Neue Laborkapazitäten im Bereich der Energieforschung Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 6. August 2015 Werbung Volle Leistung für die Energieforschung in Braunschweig (WK-intern) - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert „elenia-energy-labs“ als Teil des Energieforschungsknotens (EFK) an der TU Braunschweig mit knapp 1 Mio. € Das Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen – elenia der Technischen Universität Braunschweig wird im Rahmen des Projektes „elenia-energy-labs“ neue Laborkapazitäten im Bereich der Energieforschung errichten. Im Fokus stehen dabei die Themen dynamisches Verhalten des Verteilungsnetzes und Energiemanagement im Smart Building. Dafür werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie über zwei Jahre insgesamt knapp 1 Mio. € bereitgestellt. Mit der neuen Laborumgebung werden wissenschaftliche Untersuchungen zum Zusammenwirken von verschiedenen dezentralen Erzeugungseinheiten, elektrischen Speichern und
Mehr Geld für die Energieforschung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. Juni 2015 Werbung Gabriel: Ausgaben für die Energieforschung erhöht Die Bundesregierung hat ihre Ausgaben für die Energieforschung deutlich erhöht. Mit 819 Millionen Euro war das Budget 2014 mehr als doppelt so hoch wie vor acht Jahren. Das geht aus dem Bundesbericht Energieforschung 2015 hervor, den das Bundeskabinett gebilligt hat. „Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir technischen Fortschritt – und dafür ist Forschung unerlässlich“, sagte Sigmar Gabriel (SPD), Bundesminister für Wirtschaft und Energie, bei der Vorstellung des Berichts in der Regierungsbefragung des Bundestags am Mittwoch, 6. Mai 2015. Bundesbericht Energieforschung 2015 Forschungsförderung für die Energiewende (PDF | 1011,7 KB) Mehr Geld für die Energieforschung Die Bundesregierung richte ihre Förderpolitik in
Gabriel: Energieforschung als Wegbereiter der Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Mai 2015 Werbung Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, vorgelegten Bundesbericht Energieforschung 2015 (PDF: 742 KB) beschlossen. (WK-intern) - Er schafft Transparenz in der öffentlichen Förderung der Energieforschung der Bundesregierung, der Bundesländer und auf EU-Ebene. Bundesminister Gabriel: "Das Energiesystem der Zukunft wird sich von dem heutigen grundsätzlich unterscheiden. Zentrale Voraussetzung für einen nachhaltigen Erfolg der Energiewende ist, dass Deutschland ein wettbewerbsfähiger Industriestandort bleibt. Dafür brauchen wir ein hohes Maß an Versorgungssicherheit, wirksame Klimaschutzmaßnahmen und eine wirtschaftlich tragfähige Energieversorgung. Das erreichen wir nur mit zukunftsweisender Forschung und Innovationen. Deshalb haben wir die Energieforschung zum strategischen Element der Energiepolitik gemacht. Innerhalb
Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel nimmt an Deutschen Windenergiekonferenz 2015 teil Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 31. März 2015 Werbung Neben anderen Windenergie-Experten aus Politik und Wirtschaft hat jetzt auch der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel seine Teilnahme für die Podiumsdiskussion am 19. Mai und am 20. Mai 2015, im Rahmen der Deutschen Windenergiekonferenz (DEWEK 2015) zugesagt. (WK-intern) - Dieser Veranstaltungsteil hat das Ziel, Informationen zur Unterstützung der EEG 3.0 Ausschreibungsbedingungen in Deutschland zu liefern. Bereits zum 12. Mal treffen sich am 19. und 20. Mai in Bremen die nationalen und internationalen Windenergie-Experten aus dem Bereich Forschung und Entwicklung bei der DEWEK 2015, um sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auszutauschen. Zusätzlich zu den 100 technischen und wissenschaftlichen Vorträgen gibt es diesmal mit
Norddeutscher Wissenschaftspreis für den Forschungsverbund Windenergie (FVWE) Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. November 201429. November 2014 Werbung Der Forschungsverbund Windenergie (FVWE) erhält den Wissenschaftspreis für Norddeutsche Kooperationen, der 2014 für den Bereich Energieforschung ausgelobt wurde. (WK-intern) - Der Forschungsverbund Windenergie besteht aus den drei Partnern Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), ForWind – Zentrum für Windenergieforschung und Fraunhofer IWES Nordwest. Der Wissenschaftspreis wird jährlich von den Wissenschaftsministerien der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Freie Hansestadt Bremen und Freie und Hansestadt Hamburg vergeben und wurde am 28. November 2014 von der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, in Hannover verliehen. Mit dem Norddeutschen Wissenschaftspreis werden bereits bestehende und bewährte, länderübergreifende Kooperationen in der Wissenschaft prämiert, die sich
Überschüssigen Strom aus Wind- und Solarenergie in neuen Speichersysteme lagern Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Veranstaltungen 14. Oktober 2014 Werbung Forschung für die Energiewende 300 Experten diskutieren strategische Forschungsagenda Wanka: „Wissenschaft, Wirtschaft und Bürgergesellschaft bringen sich aktiv ein“ (WK-intern) - Wie sollte die Energieforschung in den kommenden Jahrzehnten ausgerichtet werden? Was sind die drängendsten Fragen an die Wissenschaft und wo kann sie neue Perspektiven eröffnen? Darüber diskutieren heute rund 300 Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik beim „Agendakongress“ des Forschungsforums Energiewende im Humboldt-Carre in Berlin. Die Veranstaltung ist Teil eines breitangelegten gesellschaftlichen Dialogs im Forschungsforum Energiewende, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angestoßen hat. Der Erfolg der Energiewende hängt entscheidend davon ab, dass der Umbau der Energieversorgung von allen gesellschaftlichen Gruppen
Patentanmeldungen: Asiatische Firmen sichern sich Vormacht bei Energiespeichern Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. August 2014 Werbung Die Zahl der Patentanmeldungen für elektrochemische Energiespeicher-Technologien ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Die mit großem Abstand meisten Schutzrechte beantragten die Entwickler für Lithium-Batterien. (WK-intern) - Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). Sie bietet erstmals eine differenzierte Analyse, welche Energiespeicher-Technologien Chancen haben, sich in der Energiewende durchzusetzen. Ökonomisch ins Hintertreffen geraten in diesem Bereich europäische und amerikanische Firmen: Asiatische Unternehmen melden weit mehr Patente an. Wind weht nicht immer, die Sonne scheint nicht ständig. Wenn künftig ein Großteil des Stroms mit erneuerbaren Energien produziert wird, muss Energie zu ertragreichen Zeiten gespeichert werden, um diese Schwankungen auszugleichen. Die bestehenden Speicherkapazitäten
Umbau des Energiesystems erfordert technologische Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 30. Juli 201430. Juli 2014 Werbung BDEW zum heute verabschiedeten Energieforschungsbericht: Energieforschung ist zentraler Baustein der Energiewende Berlin - Das Bundeskabinett hat heute den Bundesbericht Energieforschung 2014 verabschiedet. (WK-intern) - "Der Bericht zeigt, dass die Bundesregierung der Energieforschung richtigerweise einen deutlich höheren Stellenwert einräumt als zu früheren Zeiten. Bestes Beispiel hierfür ist die deutliche Steigerung der finanziellen Mittel auf knapp 810 Millionen Euro im Jahr 2013 (2012: 705,7 Mio. Euro). Wir brauchen technologische Fortschritte und Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung, um die Energieziele zu erreichen. Der BDEW engagiert sich deshalb auch im Forschungsforum Energiewende des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wo derzeit die 'Strategische Forschungsagenda' erarbeitet wird",
Siemens und Friedrich-Alexander-Universität forschen an Energiesystemen der Zukunft Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Forschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft Campus „Future Energy Systems“ gegründet Rahmenabkommen zwischen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Siemens Fokus auf Entwicklung nachhaltiger, bezahlbarer und zuverlässiger Energiesysteme Siemens investiert zweistelligen Millionen-Euro-Betrag innerhalb von drei Jahren Siemens richtet im Rahmen der neuen Konzernstrategie seine Forschungsaktivitäten entlang der Innovationsfelder „Elektrifizierung“ sowie „Automatisierung und Digitalisierung“ neu aus. (WK-intern) - Ziel ist es, die führende Technologieposition auf diesen Feldern weiter zu stärken. Dazu schließt sich Siemens als erstes Unternehmen mit herausragenden Universitäten und Instituten zu einem Forschungsverbund zusammen, der mit einer neuen ganzheitlichen Herangehensweise die besten Kompetenzen vereinen und umfassende Prozess- und Systeminnovationen ermöglichen soll. Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (rechts), Präsident der Friedrich-Alexander-Universität
Symposium: Sicher, bezahlbar und umweltschonend – so soll unsere Energieversorgung sein Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 3. April 20142. April 2014 Werbung Bayreuther Symposium „Vernetzte Energieforschung: Verwertung ungenutzter Energieströme“ Sicher, bezahlbar und umweltschonend - so soll unsere Energieversorgung sein. Diese große Herausforderung lässt sich nicht mit nur einer einzigen energietechnischen Lösung bewältigen. Wir brauchen ein Konzept mit Vielfalt, Kooperation und Wettbewerb. (WK-intern) - Ausgewählte Vorträge beleuchten thermische, elektrische, chemische und biologische Aspekte zur Umwandlung, Speicherung und Nutzung von Energie. Die Vorträge werden durch informative Poster und anschauliche Exponate ergänzt. --> zum Programm --> zur Anmeldung Termin: 3. April 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr Zielgruppe: Unsere Veranstaltung wendet sich zugleich an Forscher, Entwickler und Entscheidungsträger aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik. Veranstaltungsort: Universität Bayreuth, Gebäude FAN B, Universitätsstraße 30, 95447 Bayreuth Anmeldung: Die Teilnahme am
Von der Forschung in den Markt: Konzepte und Anwendungsfelder für Energiespeicher Forschungs-Mitteilungen 13. März 201412. März 2014 Werbung Ob für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien, den Einstieg in eine nachhaltige Mobilität oder für die effiziente Nutzung von Strom und Wärme – die Bedeutung von Energiespeichern wird in Zukunft deutlich steigen. Beim Energiespeichersymposium des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben sich am 12. März 2014 in Stuttgart mehr als 150 Vertreter aus Wissenschaft und Industrie zu Speicherkonzepten und Anwendungsszenarien ausgetauscht. (WK-intern) - Individuelle Speicherlösungen gefragt "Um unsere Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten, entwickelt und erprobt die Energieforschung die dafür notwenigen Technologien. Gleichzeitig gilt es aber auch, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge im Blick zu behalten. Diesen umfassenden Ansatz setzt das Energiespeichersymposium
Umsetzung des schweizer Masterplans Cleantech auf Kurs Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 1. September 2013 Werbung (WK-news) - Bern - Unter der Leitung von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, hat der Beirat des Masterplans Cleantech an seiner jährlichen Zusammenkunft die bisherige Umsetzung der Strategie des Bundes für Ressourceneffizienz und erneuerbare Energien diskutiert. Der Beirat würdigte die weitgehende Realisierung der 2011 beschlossenen Massnahmen, namentlich im Bildungsbereich und in der Energieforschung. Er begrüsste zudem das Inventar über die Cleantech-Aktivitäten der Kantone. Als Schwerpunkt für 2014 empfiehlt der Beirat, das Thema Ressourceneffizienz zu vertiefen. ,Cleantech hat eine mehrfache Schlüsselrolle: bei der Umsetzung der vom Bundesrat beschlossenen Energiepolitik, beim Aktionsplan Grüne Wirtschaft