relatio Photovoltaik – Offenen Brief an die Minister Rösler und Röttgen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 4. März 2012 Werbung Ja, die Solar-Branche ist gar nicht begeistert von den Entscheidungen in Berlin, hier ein weiterer offener Brief der Fa. Relatio: Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Rösler, sehr geehrter Herr Umweltminister Dr. Röttgen, einleitend möchte ich einige Begrifflichkeiten mit Hilfe von Wikipedia klären. Zum einen sind dies Ihre Aufgaben: Der Begriff Minister kommt aus dem Lateinischen (ministrare ‚dienen‘) und bedeutet Diener (hier: Erster Diener). Somit dienen Sie, Herr Rösler, der Wirtschaft und Sie, Herr Röttgen, der Umwelt - und zwar im Sinne der Demokratie im Interesse der Mehrheit. Die großen Energieversorger bilden sicher nicht die Meinung der Mehrheit. Ihre Argumente, dass Photovoltaik den durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt 70
EU-Notifizierung ist wichtiges Signal für die Ökostrom-Branche – Gemeinsam zu einer fairen Tarifgestaltung Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 2012 Werbung Präsident Josef Plank von Erneuerbare Energie Österreich zeigt sich in einer ersten Reaktion erfreut über die rasche Genehmigung des neuen Ökostrom-Gesetzes durch die EU-Kommission. Nachdem bereits im Vorjahr mit dem Abbau der langen Anlagen-Wartelisten vor allem bei Wind- und Photovoltaik ein erster wichtiger Schritt gesetzt wurde, steht nun der Aufstockung der jährlichen Fördermittel von 21 auf 50 Millionen Euro, sowie dem neuen Finanzierungsmodell nichts mehr im Wege. Genehmigung aus Brüssel ist die Bestätigung für ein tragfähiges und offensiv gestaltetes Ökostrom-Gesetz „Die amtliche Genehmigung aus Brüssel ist letztendlich die Bestätigung für unsere Bemühungen, in einem konstruktiven Prozess mit dem Wirtschaftsministerium ein tragfähiges und offensiv
Kick-Off-Meeting zum Projekt Zittauer Kraftwerkslabor Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 20129. Februar 2012 Werbung An der Hochschule Zittau/Görlitz forschen und entwickeln Wissenschaftler für die Energieversorgung von morgen Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Frank Worlitz nutzte die Dienstberatung des Rektors, um zum einen das Projekt „Zittauer Kraftwerkslabor“ inhaltlich allen Mitgliedern der Dienstberatung vorzustellen. Aber nicht nur das. Auch die im Rahmen dieses Projektes tätigen, über Drittmittel finanzierten Mitarbeiter sowie der Geschäftsführer der Stadtwerke Zittau GmbH, Manfred Kürschner, waren anwesend. „Wir wollen den Dekanen und Leitern der Struktureinheiten mit diesem Kick-Off-Meeting verdeutlichen, welche große Bedeutung dieses Projekt für die Hochschule Zittau/Görlitz und im Besonderen für das Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) hat“, führte Rektor Prof. Friedrich Albrecht in seinem
Ökonomisch-technische Zukunftsmodelle – Wohlstand bei geringerem Ressourcenverbrauch Berlin Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. November 201123. November 2011 Werbung TU Berlin: 10 Mio Euro für nachhaltige Produktionsmethoden - Neuer Sonderforschungsbereich an der TU Berlin bewilligt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereiches (Sfb 1026) zum Thema „Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation“ an der TU Berlin bewilligt. Damit wird die Stellung des Berliner Produktionstechnischen Zentrums von Technischer Universität Berlin und Fraunhofer Gesellschaft als international vernetzter Forschungsstandort weiter gestärkt. In der großen Versuchshalle auf dem Campus Charlottenburg werden ressourcenschonende Technologien und Managementprozesse im Kontext nachhaltiger Wertschöpfung entwickelt. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der TU Berlin. In den drei Projektbereichen Strategieentwicklung,
Bilanz der VolkswagenStiftung für das Jahr 2010: über 111 Millionen Euro für die Wissenschaft Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 2. Juli 2011 Werbung Deutschlands größte private Förderstiftung legt Jahresbericht 2010 vor –Fördersumme steigt gegenüber 2009 um zehn Millionen Euro Exakt 111,5 Millionen Euro hat die in Hannover ansässige VolkswagenStiftung im Jahr 2010 bewilligt, um herausragende Wissenschaftler und Vorhaben in Forschung und Lehre zu fördern. Aufgeteilt ist die Summe in „Allgemeine Fördermittel“ (53,6 Millionen Euro), stiftungseigene Projekte und Veranstaltungen (eine Million Euro) sowie das „Niedersächsische Vorab“ (56,9 Millionen Euro), also die Erträge aus Finanzanlagen des Landes, die von der VolkswagenStiftung als Fördermittel an wissenschaftliche Einrichtungen ausschließlich in Niedersachsen vergeben werden. Im Bereich „Allgemeine Fördermittel“ wurden 293 Anträge positiv beschieden, etwa 42 Prozent aller Einreichungen. Dabei entfielen