Mit Wasser im Motor gegen drohende Fahrverbote? Ökologie Technik 24. Oktober 2018 Werbung Neu entwickelte Technik bringt mehr NOx-Reduktion als die Hardware-Nachrüstung an 1.000 Diesel-Pkw und hilft damit, Fahrverbote in den Flussanlieger-Städten unwahrscheinlicher zu machen. PB: Exomission wurde bereits für die KWE-Technik mit verschiedenen Preisen bedacht. Beispielsweise von der NRW-Landesregierung über die KlimaExpo.NRW als „Vorreiter für den Klimaschutz“ für das erste KWE-Projekt auf dem Tankschiff TMS Rudolf Deymann der Reederei Deymann in Haren an der Ems. Der Chemie-Tanker fährt im Pendelverkehr für die Firma Evonik / Bild: Exomission / Copyright: exomission Umwelttechnik GmbH (WK-intern) - Innovative nachrüstbare KWEplus-Technologie von Exomission verhindert schon im Motor die Entstehung von Schadstoffen und reduziert mehr als 90% Diesel-Ruß und
20% mehr Dieselfahrzeuge ins Ausland exportiert – Diesel-Irrsinn in Deutschland geht in die nächste Runde Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2018 Werbung Nun also auch noch Berlin: Nach einem Urteil des dortigen Verwaltungsgerichts müssen bis 2019 Fahrverbote für einzelne Straßen verhängt werden. (WK-intern) - Bereits vorher hat es Stuttgart, Frankfurt und Hamburg getroffen. In Hamburg ist ein solches Fahrverbot für einen Straßenabschnitt mittlerweile bereits in Kraft. Bürger und Gewerbebetriebe, die sich ein damals als besonders umweltfreundlich geltendes und staatlich zugelassenes Fahrzeug gekauft haben, dürfen es plötzlich nur mehr eingeschränkt nutzen; den Wertverlust müssen sie alleine tragen. Das ist nicht weniger als ein Skandal. Der Spitzenkandidat zur bayerischen Landtagswahl, Florian Weber, kommentierte: "Zuallererst muss die Diesel-Debatte wieder versachlicht werden. Auf der einen Seite Beschwichtigungsversuche und Lobbyisten-Einfluss,
CNG-Antriebe sind technisch ausgereift und seit vielen Jahren erfolgreich im Markt Bioenergie Ökologie 21. März 2018 Werbung Zur Erklärung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet über Maßnahmen der Landesregierung für eine Verbesserung der Luftqualität in Städten, sagte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke heute in Berlin: (WK-intern) - „Die Umsetzung klimafreundlicher Verkehrskonzepte kommt seit Jahren nur schleppend voran. So schleppend, dass das Bundesverwaltungsgericht jüngst sogar Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge in Innenstädten als Ultima Ratio zur Reduzierung der Stickoxid-Emissionen abgesegnet hat. Dabei könnten wir mit Erdgas als Kraftstoff sehr viel für saubere Luft und weniger Verkehrslärm tun. Die Zahlen sprechen für sich: Selbst mit konventionellem Erdgas betriebene Pkw reduzieren Geräuschemissionen um die Hälfte im Vergleich zum Diesel. Sie produzieren 96 Prozent weniger Stickoxide
Wir haben aus großen Datenmengen festgestellt, dass die Feinstaubgrenzwerte schlicht gesagt Unsinn sind Aktuelles E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Februar 201827. Februar 2018 Werbung Sagt Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden (WK-news) - Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Auch mit einer Milliarde Euro für Elektromobilität und mehr öffentlichen Nahverkehr wird das Problem nicht grundsätzlich gelöst. Das Gesundheitsrisiko wird maßlos überschätzt und übertrieben, die Horrorzahlen von Feinstaubtoten oder Stickoxidtoten ist reiner Populismus. An dem Feinstaub, den wir messen ist noch kein Mensch gestorben .... und weiter geht das Schauspiel: Mobilitätsfonds auf eine Milliarde Euro verdoppelt mit hochrangiger Besetzung! Kohleverstromung oder Atomstrom, womit sollen E-Autos in Bayern und Baden-Württemberg betankt werden? / Foto: HB
Fahrverbote Diesel Urteil – Was Betroffene jetzt tun können; rechtliche Möglichkeiten E-Mobilität 27. Februar 2018 Werbung Das Bundesverwaltungsgericht hat am 27.02.2018 das mit Spannung erwartete Urteil zu Dieselfahrverboten verkündet. (WK-intern) - Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revisionen gegen die Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf und Stuttgart zurückgewiesen und hält die Verhängung von Dieselfahrverboten in deutschen Städten für zulässig. Aufgrund der Tatsache, dass in vielen Städten die Schadstoffgrenzwerte überschritten werden, ist daher in Kürze damit zu rechnen, dass viele Städte diese Fahrverbote verhängen müssen. Für viele Betroffene Pkw Besitzer ist es eine Katastrophe. Sie fragen sich, wie es nun mit ihrem Fahrzeug weitergeht. Viele Betroffene dürfen voraussichtlich in Zukunft nicht mehr in deutsche Innenstädte fahren. Das Fahrzeug zu verkaufen wird ebenfalls kaum
Fahrverbote von Dieselfahrzeugen verhindern – Luft in Städten durch konsequente Abgasprüfung verbessern Ökologie Technik Veranstaltungen 26. Februar 2018 Werbung Gesetzliche Grundlage für genauere Überprüfung von Abgasverhalten schaffen (WK-intern) - TÜV-Verband fordert Zugriff auf Fahrzeug-Software bei der Abgasuntersuchung Bundesregierung muss Sofortprogramm für saubere Luft zügig umsetzen Digitale Mobilitätskonzepte voranbringen Das Bundesverwaltungsgericht hat die Entscheidung über die Zulässigkeit von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge vertagt. Damit ist die Frage, ob Kommunen bestimmte Fahrzeuge vom Verkehr ausschließen können, noch nicht endgültig geklärt. Unabhängig von der Urteilsverkündung am morgigen Dienstag, den 27. Februar 2018, fordert der TÜV-Verband (VdTÜV) die Bundesregierung zum Handeln auf. "Fahrverbote zielen nur auf die Symptome ab, wir brauchen ein umfassendes Maßnahmenpaket, um die Ursachen zu bekämpfen", erklärt Richard Goebelt, Bereichsleiter Mobilität beim VdTÜV. Dazu muss
Bärendienst: VW-Chef Matthias Müller fordert höhere Besteuerung von Dieselkraftstoff E-Mobilität News allgemein Technik 13. Dezember 2017 Werbung ZDK befremdet über Müller-Vorstoß zur Dieselbesteuerung (WK-intern) - Die öffentlichen Überlegungen von VW-Chef Matthias Müller zu einer höheren Besteuerung von Dieselkraftstoff und zur Einführung von Umweltplaketten für den Stadtverkehr sorgen beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für Kopfschütteln. "Erst löst VW durch manipulierte Dieselfahrzeuge einen Flächenbrand aus, und dann kippt der Chef auch noch Brandbeschleuniger drüber", bemerkte ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. Millionen von Autofahrern hätten sich einen vergleichsweise teuren und als Kfz hoch besteuerten Diesel gekauft in der Überzeugung, bei den Kraftstoffkosten zu sparen und zugleich etwas für den Klimaschutz zu tun. Sie stünden jetzt angesichts drohender Fahrverbote und massiver Wertverluste ihrer Fahrzeuge vor einem
Verkehrsminister Wissing startet Aktionsprogramm Saubere Mobilität E-Mobilität Ökologie Technik 28. November 2017 Werbung Mainz, Ludwigshafen und Koblenz können nun ihre Projekte starten, um Fahrverbote in ihren Städten zu verhindern. (WK-intern) - Das Land Rheinland-Pfalz hatte den Kommunen im August im Rahmen eines Aktionsprogramms Saubere Mobilität eine Soforthilfe von drei Millionen Euro zugesagt. Die Städte werden eine pauschale Förderung erhalten, um individuelle Lösungen zur Verbesserung der Luftqualität umzusetzen. Dies hat Verkehrsminister Dr. Volker Wissing entschieden, nachdem das auf dem Diesel-Gipfel beschlossene Bundesprogramm noch auf sich warten lässt. „Mainz, Ludwigshafen und Koblenz können loslegen und mit vorzeitigen Maßnahmen zur Luftreinhaltung beginnen. Die Städte entscheiden selbst, auf welche Strategie sie setzen, da die örtlichen Verhältnisse unterschiedlich sind. Das Ziel
Diesel-Pkw: Software-Updates reichen nicht aus für saubere Luft Behörden-Mitteilungen 24. August 2017 Werbung Das Umweltbundesamt hat in Szenarien berechnet, wie sich die beim Dieselforum beschlossenen Software-Updates sowie die Umtauschprämien auf zwei beispielhaft gewählte Messstellen auswirken. (WK-intern) - Hendricks und Krautzberger: Umtauschprämie nur für saubere Fahrzeuge einsetzen Die beim Dieselforum am 2. August beschlossenen Maßnahmen führen zu einer Senkung der Stickstoffdioxidbelastung in den deutschen Städten von bis zu sechs Prozent. Diese Senkung reicht in den meisten betroffenen Städten nicht aus, um den Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter einzuhalten, der in der EU zum Schutz der menschlichen Gesundheit gilt. Das ergeben Modellrechnungen des Umweltbundesamtes (UBA), die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks in Auftrag gegeben hatte und heute der Öffentlichkeit
Diesel-Forum grandios gescheitert Ökologie Verbraucherberatung 3. August 2017 Werbung Softwarelösung bringt nur 2 bis 3 Prozent NOx-Reduktion der deutschen Diesel-Pkw (WK-intern) - Fahrverbote kommen ab 2018 Deutsche Umwelthilfe sieht die rechtliche Bewertung des Stuttgarter Verwaltungsgerichts zur Ungeeignetheit der Software-Updates als bestätigt Die im Autokartell zusammengeschlossenen Hersteller sowie Opel und die Bundesregierung einigen sich auf Software-Updates für weniger als 20 Prozent der deutschen Diesel-Pkws - Regierung erlaubt Industrie, bei Temperaturen unter plus 10 Grad Celsius die Städte unverändert mit dem Dieselabgasgift zu fluten - DUH bewertet das Mitzählen der bereits seit 2015 beschlossenen amtlichen Rückrufe bei VW, Audi und Co als plumpen Täuschungsversuch von Verkehrsminister Dobrindt Auf Einladung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt fand am
Diesel-Fahrverbote in Stuttgart E-Mobilität Ökologie 17. Juli 2017 Werbung Verwaltungsgericht verhandelt Klage der Deutschen Umwelthilfe (WK-intern) - DUH erhofft sich wesentliche Verschärfung der Luftreinhaltemaßnahmen Bisherige Maßnahmen reichen nicht aus, um Belastung der Luft mit Dieselabgasgift NO2 ausreichend zu senken DUH fordert deutliche Nachbesserungen des Luftreinhalteplans und generelles Diesel-Fahrverbot auch für Euro 6 Jeden Tag atmen Stuttgarter Luft ein, die krankmacht. Seit mittlerweile sieben Jahren wird der gesetzlich vorgeschriebene Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm/m3 an allen vier verkehrsnahen Messstationen in Stuttgart deutlich überschritten. Noch immer unternimmt die Landesregierung zu wenig, um die Luftsituation schnellstmöglich zu verbessern. Im November 2015 hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) daher Klage gegen das Land Baden-Württemberg, vertreten durch das
Bundesregierung blockiert Abgasreinigung von Großfeuerungsanlagen Ökologie 28. April 201728. April 2017 Werbung DUH fordert: Verfügbare Technik zur Abgasreinigung muss EU-weit zum Einsatz kommen (WK-intern) - Bundesregierung untergräbt Maßnahmen für mehr Klimaschutz und Luftreinhaltung Am 28. April 2017 stimmen die Regierungen der EU-Mitgliedsländer im Ständigen Ausschuss für Industrieemissionen darüber ab, ob die lange verhandelten und nun von der EU-Kommission vorgelegten Bestimmungen über Abgasreinigung für Großfeuerungsanlagen an den Stand der Technik angepasst werden. Die deutsche Bundesregierung will den gefundenen Kompromiss nicht mittragen. Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Nachdem sich die Bundesregierung als effektiver Interessensvertreter der Automobilindustrie seit langem einen Namen gemacht hat, lässt sie sich nun offenbar auch vor den Karren der Kohle-Lobby spannen. Dabei