BDEW sorgt sich um EU-Energiepolitik und Trinkwasserqualität wegen des Freihandelsabkommens Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2014 Werbung Energiepolitik braucht mehr Europa Energiewirtschaft fordert Vollendung des Binnenmarktes für Energie BDEW setzt sich für verbindliches CO2-Minderungsziel von 40 Prozent ein Berlin - "Das Erstarken vieler europakritischer Parteien bei der Europawahl erfüllt uns mit Sorge. Gerade im Bereich der Energiepolitik brauchen wir mehr Europa und nicht weniger." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der gestrigen Europawahl. (WK-intern) - "Wir stehen vor der großen Herausforderung, den europäischen Binnenmarkt für Energie zu vollenden. Klar ist: Nationale Alleingänge bringen uns nicht weiter und gefährden den Integrationsprozess", so Müller weiter. Zu einem vollendeten Energiebinnenmarkt gehören aus Sicht des BDEW in
715.000 Unterschriften gegen Freihandelsabkommen TTIP Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2014 Werbung Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert: Freihandelsabkommen TTIP stoppen! Übergabe von 715.000 Unterschriften an Spitzenkandidierende für das EU-Parlament Pünktlich vor den Europawahlen wurden die Spitzenkandidierenden für das Europaparlament heute (22. Mai) daran erinnert, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht einverstanden sind mit den derzeitigen Verhandlungen über die Freihandelsabkommen TTIP und CETA. (WK-intern) - Mehr als deutlich wurde das durch 715.000 Unterschriften, die das Bündnis TTIP unfairhandelbar seit letztem Herbst gesammelt hat und die den Kandidierenden vor der ZDF-Sendung „Wie geht’s, Europa“ in Berlin Mitte symbolisch überreicht wurden. Zum Vergleich für die Größenordnung: Die Stadt Frankfurt am Main hat aktuell rund 685.000 Einwohner/innen. Gesammelt wurden die Unterschriften
Freihandelsabkommen (TTIP) ist wichtigstes Thema auf der 10. Verbraucherministerkonferenz Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Mai 2014 Werbung 10. Verbraucherministerkonferenz in Rostock beendet (WK-intern) - Zum Abschluss der 10. Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) in Rostock-Warnemünde hob Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, der der Konferenz vorsitzt, hervor: "Die umfangreiche Tagesordnung von 60 Punkten, die alle Facetten des gesellschaftlichen Lebens in Deutschlands umfasste, unterstreicht die gewachsene Bedeutung des Verbraucherschutzes. Wir haben heute Beschlüsse gefasst, die Transparenz erhöhen, Rechte der Verbraucher stärken, Lebensmittelsicherheit verbessern und damit in viele Bereiche des Alltags hineinreichen." Mecklenburg-Vorpommern hat als Vorsitzland das Transatlantische Freihandels- und Investitionspartnerschaftsabkommen (TTIP) frühzeitig als das wichtigste Thema für 2014 identifiziert und als Schwerpunktthema auf die Tagesordnung gesetzt. Erwartungsgemäß wurde dieses
EU und USA Freihandelsabkommen: Die Demokratie steht auf dem Spiel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. April 201426. April 2014 Werbung Derzeit verhandeln die EU und die USA ein weitreichendes Freihandelsabkommen namens TTIP, im Geheimen. Konzerne genießen privilegierten Zugang zu den Verhandlungen. Doch die Themen gehen über das einfache Wirtschaftstreiben hinaus. (WK-news) - Sie greifen in sämtliche Lebensbereiche der Bürger ein, insgesamt wären über 500 Millionen EU-Bürger betroffen. TTIP hat Auswirkungen auf: Unsere Lebensmittelsicherheit Die Landwirtschaft Neben den Auswirkungen auf ihre Lebenssituation geht es auch um die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft: Industrie oder gesunde Lebensmittel."> Gesetze für Umwelt- und Verbraucherschutz Neue Gesetze im Klima- und Umweltschutzbereich könnten durch Klagen verhindert werden. Ein noch nicht vorhandenes Verbot von Fracking etwa - Schiefergas-Gewinnung, bei der tiefliegende Gesteinsschichten mit Chemikalien und
Freihandelsabkommen: BUND unterscheidte bei der EU-Wahl Kandidaten Ökologie Verbraucherberatung 25. April 2014 Werbung Freihandelsabkommen und Europawahl: Machen Sie den TTIP-Check! Das geplante transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA droht unsere Gesetze im Umwelt- und Verbraucherschutz auszuhebeln. Am 25. Mai wählen wir ein neues Europa-Parlament, das über das Abkommen abstimmen muss. Wie stehen die KandidatInnen für das Europa-Parlament zu TTIP? Schicken Sie ihnen eine Nachricht und fordern Sie Ihre KandidatInnen auf, Stellung zu beziehen! TTIP steht für eine transatlantische Partnerschaft, die wenigen Konzernen nützen und vielen Menschen schaden würde. (WK-intern) - Wie stehen die Europawahl-KandidatInnen zu dem Abkommen? Überprüfen Sie mittels TTIP-Check deren Position – und fordern Sie säumige KandidatInnen auf, sich zu äußern. Denn