Mit Biokraftstoff in den Urlaub Bioenergie 13. Juli 2014 Werbung Das Auto bleibt Fortbewegungsmittel Nummer 1 Für eine Energiewende im Verkehrssektor sind nachhaltige Biokraftstoffe unverzichtbar (WK-intern) - Berlin - Mit dem Ferienbeginn in mehreren Bundesländern wird auf Deutschlands Straßen in diesen Tagen der Ausnahmezustand wieder Normalität: Blechlawinen auf den Autobahnen, überfüllte Raststätten sowie hohe Benzin- und Dieselpreise zeugen davon, dass für Hunderttausende Bundesbürger die schönste Zeit des Jahres begonnen hat. Trotz aller ein-hergehenden Nachteile und Unannehmlichkeiten ist der private Pkw für die meisten Deutschen immer noch das Fortbewegungsmittel Nummer eins: Rund drei Viertel des Personenverkehrs in Deutschland leisten Pkw. „Beim Bemühen um mehr Erneuerbare Energien und weniger Treibhausgase im Verkehrssektor muss daher
Energie vom Acker, für Teller, Trog und Tank von heimischen Feldern Bioenergie 18. Juni 2014 Werbung Biokraftstofferzeugung mindert die Abhängigkeit von Futtermittelimporten Berlin - Auf den Feldern wächst in diesen Tagen die Ernte des Jahres 2014 heran. Getreide und die Ölpflanze Raps sind dabei die wichtigsten Ackerpflanzen der deutschen Bauern. (WK-intern) - Für die Verbraucher in Deutschland sind die Feldfrüchte der Energielieferant Nummer eins: Sie sorgen für den Energienachschub des Menschen mit Kalorien, aber auch für seine Bedürfnisse rund um Haushalt, Technik und Energiepflanzen für Teller, Trog und Tank von heimischen Feldern. Denn die Energie vom Acker ist auch für die Erzeugung von Strom, Wärme und Kraftstoffen im Einsatz. Was dabei oft vergessen wird: Energiepflanzen wie Raps sorgen
ForNeBiK: Biogene Kraftstoffe sind besser als ihr Ruf Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Das ForschungsNetzwerk Biogene Kraftstoffe (ForNeBiK) hat in Kooperation mit der Hochschule Biberach zu einer Fachtagung am Hochschul-Standort Biotechnologie eingeladen. Rund 100 Teilnehmer nahmen an den zweitägigen „ForNeBiK-Fachgesprächen“ teil. (WK-intern) - Das Netzwerk setzt sich für die Vernetzung einzelner Forschungseinrichtungen ein sowie für die Bündelung und Initiierung von Forschungsprojekten. Im Mittelpunkt der Tätigkeit stehen biogene Kraftstoffe, ein Thema, das in Deutschland zuletzt im Zuge der Einführung des Biokraftstoffs E10 in Verruf geraten war. Das ForNeBiK ist am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing angesiedelt. Mitglieder sind Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch der Studiengang Industrielle Biotechnologie der Hochschule Biberach
Neue Broschüre der Bioenergie: Vielfalt steht im Vordergrund Bioenergie 9. Mai 20148. Mai 2014 Werbung Vorteile der Erneuerbaren Energie aus Feld und Flur in neuer AEE-Broschüre aufgezeigt Berlin - Die Bioenergie wird häufig unterschätzt: Energiepflanzen, Energieholz und Reststoffe liefern rund zwei Drittel aller in Deutschland verbrauchten Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - „Bioenergie ist zentraler Pfeiler einer echten, erneuerbaren Energiewende, dessen Vorteile noch stärker anerkannt werden sollten“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer. So werden die Chancen neuer Energiepflanzen für die Artenvielfalt bisher kaum wahrgenommen. Erste Biogasanlagen sichern flexibel die Stabilität im Stromnetz. Gleichzeitig verringert heimische Bioenergie die Abhängigkeit von den immer knapperen fossilen Energieträgern mit ihren ökologischen und politischen Folgeproblemen. „Die Bioenergie zeigt ihre
MVV Energie nimmt zweite Biomethananlage in Kroppenstedt in Betrieb Bioenergie News allgemein 9. April 20149. April 2014 Werbung MVV Energie hat ihre zweite Biomethananlage in Kroppenstedt (Sachsen-Anhalt) in Betrieb genommen und speist nun nachhaltig erzeugtes Biomethan in das öffentliche Erdgasnetz ein. Damit unterstreicht das Mannheimer Energieunternehmen seinen Anspruch, den Anteil erneuerbarer Energien an seinem Erzeugungsportfolio weiter auszubauen. (WK-intern) - In der Biomethananlage Kroppenstedt mit einer äquivalenten elektrischen Leistung von ca. drei Megawatt werden pro Jahr rund 70.000 Tonnen Substrat vergoren. Neben Energiepflanzen wie Mais und Zuckerrüben kommen dabei auch Reststoffe der landwirtschaftlichen Tierhaltung zum Einsatz. Dieser Substratmix wirkt dem Entstehen von Monokulturen entgegen, weshalb er aus ökologischer Sicht besonders sinnvoll ist. Das dabei entstehende Biogas wird vor Ort zu Biomethan in
1,2 MW Biogasanlage für Substratmix von MT-Energie in Betrieb genommen Bioenergie 29. März 2014 Werbung Neue Abfallanlage von MT-Energie in England Substratmix besteht zu 90 Prozent aus Lebensmittelabfällen / Umfangreiche Verfahrenstechnik zur Vorbehandlung der Substrate installiert / Zweite Biogasanlage von MT-Energie für die Barfoots-Gruppe (WK-intern) - Die Nutzung von organischen Abfallstoffen zur Energiegewinnung gehört aktuell zu den meistdiskutierten Themen der Biogasbranche. MT-Energie hat diesen Trend frühzeitig erkannt und die Anlagentechnik auf die besonderen Herausforderungen ausgerichtet, die im Zusammenhang mit der Vergärung von Abfällen entstehen. Im Süden Englands wurde jetzt eine 1,2-Megawatt-Biogasanlage von MT-Energie in Betrieb genommen, deren Substratmix zu 90 Prozent aus Lebensmittelabfällen besteht. Maissilage und andere Energiepflanzen haben lediglich einen Anteil von zehn Prozent. Der Standort der
Experten einig: Energiewende ohne Biomasse nicht realisierbar Bioenergie 26. März 2014 Werbung Länderexperten warnen vor falschen Weichenstellungen bei EEG Chancen für regionale Wertschöpfung und Biodiversität nutzen (WK-intern) - Die Energiewende wird ohne Biomasse aus der Land- und Forstwirtschaft nicht realisierbar sein, so die Aussage der Experten aus den deutschen Bundesländern, die zu Beginn der Woche zum Jahrestreffen des nationalen Clusters der Kompetenzzentren im Bereich Nachwachsende Rohstoffe im niedersächsischen Werlte zusammengekommen sind. Energie aus Biomasse ist die derzeit einzige speicherbare Form der Sonnenenergie, ist daher bedarfsgerecht einsetzbar und trägt wesentlich zur nationalen Versorgungssicherheit bei. Über viele Jahre wurden von den Wissenschaftlern Verfahren optimiert und neue vielfältige Energiepflanzen für den nachhaltigen Anbau entwickelt, die auch wirtschaftliche Voraussetzung
Bioenergie und Ökolandbau sind gut vereinbar Bioenergie 11. Februar 2014 Werbung Nutzung von Energiepflanzen und Reststoffen liefert wichtigen Beitrag für die Energiewende Die Bioenergie kann für mehr Vielfalt auf dem Acker sorgen und ist mit ökologisch nachhaltiger Landwirtschaft gut vereinbar. (WK-intern) - Das machen heute schon viele Bauern vor. Im Ökolandbau spielt Biogas bislang allerdings kaum eine Rolle. Das könnte sich aber künftig ändern, wenn die Vorteile von Biogas verstärkt wahrgenommen werden. Das geht aus einem heute in der Reihe Renews Kompakt veröffentlichten Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit dem Titel „Biogas und Ökolandbau“ hervor. „Biobauern gehören zu den Pionieren der Erneuerbare-Energien-Branche und haben in den frühen Jahren die Biogasbranche geprägt. Unter
Biogasbranche: Bundeskabinett gefährdet 40.000 Arbeitsplätze Bioenergie 24. Januar 2014 Werbung Bundesregierung beschließt Eckpunkte der EEG-Reform innovative Technologiesparten werden beerdigt Stopp der Entwicklung ökologischer Energiepflanzen EEG-Eckpunktepapier des BMWE sieht Streichung jeglicher Vergütung für Anbaubiomasse vor Vorgeschlagener Ausbaupfad würde Biogasnutzung abwürgen Kostenvergleich hinkt Gefährdung für einen Großteil der 40.000 Jobs Berlin - Die schwarz-rote Bundesregierung hat gestern auf ihrer Klausurtagung in Bad Meseberg die Eckpunkte für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. (WK-intern) - Für die Biogasbranche sind schwerwiegende Vergütungsstreichungen und ein Zubaudeckel von maximal 100 Megawatt pro Jahr vorgesehen. „Mit der vollständigen Streichung der Vergütung für Energiepflanzen wären kaum noch Biogasprojekte umsetzbar. Und ohne das speicherbare Biogas als erneuerbarer Stromnetzstabilisator wird die Energiewende nicht gelingen“, warnt Horst Seide,
Große Koalition diskutiert Energiepflanzen im EEG nicht mehr zu fördern Bioenergie 12. November 2013 Werbung Weiterer Rückgang im Anlagenzubau Fachverband Biogas veröffentlicht aktuelle Branchenzahlen Große Koalition diskutiert Energiepflanzen im EEG nicht mehr zu fördern Erstmals mehr installierte als arbeitsrelevante Leistung „Die Entwicklung der Biogasnutzung in Deutschland ist sehr ernüchternd.“ (WK-intern) - Mit diesen klaren Worten fasste der Präsident des Fachverband Biogas e.V., Horst Seide, die im Rahmen der Pressekonferenz auf der Agritechnica vorgestellten Branchenzahlen zusammen. Nachdem bereits das Jahr 2012 mit 340 Neuanlagen einen Einbruch um rund 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr brachte, ist der Neubau in diesem Jahr mit gerade mal 205 Anlagen erneut enttäuschend. Knapp die Hälfte der Neuanlagen sind Gülle-Kleinanlagen mit einer Leistung von maximal 75 Kilowatt.
DBU-Tagung: Von der Kultur- zur Energielandschaft Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Von der Kultur- zur Energielandschaft? DBU-Tagung „Energiewende und Archäologie“ 5. und 6. November im ZUK der DBU in Osnabrück Osnabrück - Die Energiewende stellt auch die Archäologie vor neue Herausforderungen: unter- und oberirdische Trassen, die den Strom durchs Land transportieren, auf historischen Flächen aufgestellte Solar- und Windparks, der verstärkte Anbau von „Energiepflanzen“ wie Mais und Raps mit Belastungen für die Böden und Gefährdung des sich dort befindlichen Kulturguts. „Wir brauchen zukunftsfähige Erhaltungs- und Entwicklungskonzepte, damit Kulturlandschaften nicht zu Energielandschaften umgebaut werden. Viele bodengelagerte Denkmäler könnten sonst unwiederbringlich zerstört werden“, sagt Dr. Paul Bellendorf, Referent für Umwelt und Kulturgüterschutz bei der Deutschen
Biogas-Betreiber sorgen für bunte Felder Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 18. April 201318. April 2013 Werbung (WK-intern) - Mit der nach dem langen Winter nun endlich beginnenden Aussaat 2013 werden neben den klassischen Energiepflanzen auch wieder viele Blühstreifen in und um die Ackerflächen ausgesät. Seit vier Jahren fördert der Fachverband Biogas e.V. mit seinem Projekt „Farbe ins Feld“ (FiF) diesen Anbau artenreicher Pflanzmischungen. Im vergangenen Jahr konnten so bereits Blühstreifen realisiert werden, die in der Summe einen drei Meter breiten Streifen von Berlin bis nach Neapel ergeben. Foto: Sara Hegewald / pixelio.de „Diese Blumenfelder am Rand der für Biogasanlagen angebauten Energiepflanzen stellen für zahlreiche Kleintiere und Insekten mittlerweile einen wichtigen Lebensraum dar. Darüber hinaus erfreuen sich Passanten