden sich bis zum Jahr 2060 auf geschätzte zwei Billionen US-Dollar belaufen, ganz abgesehen von nicht wieder gutzumachenden Verlusten an Menschenleben, Ökosystemen und Biodiversität. Der
Indiens nationale und internationale Klimapolitik News allgemein 9. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Nachdem Indien auf den Klimakonferenzen in Kopenhagen (2009) und Cancún (2010) überraschenderweise erstmals Zugeständnisse an verpflichtenden Eigenanstrengungen zur Abwendung der Klimakatastrophe gemacht hat - Ist es auf der Konferenz in Durban (Ende 2011) ebenso überraschend wieder zu seiner traditionellen Verweigerungshaltung zurückgekehrt. Indien wurde bislang als eine der hauptsächlichen Bremskräfte eines effektiven internationalen Klimaregimes angesehen, das auch allen aufstrebenden Mächten eine Beteiligung bei der Eindämmung der Erderwärmung abverlangen würde. Diese Position ist bei den letzten Klimagipfeln unter zunehmende Kritik geraten, auch von Seiten ärmerer Entwicklungs- und Inselstaaten sowie von Umweltgruppen im Land selbst. Als Reaktion darauf hat die indische Regierung erstmals auf
China plant Forschungszentrum für energieeffizientes Bauen Erneuerbare & Ökologie 10. Dezember 20119. Dezember 2011 Werbung dena unterstützt Provinz Hebei mit deutschem Know-how. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) kooperiert mit der chinesischen Provinzregierung Hebei beim Aufbau eines Forschungszentrums für Niedrigenergiehäuser mit Passivhaustechnik. Darüber hinaus sollen mit Hilfe der dena ein Energieeffizienzstandard für Gebäude in der nordchinesischen Klimaregion entwickelt, chinesische Experten in Deutschland geschult, Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingeführt und ein Passivhaus nach deutschem Vorbild als Pilotprojekt realisiert werden. Die Kooperation wurde heute in Peking in Form einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) vereinbart. „Diese Kooperation macht deutlich: China macht Ernst mit seinen Klimaschutz- und Energieeffizienzzielen, ungeachtet der langwierigen und schwierigen Diskussionen bei den großen Klimakonferenzen. China setzt aus eigenem Interesse