Strompreisbremse im EEG bewirken seit mittlerweile einem Monat einen Investitionsstopp Bioenergie 15. März 201315. März 2013 Werbung (WK-news) - Vor Bund-Länder-Verhandlungen: Arbeitsplätze und Investitionsstandort Deutschland gefährdet Treffen der Landesminister/innen bei Altmaier am 15.3. International wird Deutschland bereits belächelt Biogas wichtige Ausgleichsenergie Am morgigen Freitag, 15.3., kommen die zuständigen Landesminister/innen mit Bundesumweltminister Altmaier in der Bund-Länder AG in Berlin zur weiteren Beratung über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) zusammen. Am 14.02.2013 hatten Altmaier und Rösler ein Papier zur vermeintlichen Kostensenkung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien vorgelegt. Diese Vorschläge zur "Strompreisbremse" im EEG bewirken seit mittlerweile einem Monat ein Investitionsstopp bei allen Erneuerbaren Energien Projekten in Deutschland. "Durch die Einschnitte des EEG 2012 ist der Neuanlagenzubau speziell im Biogasbereich seit Anfang 2012 dramatisch eingebrochen. Wenn die
Neuer Potenzialatlas verdeutlicht Chancen für Biomasse Bioenergie Technik 18. Februar 201318. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Keine Energiewende ohne Bioenergie - Neuer Potenzialatlas verdeutlicht Chancen für Biomasse zur Energiegewinnung in den Bundesländern Energie aus Biomasse hat mit einem Anteil von mehr als acht Prozent am deutschen Endenergieverbrauch den größten Anteil an der Bereitstellung regenerativer Alternativen zum fossil-atomaren System. Die Rohstoffe, die dies ermöglichen, reichen von Energiepflanzen über Wald- und Resthölzer bis hin zu Abfällen aus Landwirtschaft und Biotonne. Der neu erschienene Bundesländer-Potenzialatlas Bioenergie der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeigt Status Quo und Möglichkeiten zur Nutzung von Holz, Raps, Mais, Gülle und Co. auf. Je nach regionalen Gegebenheiten sind die Bioenergie-Potenziale in Deutschlands Regionen unterschiedlich
NABU fordert Naturschutzinteressen bei der Umsetzung der Energiewende stärker zu berücksichtigen Mitteilungen Ökologie Videos 19. November 2012 Werbung (WK-news) - NABU: Energiewende klima- und naturverträglich umsetzen Tschimpke: Schutz der biologischen Vielfalt darf nicht zu kurz kommen Saarbrücken – Der NABU hat die Bundesregierung aufgefordert, Naturschutzinteressen bei der Umsetzung der Energiewende stärker zu berücksichtigen. Durch bessere Planung, räumliche Steuerung und ökologische Standards insbesondere beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien könnten rechtzeitig Fehlentwicklungen und Investitionsrisiken vermieden sowie die öffentliche Akzeptanz für Veränderungen in der Landschaft verbessert werden. Weiter forderte der NABU eine Kurskorrektur bei der energetischen Biomassenutzung. Der großflächige Anbau von Mais-Monokulturen und der damit verbundene Grünlandverlust befördern den Artenschwund in Deutschland. „Für den NABU ist klar, dass die Energiewende nicht am Naturschutz
Ökobilanz: Die wenigsten Biotreibstoffe sind «grün» Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Neue Daten zur Ökobilanz von Biotreibstoffen Erst top, dann Flop. So liesse sich die bisherige Geschichte der Biotreibstoffe zusammenfassen. Eine neue Studie unter Leitung der Empa hat die Grundlagen für die Ökobilanz verschiedener Biotreibstoffe und deren Produktionsverfahren aktualisiert. Das Fazit: Nur wenige sind in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher als Benzin. In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach vermeintlich umweltfreundlichen Biotreibstoffen weltweit deutlich an; dies hatte einerseits einen vermehrten Anbau so genannter Energiepflanzen zur Folge, andererseits wurden innovative Herstellungsmethoden für die 2. Generation der Biotreibstoffe entwickelt. Parallel dazu haben Ökobilanzexperten die Methoden zur Umweltbeurteilung von Biotreibstoffen verfeinert und weiterentwickelt. Da Biotreibstoffe grösstenteils aus
Zum Wohle ihrer Bürger nehmen immer mehr Kommunen die Energiewende selbst in die Hand Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Windenergie 23. September 2012 Werbung (WK-news) - Komm:Mag - Das Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen Während in Berlin und Brüssel noch über den Weg ins regenerative Zeitalter diskutiert wird, nehmen viele Kommunen und Regionen die Energiewende bereits selbst in die Hand – zum Wohle ihrer Bürgerinnen und Bürger. Denn der Aus- und Aufbau einer regenerativen Energieversorgung passiert nicht irgendwo, sondern bei den und durch die Menschen vor Ort: in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hier entstehen die Wind- und Solarparks, hier werden die Energiepflanzen angebaut und hier rüsten die Häuslebauer ihre Eigenheime für die Zukunft. Diese „Energiewende von unten“ testet die Leitplanken der Bundespolitik auf ihre Praxistauglichkeit. Und
Neue Energien – Neue Ideen für die Landschaft? Berlin Dezentrale Energien Veranstaltungen 1. August 2012 Werbung (WK-intern) - Diskussionsforum zu den gestalterischen Herausforderungen und Chancen der Energiewende Die Umstellung der Energieversorgung in Deutschland auf überwiegend regenerative Energien hat das Erscheinungsbild der Kulturlandschaft bereits deutlich verändert. In den kommenden Jahren wird sich die Zahl und Dichte von Windkraft-, Biogas- und Solaranlagen noch erhöhen, die Stromnetze werden oberirdisch weiter ausgebaut und auch der zunehmende Anbau von Energiepflanzen verleiht den landwirtschaftlichen Produktionsflächen ein neues Gepräge. Welche konkreten Chancen bietet die Dezentralisierung der Energieversorgung für eine qualitative Erneuerung der Kulturlandschaft? Und in welcher Weise können damit weitere positive Synergieeffekte für Landentwicklung, Naturschutz und Landwirtschaft generiert werden? Diesen und anderen Fragen gehen wir bei
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe neuer Förderpartner beim: Erlebnis: Bauernhof mobil Solarenergie 5. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) ist im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) neuer Förderer und damit fester Bestandteil der Veranstaltungsreihe „Erlebnis: Bauernhof mobil“ unter Federführung der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL). Damit unterstützt die FNR aktiv die gemeinsame Initiative des Deutschen Bauernverbandes, des Vereins information.medien.agrar (i.m.a) und der FNL, zu deren Förderern von Anbeginn auch die Landwirtschaftliche Rentenbank zählt. Die FNR erweitert mit Informationen zur „stofflichen und energetischen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen“ sowie dem Thema „Energiepflanzen“ das bestehende Informationsangebot rund um das FNL-Kernthema Energieversorgung. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, zeigt sich hoch erfreut über
Erneuerbare-Energien-Gesetz 2012 – Diskussion über Chancen und Gefahren Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 31. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Fischerhude - Seit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energie-Gesetzes 2012 (EEG 2012) zu Jahresbeginn gibt es immer wieder kritische Stimmen zu den Beschlüssen. Vor allem Unternehmen, die in der täglichen Praxis Biomasse(heiz)kraftwerke mit Materialien der Einsatzstoffvergütungsklasse II beliefern, sehen sich mit neuen Anforderungen konfrontiert und müssen diesen gerecht werden. Materialdefinitionen und ein umfangreicher Herkunftsnachweis erschweren jedoch die Abläufe. Für die holzige Biomasse schließen sich mit dem neuen EEG etliche Schlupflöcher. Der Begriff des viel diskutierten "Landschaftspflegematerials" spielt keine Rolle mehr, stattdessen gibt es für die einzelnen Einsatzstoffvergütungsklassen präzise Beschreibungen. Energiepflanzen, die bislang über den Nawaro-Bonus gefördert wurden, fallen jetzt in die Vergütungsklasse I. Einsatzstoffe, die
EU-Kommissare über angebliche indirekte Klimafolgen von Biokraftstoffen Ökologie 3. Mai 20123. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Debatte der EU-Kommissare über angebliche indirekte Klimafolgen von Biokraftstoffen zeigt: Umstrittene Modellrechnung keine Basis für Änderung der Nachhaltigkeitsregelung Die Debatte der 27 EU-Kommissare am 02.05.2012 über einen Zusammenhang von Klimafolgen durch Landnutzungsänderungen und dem weltweiten Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffe hat gezeigt, dass die bisher behaupteten Thesen und theoretischen Modellrechnungen keine Basis für eine Änderung der EU-Nachhaltigkeitsregelung sind. Im Mittelpunkt der Debatte stand, ob auf Basis eines Berichtes des International Food Policy Research Institute (IFPRI) aus dem Jahr 2011 über sogenannte indirekte Landnutzungsänderungen (iLUC) den verschiedenen Biokraftstoffen theoretische Treibhausgasemissionen (iLUC-Werte) angelastet werden können. Soweit bekannt, wurde dies mit großer Mehrheit
38. Umwelttagung der Universität Hohenheim: Energiepflanzen müssen nachhaltig angebaut werden Veranstaltungen 17. Februar 2012 Werbung Pressekonferenz Akademie für Natur- und Umweltschutz & Universität Hohenheim veröffentlicht Diskussionspapier Der aktuelle Boom von Energiepflanzen darf nicht zulasten von Ernährungssicherung und Umwelt gehen So lautete das Credo auf der Pressekonferenz zur heutigen Umwelttagung von Universität Hohenheim und Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg. Bis zum frühen Abend diskutieren über 130 Experten aus Wissenschaft, Politik und NGOs verschiedene Wege dorthin und offene Fragen mit weiterem Forschungsbedarf. Das Motto der Fachtagung: „Im Spannungsfeld zwischen Energie, Ernährung, Klimaschutz und Biodiversität: Biomasseerzeugung nachhaltig entwickeln“. Detailergebnisse werden auf der Homepage der Universität und der Umweltakademie publiziert. In Baden-Württemberg nimmt Biomasse mit 71,7 % Anteil am Endenergiebeitrag aller
Das neue Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen – Energiewende von unten Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Februar 2012 Werbung Unter dem Slogan: "Komm:Mag" ist - Das Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen - gerade neu herausgekommen Während in Berlin und Brüssel noch über den Weg ins regenerative Zeitalter diskutiert wird, nehmen viele Kommunen und Regionen die Energiewende bereits selbst in die Hand - zum Wohle ihrer Bürgerinnen und Bürger. Denn der Aus- und Aufbau einer regenerativen Energieversorgung passiert nicht irgendwo, sondern bei den und durch die Menschen vor Ort: in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hier entstehen die Wind- und Solarparks, hier werden die Energiepflanzen angebaut und hier rüsten die Häuslebauer ihre Eigenheime für die Zukunft. Diese „Energiewende von unten“ testet die Leitplanken der
Bundesverband Pflanzenöle fordert reine Pflanzenölkraftstoffe für die deutsche Land- und Forstwirtschaft Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie 12. September 2011 Werbung Die bisherige Biokraftstoffpolitik befindet sich in einer Sackgasse. Der Bundesverband Pflanzenöle e.V. (BVP) fordert die Einführung von reinem Pflanzenöl als Kraftstoff für die deutsche Land- und Forstwirtschaft. Dort liegen ungenutzt die Potentiale, die bislang den deutschen Verbrauchern über die Beimischungsstrategie aufgezwängt werden und die sie nach wie vor ablehnen. Dabei kann auf rund drei Prozent der deutschen Ackerflächen der gesamte Kraftstoffbedarf der Land- und Forstwirte ohne Verdrängungswettbewerb zum Nahrungsmittelmarkt produziert werden. „Die Wiederbelebung des Reinkraftstoffmarktes ist ein von der Politik anerkanntes und im Koalitionsvertrag formuliertes Ziel, das in der Land- und Forstwirtschaft seinen perfekten Absatzpartner findet“, sagt Thomas Kaiser, Vorstand im