BayWa platziert erfolgreich Hybridanleihe Mitteilungen 6. Oktober 2017 Werbung Der internationale Handels- und Dienstleistungskonzern BayWa AG, München, hat die Emission einer nachrangigen Anleihe (Hybridanleihe) erfolgreich abgeschlossen. (WK-intern) - Insgesamt wurde ein Volumen in Höhe von 300 Mio. Euro bei nationalen und internationalen institutionellen Investoren platziert. Der Emissionserlös dient unter anderem der Refinanzierung von Verbindlichkeiten sowie der weiteren Stärkung der Kapitalbasis und der Diversifizierung des Finanzierungsportfolios. Die Anleihe wurde Investoren in Deutschland, England, Frankreich, Österreich und der Schweiz im Rahmen einer einwöchigen Roadshow vorgestellt. „Die positive Resonanz der Investorengespräche zeigt, dass die BayWa nicht nur von Investoren in Deutschland, sondern auch im europäischen Ausland als finanziell solide und attraktiv angesehen wird“, so der
RWE verkauft ihren 57,5 % Anteil an den Koblenzer Elektrizitätswerken Mitteilungen News allgemein 21. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - RWE veräußert Anteil an der KEVAG Vollständige Trennung von der Beteiligung in Koblenz Käufer sind regionale Energieversorger und die Stadt Koblenz RWE hat heute ihren 57,5-Prozent-Anteil an der Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft (KEVAG) an die EKO2 GmbH veräußert. An dieser Erwerbergesellschaft, sind neben der Stadt Koblenz und der Stadtwerke Koblenz GmbH auch die Thüga AG sowie die Energiebeteiligungsgesellschaft Mittelrhein GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein GmbH, beteiligt. Der Kaufpreis beträgt rund 220 Millionen Euro. RWE hatte 2011 angekündigt, dass auch Anteilsverkäufe an Regionalversorgern zu dem umfangreichen Maßnahmenpaket gehören, mit dem der Konzern seine Kapitalbasis stärken und den finanziellen Handlungsspielraum für künftiges
RWE AG hat Veräußerung der Berliner Wasserbetriebe abgeschlossen Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - RWE schließt Verkauf des Anteils an Berlinwasser ab Land Berlin übernimmt 24,95 Prozent an Berliner Wasserbetrieben Wichtiger Schritt im Desinvestitionsprogramm der RWE AG Die RWE AG hat die Veräußerung ihres mittelbaren 24,95-Prozent-Anteils an den Berliner Wasserbetrieben abgeschlossen. Die von RWE gehaltenen Geschäftsanteile an der RWE-Veolia Berlinwasser Beteiligungs GmbH sowie zwei Gesellschafterdarlehen wurden von einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Landes Berlin rückwirkend zum 1. Januar 2012 für einen Gesamtbetrag von rund 658 Mio. € übernommen (Kaufpreis von 618 Mio. € zuzüglich weiterer vertraglich vereinbarter Zahlungen). Der Aufsichtsrat der RWE AG, das Abgeordnetenhaus des Landes Berlin sowie die zuständigen Kartellbehörden haben der Transaktion zugestimmt. Mit dem