S-H: 93 Kilometer Deich müssen verstärkt werden, um dem Klimawandel standzuhalten Ökologie Schleswig-Holstein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Kabinett beschließt neuen Generalplan Küstenschutz für Schleswig-Holstein Umweltminister Robert Habeck: „Wir müssen 93 Kilometer Deich verstärken, um dem Klimawandel standzuhalten.“ Schleswig-Holsteins Kabinett hat heute (11. Dezember 2012) die vierte Fortschreibung des Generalplans Küstenschutz beschlossen. Demnach müssen insgesamt 93 Kilometer Landesschutzdeiche an Nord- und Ostsee sowie der Tideelbe verstärkt werden, damit Schleswig-Holsteins Küsten dem Klimawandel standhalten können. „Es ist damit zu rechnen, dass die Bedrohung durch Sturmfluten bei stärker steigendem Meeresspiegel auch in Schleswig-Holstein erheblich zunimmt. Der Küstenschutz hat für unser Land deshalb eine herausragende Bedeutung – für die Menschen heute und für nachfolgende Generationen“, sagte Minister Habeck. Der Generalplan sieht im
Katastrophenschutz ganz mies! Ein AKW-Unfall würde mehr radioaktive Stoffe freisetzen als bisher angenommen News allgemein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Fehlanzeige Katastrophenschutz -Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt Kritik der IPPNW Das Bundesamt für Strahlenschutz teilt die Kritik der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW am derzeit geltenden Katastrophenschutz bei einem AKW-Unfall. Das bestätigte eine Sprecherin des Instituts gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Eine Studie des Amtes war bereits im April diesen Jahres zu dem Schluss gekommen, dass der Katastrophenschutz in Deutschland bei einem Super-GAU versagen würde. Die Innenminister haben bisher keinerlei Konsequenzen gezogen. In Deutschland gingen Experten bislang davon aus, dass nur "über mehrere Stunden oder Tage" (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit GRS: bis zu 50 Stunden) radioaktive Stoffe freigesetzt würden. Diese Annahme widerspricht den Erfahrungen
Der Einsatz von Tragschraubern für Katastrophenschutz und Rettungseinsätze wird beim DLR untersucht News allgemein 28. September 2012 Werbung (WK-intern) - Um in Erdbebengebieten schnell helfen zu können, ist es für die Bergungsmannschaften vor Ort wichtig, sich ein Bild der Schadenslage zu machen. Gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk (THW) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Einsatzmöglichkeiten von Tragschraubern für den Katstrophenschutz und Rettungseinsatz untersucht. Live-Bilder durch Lufterkundung Dazu unterstützten die Wissenschaftler des DLR-Instituts für Flugsystemtechnik das THW bei einer Erdbebenübung in der Nähe von Wesel. Mit dem Tragschrauber, einem Drehflügelflugzeug dessen Rotor nur durch die anströmende Luft in Drehung versetzt wird (Autorotation), erkundeten sie die Schadenslage aus der Luft und übermittelten entsprechende Luftbilder an die THW-Einsatzleitung am Boden.