Energieforschung: Future Energy – Institut für Energieforschung (iFE) gegründet Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Mai 2017 Werbung Neues Institut bringt Energieforschung voran (WK-intern) - Die Hochschule OWL hat ein drittes Forschungsinstitut: Am 10. Mai 2017 wurde das „Future Energy – Institut für Energieforschung“ (iFE) gegründet. Es bündelt die Kompetenzen von sieben Professuren aus vier Fachbereichen rund um die intelligente Energieversorgung und -nutzung für Quartiere, Mobilität und Arbeitswelt. Grundlage ist eine Förderung mit rund einer Million Euro in der Förderinitiative FH-KOMPETENZ 2016 des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW. Ohne Energie läuft heute nicht mehr viel, nicht in den heimischen vier Wänden, nicht auf Straßen und Schienen, nicht in Industrieanlagen oder der Landwirtschaft. Doch Energie ist ein wertvolles Gut – sie
40 Jahre Energieforschung sind Wegbereiter für innovative Energietechnologien Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen Windenergie 2. Mai 2017 Werbung Bundeswirtschaftsministerin Zypries eröffnet heute im Bundeswirtschaftsministerium den Festakt zu „40 Jahre Energieforschungsprogramm der Bundesregierung“. (WK-intern) - Der Festakt ist zugleich der Auftakt zur Konferenz „Zukunft der Energieforschung“, die im Anschluss an den Festakt ebenfalls heute im Bundeswirtschaftsministerium stattfindet. Es werden rund 150 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erwartet. Bundeswirtschaftsministerin Zypries sagte zur Konferenzeröffnung: „40 Jahre Energieforschung haben den Weg für zahlreiche innovative Energietechnologien bereitet. Seit 1977 wurden mehr als 17.300 Forschungsprojekte mit rund 12 Milliarden Euro Fördermitteln unterstützt. Auch heute und in Zukunft brauchen wir für den Umbau unserer Energieversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz eine leistungsstarke Energieforschung. Sie ist
Haushaltsauschuss des Bundestages bewilligt Mittel für den Aufbau weiterer DLR-Institute Forschungs-Mitteilungen 11. November 2016 Werbung Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner gestrigen Sitzung die Bewilligung von finanziellen Mitteln in Höhe von 42 Millionen Euro für den Aufbau von sechs neuen Instituten für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschlossen. (WK-intern) - "Diese Entscheidung ist ein großer Vertrauensbeweis des Bundes in die Leistungsfähigkeit und Kompetenzen des DLR, insbesondere bedanke ich mich beim Bundeswirtschaftsministerium für die Unterstützung“, sagt Prof. Pascale Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des DLR. "Die damit verbundene Erweiterung seines Forschungsportfolios ermöglicht dem DLR, in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie und Sicherheit noch intensiver an Beiträgen zur Lösung der globalen Herausforderungen zu arbeiten sowie den
Fachleute diskutieren den politischen Rahmen für Energiespeicher Erneuerbare & Ökologie Technik 7. November 2016 Werbung 1. Dezember in Berlin: 3. IRES Symposium mit politischem Abend (WK-intern) - Am Donnerstag, 1. Dezember 2016, laden EnergieAgentur.NRW und EUROSOLAR e.V. zum dritten IRES-Symposium in die Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Berlin (Hiroshimastraße 12 – 16, 10785 Berlin) ein. Experten aus Energieforschung und -politik diskutieren und präsentieren den aktuellen Stand der Wissenschaft und die politischen Rahmenbedingungen für die Speicherung erneuerbarer Energien. Zu den Referenten zählen hochrangige Vertreter aus Forschung, Politik und Verwaltung. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch über Entwicklung, Einführung und Nutzung von Flexibilitätsoptionen. Neben der Präsentation vorhandener technischer Lösungen werden deren Rahmenbedingungen sowie Vor- und Nachteile thematisiert. Das IRES-Symposium wird von EUROSOLAR e.V.
EEG 2017: Gebremster Ausbau, aber Hoffnungsschimmer für Mieterstrom Erneuerbare & Ökologie 9. Juli 2016 Werbung Der Bundestag hat die EEG-Novelle verabschiedet. (WK-intern) - Zentrale Neuerung: Die Umstellung des Ausbaus erneuerbarer Energien auf wettbewerbliche Ausschreibungen. Während sich ein Abbremsen des Gesamtausbaus abzeichnet, gibt es Impulse für Mieterstrommodelle. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) begrüßt die Neuregelung generell. Jedoch darf der Erfolg der dezentralen Energiewende nicht aufs Spiel gesetzt werden. „Die immer stärkere Marktintegration erneuerbarer Energien ist der richtige Weg, um das Erfolgsmodell Energiewende weiter auszugestalten“, sagt Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW. „Die erneuerbaren Energien sind dank der EEG-Förderung zur Säule der deutschen Energieversorgung geworden. Wichtig bleibt aber, den weiteren dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien nicht völlig auszubremsen. Die
40 Jahre Energieforschung: Wie die Erneuerbaren aus der Nische kamen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 7. April 2016 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) feiert 2016 40 Jahre Energieforschung und lässt die Protagonisten der Anfangszeit zurück blicken. Dr.-Ing. Gerd Eisenbeiß ist einer von ihnen. Er war von 1990 bis 2001 Programmdirektor für Energie- und Verkehrsforschung im DLR, anschließend Vorstand für Energie- und Materialforschung im Forschungszentrum Jülich. Eisenbeiß hat an der Universität Karlsruhe Physik studiert und promoviert. 1973 ging er in die damalige Bundeshauptstadt Bonn, zunächst als Referent im Bundeskanzleramt, später im Bundesforschungsministerium. Dort war er mit den Themen Energietechnik, Energiepolitik und Informationstechnik betraut. Zudem war er in verschiedenen EU-Gremien in Brüssel für die europäische Zusammenarbeit in Forschungsangelegenheiten zuständig. Eisenbeiß
Das Tempo der erneuerbaren Energien hat uns alle überrascht Forschungs-Mitteilungen 4. März 2016 Werbung 40 Jahre DLR-Energieforschung (WK-intern) - Joachim Nitsch war ursprünglich Ingenieur und Spezialist für Luft- und Raumfahrttechnik. Als das DLR 1976 seine Arbeit in der Energieforschung ausweitete, kehrt er den Raketentestständen den Rücken. Mit den ersten Analysen zum Energiesystem in Deutschland ging er der Frage nach, mit welchen Energieformen sich Deutschland künftig sicher und umweltverträglich versorgen lassen könnte. Bekannt wurde Nitsch vor allem für seine Szenarien zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland, mit denen er den Grundstein für die Energiewende gelegt hat. Im Interview mit Wissenschaftsjournalist Tim Schröder blickt er zurück auf 40 Jahre Energieforschung im DLR und in Deutschland. Herr Nitsch, Sie haben
Neues Gebäude für die Energieforschung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 29. Januar 2016 Werbung ZSW feiert Richtfest in Stuttgart-Vaihingen (WK-intern) - Das Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat am 28. Januar 2016 das Richtfest für sein neues Institutsgebäude in der Meitnerstraße 1 am Standort Stuttgart gefeiert. Auf 8.000 Quadratmetern Nutzfläche bietet das Gebäude Platz für größere Forschungslabore, Werkstätten und Büros. Eine stattliche Solarstromfassade wird die Arbeiten des Instituts nach außen repräsentieren. Regenerativ erzeugte Wärme ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Energiekonzepts. Die Arbeiten werden im Herbst 2016 abgeschlossen sein, im Oktober soll der Einzug stattfinden. Grund für den Neubau ist die in den letzten Jahren erheblich gewachsene Mitarbeiterzahl. Die Bebauung des Stuttgarter Engineering Parks (STEP) in der
Klimaabkommen gut ond schön, aber was setzt es eigentlich um? Ökologie 25. Januar 2016 Werbung Nach Klimaabkommen fordert der neue Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien nun Taten (WK-intern) - Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) hat Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zum neuen Sprecher gewählt. Fischedick ist Experte für Energiewirtschaft und Energiesystemanalyse und betont die Bedeutung der Energieforschung für den Klimaschutz: „Mit dem Pariser Klimaabkommen setzt die Staatengemeinschaft ein starkes politisches Signal. Den politischen Vorgaben müssen nun Taten folgen und in allen Ländern Konzepte für einen sukzessiven Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger erstellt werden. Der Energieforschung kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.“ Zum stellvertretenden Sprecher des FVEE wurde Bernhard
Energiewende und Speicher: Experte diskutiert Szenarien und Prognosen Forschungs-Mitteilungen Technik 6. Januar 20166. Januar 2016 Werbung Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Hartmut Spliethoff (TU München, ZAE Bayern) am 14. Januar, 18.30 Uhr, in der DBU - Eintritt frei (WK-intern) - Der Himmel grau, der Wind mau, aber dennoch gibt es keinen Engpass in der Energieversorgung: Denn Energiespeicher, so die Idee, werden im Jahr 2050 die Schwankungen zwischen Verbrauch und Erzeugen von Energie ausgleichen. Bis dahin sollen 80 Prozent unserer Energie aus erneuerbaren Quellen, vor allem Wind und Sonne, hergestellt werden. Wie unser Energiesystem dann funktionieren könnte, darüber diskutiert Prof. Dr.- Ing. Hartmut Spliethoff von der Technischen Universität München im Rahmen seines Vortrages „Energiewende und Speicher – Szenarien und Prognosen“. Der
Internationaler Kongress für erneuerbare Energien iSEneC in Nürnberg Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 24. November 2015 Werbung Neue Energie-Konferenz vernetzt Wirtschaft und Wissenschaft (WK-intern) - Internationaler Kongress für erneuerbare Energien iSEneC findet 2016 erstmals im Messezentrum Nürnberg statt Call for Papers: Jetzt Abstract einreichen Die NürnbergMesse erweitert ihr Veranstaltungsportfolio um die iSEneC – Integration of Sustainable Energy Conference, die am 11. und 12. Juli 2016 erstmals im Messezentrum Nürnberg stattfindet. „Die Metropolregion Nürnberg baut ihre Position als Zentrum für Energieforschung in Deutschland weiter aus“, sagen Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann, CEOs der NürnbergMesse Group. „In der gesamten deutschen Messelandschaft gibt es bislang jedoch keine Plattform, die sich mit der Systemintegration erneuerbarer Energien beschäftigt und alle entscheidenden Teildisziplinen in der erforderlichen Tiefe
Projekt EEBatt: Lokaler Speicher für erneuerbare Energien Forschungs-Mitteilungen 26. Oktober 2015 Werbung Energy Neighbor geht in Betrieb (WK-intern) - Transportverluste und Schwankungen im Stromnetz ließen sich reduzieren, wenn erneuerbare Energien lokal gespeichert werden könnten. Forscher der Technischen Universität München (TUM), der Kraftwerke Haag GmbH, der VARTA Storage GmbH und des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung (ZAE) haben daher einen stationären Zwischenspeicher entwickelt, den Energy Neighbor. Diesen nahm heute die Bayerische Wirtschaftsministerin, Ilse Aigner, im Ortsteil Moosham der oberbayerischen Gemeinde Kirchdorf in Betrieb. In vielen Gemeinden im Süden Deutschlands liefern die auf den Dächern montierten Solaranlagen zu Spitzenzeiten mehr Energie als vor Ort verbraucht werden kann. Zu anderen Zeiten müssen die Bewohner Strom aus dem