Neue Regeln für den sicheren Betrieb der Kernkraftwerke News allgemein Ökologie 22. November 2012 Werbung (WK-intern) - Bund und Länder einigen sich auf neue Regeln für den sicheren Betrieb der Kernkraftwerke Das Bundesumweltministerium und die Länder haben neue Sicherheitsanforderungen für den Betrieb der Kernkraftwerke beschlossen. Dieses kerntechnische Regelwerk beinhaltet grundlegende Regeln und übergeordnete sicherheitstechnische Anforderungen. Das neue kerntechnische Regelwerk wird ab sofort von den zuständigen Aufsichtsbehörden angewendet und im Vollzug der Aufsicht und bei anstehenden Verfahren zugrunde gelegt. Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Bund und Länder haben nach jahrelanger, intensiver Arbeit eine gemeinsame, zeitgemäße Grundlage für die Arbeit der Sicherheitsbehörden geschaffen. Diese neuen Regeln beinhalten die heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen für die Kernkraftwerke. Der sichere Betrieb der Kernkraftwerke muss bis zum
IWR: Auf die Länder mit Atomkraftanlagen rollt eine gewaltige Kostenwelle zu News allgemein 19. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Kernkraftwerke werden älter - Ersatz kostet weltweit über eine Billion Euro bis 2030 Münster - Der Atomunfall in Fukushima hat Auswirkungen auf die weltweite Stromerzeugung aus Kernkraftwerken. Nach einer Auswertung von Daten der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) ist die Stromerzeugung aus Kernkraft im Jahr 2011 um 4,3 Prozent auf 2.518 Milliarden Kilowattstunden (kWh) gesunken (2010: 2.630 Mrd. kWh). Das ist der niedrigste Stand seit 2003, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Eine weitere Analyse der Altersstruktur der weltweiten Atomkraftwerke (AKW) zeigt zudem, dass viele Staaten wegen des Erreichens der Altersgrenze von 40 Jahren schon bald vor großen
Suche nach dem richtigen Weg: Die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle Baden-Württemberg Forschungs-Mitteilungen 7. Juni 20126. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Kaum ein Thema wird in der Gesellschaft so kontrovers diskutiert, wie die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle. In Deutschland wird das letzte Kernkraftwerk 2022 vom Netz genommen. Während bei den schwach- und mittelradioaktiven Abfällen geeignete Lösungen absehbar sind, ist für hochradioaktives Material weltweit noch kein Endlager in Betrieb. Die Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) diskutieren mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Symposium „Endlagerung“ am Mittwoch, 13. Juni, Lösungsansätze für diese wissenschaftlich-technische und gesellschaftliche Herausforderung. Die Veranstaltung findet von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Aula des Fortbildungszentrums Technik und Umwelt (FTU) am Campus Nord des
Video: Keiner hat’s gemerk, 4 AKWs – 5,6 Terra Watt Atomstrom abgeschaltet News allgemein Videos Windenergie 12. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-intern) - Wie das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) heute berichtet, sind vier weitere deutsche Kernkraftwerke abgeschaltet. Außerplanmäßig, wegen Störungen wurden die Kernkraftwerke Brokdorf - 1.480 MW Leistung Grafenrheinfeld - 1.345 MW Leistung Grohnde -1.430 MW Leistung Gundremmingen - Block B/1.344 MW, abgeschaltet. (Das Kernkraftwerk Gundremmingen ist mit einer elektrischen Bruttoleistung von 2 × 1.344 MW das leistungsstärkste deutsche Kernkraftwerk. Der alte Block A, ein Siedewasserreaktor wird seit 1983 zurückgebaut.) Trotz dieser gigantischen Stromausfälle von mehr als 5,599 Terra Watt wurde Deutschland Dank der zuverlässigen erneuerbaren Energien nicht dunkel. Hiermit bestätigen sich einmal mehr die Berechnungen von Fachleuten der Umweltorganisationen und Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Olav Hohmeyer
Zur Stilllegung von Kernkraftwerken erklärt sich das BMU – Rückbau gesichert Behörden-Mitteilungen 12. April 2012 Werbung (WK-news) - BMU: Fakten zur Finanzierung der Stilllegung von Kernkraftwerken - Rückbau gesichert Anlässlich der gestern von Greenpeace aufgeworfenen Debatte zur Stilllegung von Kernkraftwerken erklärt das BMU: Für die Stilllegung eines Kernkraftwerkes sind die Betreiber zuständig. Der Betreiber muss hierfür ein Stilllegungskonzept entwickeln und eine Genehmigung nach § 7 Abs. 3 Atomgesetz bei der zuständigen atomrechtlichen Landesbehörde beantragen. Im Rahmen des mehrjährigen Verfahrens prüft die atomrechtliche Genehmigungsbehörde die notwendige sicherheitstechnische Vorsorge nach dem Stand von Wissenschaft und Technik. Durch die Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen werden die Finanzierung des Rückbaus und die Entsorgung der bestrahlten Brennelemente und radioaktiven Abfälle einschließlich deren Endlagerung auch nach Ende des
Stellungnahme zu den CO2-Emissionen der deutschen Anlagen im EU-Emissionszertifikatehandel Ökologie Technik Verbraucherberatung 5. April 2012 Werbung BDEW zu den CO2-Emissionen der deutschen Anlagen im EU-Emissionszertifikatehandel des Jahres 2011 Berlin - "Die erfreuliche Entwicklung der niedrigeren CO2-Emissionszahlen im Jahr 2011 darf nicht zu vorschnellen Schlüssen führen. Zur Wahrheit gehört neben weiteren Gründen, dass die geringeren Emissionen im vergangenen Jahr vor allem mit der gegenüber 2010 milden Witterung zu erklären sind. In Folge dessen ist der Primärenergieverbrauch 2011 in Deutschland insgesamt gesunken und hat zu weniger CO2-Emissionen geführt. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) muss bei den energiebedingten CO2-Emissionen in Deutschland in 2011 temperaturbereinigt hingegen mit einem Anstieg um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gerechnet werden. Zudem ist nicht auszuschließen,
Green Capital of Tomorrow – the next generation’s perspective Erneuerbare & Ökologie 15. Dezember 201114. Dezember 2011 Werbung Studie: Umweltorientierte Stadtentwicklung ist die zentrale gesellschaftliche Herausforderung aus Sicht der „Next Generation“ in Europa. Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind für die künftige Entscheider-Generation in Europa die wichtigsten Faktoren zur Erreichung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Dies ist das Ergebnis einer neuen repräsentativen, pan-europäischen Studie. Für die meisten Städte werden auf diesem Gebiet weitere Anstrengungen angemahnt. Als wichtigster Treiber entsprechender Entwicklungen wird der einzelne Bürger gesehen. Allerdings auch dahingehend, dass er mit dem eigenen Verhalten beitragen muss. Als weitere wichtige gesellschaftliche Kräfte werden die einzelnen regionalen Regierungen gemeinsam mit den Presse-Medien gesehen. Potentielle Themen hinsichtlich der Energiegewinnung und des Verbrauchs, beispielsweise Abschaltung von Kernkraftwerken