EPEX SPOT und EEX fordern bessere Marktintegration der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 6. Februar 2014 Werbung Gemeinsames Positionspapier zur Weiterentwicklung des EEG: Erneuerbare sollen sich stärker an Nachfrage orientieren Leipzig / Paris - Die European Energy Exchange (EEX) und die Europäische Strombörse EPEX SPOT haben heute ein gemeinsames Positionspapier zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) veröffentlicht. (WK-intern) - Darin fordern sie eine stärkere Marktintegration Erneuerbarer Energien, die über die heutigen Möglichkeiten der Direktvermarktung hinausgeht. EEX und EPEX SPOT schließen sich den Reformvorschlägen von Bundeswirtschaftsminister Gabriel an und gehen dabei in ihren Forderungen zur Marktintegration einen Schritt weiter. Kernstück des Vorschlags beider Börsen ist eine Vermarktung regenerativen Stroms, die sich stärker an der aktuellen Nachfrage auf dem Großhandelsmarkt orientiert. „Bereits heute
Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und Direktvermarktung für Stadtwerke Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und regionale Direktvermarktung für Stadtwerke Groß-Gerau Der Kölner Stromhändler unterstützt die Stadtwerke Groß-Gerau Versorgungs GmbH (GGV) bei der viertelstundengenauen Bewirtschaftung des Stromportfolios sowie bei der regionalen Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Durch ein aktives Intraday-Trading an der Spotbörse der EEX handelt Next Kraftwerke seit Jahresbeginn im Auftrag der GGV eventuelle Fehl- und Überschussmengen zur Vermeidung von Ausgleichsenergie. Dazu wurde die Bilanzkreisverantwortung von der GGV an Next Kraftwerke übergeben. Zugleich ermöglicht die Kooperation den Vertrieb des von der GGV produzierten Stroms aus Erneuerbaren Energien an die eigenen regionalen Endverbraucher durch die GGV selbst. Allgemeines Ziel der viertelstundengenauen Bilanzkreisbewirtschaftung
TÜV Rheinland auf der E-World 2014 Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 15. Januar 2014 Werbung TÜV Rheinland auf der E-World 2014: Energy Expertise Everywhere – neue Plattform für die Energiebranche Messe Essen, 11. bis 14. Februar 2014, Halle 2 Stand 2-114 TÜV Rheinland bündelt Dienstleistungen für die Energiewirtschaft Neues Onlineportal unter www.tuv-e3.com im Internet (WK-intern) - Köln - Die Entwicklung der erneuerbaren Energien, die Verfügbarkeit von verschiedenen Energieformen und der Umgang mit Energie werden in Zukunft die Wirtschaft weltweit prägen. Um dieser Bedeutung Rechnung zu tragen, bündelt TÜV Rheinland sein umfangreiches Dienstleistungsangebot für die Energiebranche und startet zur Fachmesse E-World Energy & Water 2014 die Kampagne E3 – „Energy Expertise Everywhere“ mit einer eigenen Internet-Plattform. Die E3-Website zeigt das breite
juwi-Chef Willenbacher: Energiewende kann Strompreis um vier Cent je Kilowattstunde senken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. September 2013 Werbung (WK-intern) - juwi-Chef Willenbacher fordert CO2-Steuer und weniger Ausnahmen bei der EEG-Umlage Das Ergebnis der Bundestagswahl bietet nach Ansicht von Matthias Willenbacher, Vorstand des Energieunternehmens juwi, die einmalige Chance, der ins Stocken geratenen Energiewende neuen Schwung zu verleihen. „Mit Rösler und Brüderle sind die größten Bremser weg. Jetzt geht es darum, die erneuerbaren Energien zügig auszubauen. Das ist es, was die große Mehrheit der Bürger fordert.“ An dieser Realität müsse sich, so Willenbacher, jede neue Bundesregierung messen lassen, gleichgültig welche Parteien ihr angehören. Für Willenbacher hat sich das bestehende Fördersystem basierend auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) national wie international bewährt und bietet vielfältige,
BDI-Polemik gegen die Erneuerbare Energien ist nicht sachgerecht Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 19. September 2013 Werbung (WK-intern) - Sylvia Pilarsky-Grosch: Polemik gegen Erneuerbare Energien nicht sachgerecht Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Sylvia Pilarsky-Grosch, hat den so genannten Masterplan des BDI zur Umsetzung der Energiewende als nicht sachgerechten Beitrag bezeichnet. „Statt polemischen Debatten gegen die Erneuerbaren Energien brauchen wir eine ehrliche Diskussion über die Fortsetzung der bislang sehr erfolgreichen Energiewende in Deutschland. Die Erneuerbaren Energien haben inzwischen gut 25 Prozent Marktanteil erobert. Die tausende kleinen dezentralen Erzeuger erneuerbarer Energien sind längst keine Nischenanbieter mehr. Dass der Verlust von Markanteilen schmerzt, ist nachvollziehbar. Die Reaktion des BDI darauf allerdings nicht. Statt Atom, Kohle und Öl zu verteidigen, sollte
Regierung bremst Ausbau der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. September 2013 Werbung (WK-intern) - BEE-Zwischenbilanz 2013: Bremsmanöver der Regierung hemmen Dynamik der Erneuerbaren Energien Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) stellt spürbare eine Bremswirkung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien fest, verursacht durch falsche Entscheidungen und verunsichernde Diskussionen in der zu Ende gehenden Legislaturperiode. „Anders als lautstarke Kritiker unserer Branche glauben machen wollen, hat der Ausbau der meisten Erneuerbaren Energien deutlich an Dynamik verloren. Verantwortlich dafür sind falsche Weichenstellungen bei der letzten EEG-Novelle ebenso wie massive Verunsicherungen durch fehlgeleitete Reformvorschläge aus dem Regierungslager“, kritisiert Dietmar Schütz, Präsident des BEE. Entsprechend verhalten sei die Zwischenbilanz des Dachverbandes der Erneuerbaren-Branche für das Jahr 2013. Die EEG Novelle
KfW meldet für das erste Halbjahr steigende Nachfrage nach Förderung Finanzierungen Offshore Ökologie 18. August 2013 Werbung (WK-news) - Erstes Halbjahr 2013: Gestiegene Nachfrage nach KfW-Förderung 1 Mrd. EUR mehr für Mittelstandsfinanzierungen Anstieg der kommunalen Infrastrukturfinanzierung um 1,2 Mrd. EUR 39% der Fördertätigkeit Umwelt- und Klimaschutz Konzerngewinn bei 498 Mio. EUR nach Abzug von 311 Mio. EUR Substitution staatlicher Förderleistung Gewinnentwicklung entspricht erwartetem Rückgang Kernkapitalquote nach Basel III: 16,7% Die KfW Bankengruppe erreicht im ersten Halbjahr 2013 ein Gesamtfördervolumen von 31,5 Mrd. EUR gegenüber 29,9 Mrd. EUR im Vergleichszeitraum des Jahres 2012. Der Großteil entfällt auf das inländische Fördergeschäft mit einem Volumen von 24,3 Mrd. EUR (Vorjahr 21,6 Mrd. EUR). Das Zusagevolumen in den Umwelt- und Klimaschutzprogrammen übertrifft im ersten Halbjahr 2013 mit 10,4
DIHK-Präsidente fügt der Branche der Erneuerbaren Energien großen Schaden zu Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 2. August 2013 Werbung (WK-intern) - Offener Brief der SunEnergy Europe GmbH an den an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer Sehr geehrtes windkraft-journl.de, im Anhang senden wir Ihnen einen Offenen Brief unseres Unternehmens an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer, zur weiteren publizistischen Verwendung zu. Wir nehmen Bezug auf ein Interview Herrn Schweitzers in der Rheinischen Post vom 20.07.2013, in dem er seine Kompetenzen nach unserer Auffassung in völlig unzulässiger Weise überschreitet und der Branche der Erneuerbaren Energien mit immerhin fast 400.000 Beschäftigten großen Schaden zufügt. Uns erbost insbesondere der Umstand, dass alle Unternehmen der Branche zur Zwangsmitgliedschaft in dieser Organisation gezwungen sind, somit also auch den Arbeitsplatz Herrn Schweitzers
Wind-, Sonnen-, Biomasse-Energie und Co. ersetzen den Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien ersetzen immer mehr Atomstrom Zwei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima zeigen die Erneuerbaren Energien in Deutschland, dass die Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen ein Auslaufmodell ist. “Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch. Damit wächst zugleich ihr volkswirtschaftlicher Nutzen, da die Erneuerbaren Energien keine unkalkulierbaren Risiken und versteckten Folgekosten mit sich bringen, wie die fossil-atomare Stromproduktion“, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Das verlässliche Wachstum Erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz ermöglichen den Atomausstieg in
Zusammenarbeit im Energiebereich, Rösler besucht Algerien Behörden-Mitteilungen 13. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hält sich heute zu einem Besuch in der algerischen Hauptstadt Algier auf. Der Minister wird von einer kleinen Wirtschaftsdelegation aus dem Bereich Energie begleitet und wird unter anderem mit dem algerischen Minister für Energie, Youcef Yousfi, zusammentreffen. Bundesminister Rösler: "Algerien ist für uns ein besonders wichtiger Partner in der Region. Ein strategisches Feld der Zusammenarbeit ist dabei ganz klar der Energiebereich. In meinen heutigen Gesprächen werde ich daher einen Schwerpunkt auf die enormen Möglichkeiten der Kooperation zwischen Algerien und Deutschland in diesem Bereich legen. Das gilt sowohl für die Bereiche Öl,
Verpflichtungssysteme zur Energieeinsparung nicht sinnvoll News allgemein 4. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Studie von dena und Frontier Economics: Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur heute von dena und Frontier Economics veröffentlichten Studie "Steigerung der Energieeffizienz mit Hilfe von Energieeffizienz-Verpflichtungssystemen": "Die weitere Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland als wesentliche Säule der Energiewende ist notwendig und machbar. Dies ist ein Thema, dass die BDEW-Mitgliedsunternehmen ausdrücklich unterstützen. Die nun vorgelegte Studie von dena und Frontier Economics kommt zu dem Schluss, dass ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen, mit denen Energieunternehmen bei Kunden vorgeschriebene Energiesparmaßnahmen umsetzen müssen - so genannte Energieeinspar-Verpflichtungssysteme - keine sinnvolle Option für Deutschland sind.Damit bestätigt
87 Prozent Zustimmung zum Ausbau Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - 87 Prozent Zustimmung zum Ausbau Erneuerbarer Energien sind wohl kaum als schlechter Wert zu bezeichnen Dennoch bildet diese Quote lediglich das Ende der Skala einer bundesländergenauen Akzeptanzumfrage zu Erneuerbaren Energien. Der beeindruckende Spitzenwert liegt hingegen bei 97 Prozent, gemessen im Saarland. Die repräsentativen Ergebnisse einer Befragung von TNS Infratest aus allen 16 Bundesländern liegen jetzt vor und können ab sofort auf dem Bundesländer-Portal www.foederal-erneuerbar.de eingesehen werden. Trotz der mit durchschnittlich 93 Prozent Zustimmung hohen generellen Unterstützung für den Ausbau Erneuerbarer Energien zeigt sich bei der jährlich wiederholten Umfrage erstmals ein deutlicher Rückgang bei der Zahlungsbereitschaft für die EEG-Umlage: Nachdem bei