Biogas-Monitoringbericht 2012 von der Bundesnetzagentur veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Solarenergie 12. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: Biogas bietet ein großes Potenzial zum Ausgleich fluktuierender erneuerbarer Energie Die Bundesnetzagentur hat heute ihren Bericht an die Bundesregierung über die Auswirkungen der Sonderregelungen für die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz veröffentlicht. Zum Jahresende 2011 haben 77 Biogasanlagen 275 Mio. m³ Biogas in das Gasnetz eingespeist. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies eine Steigerung von 54 Prozent dar. Bezogen auf das Mengenziel für das Jahr 2020 (sechs Mrd. m³) werden jedoch erst 4,6 Prozent erreicht. "Eine Ursache für diese niedrige Quote sind die mit fossilem Erdgas vergleichbar hohen Produktionskosten von 5,7 Cent/kWh. Die alleinige Betrachtung der Herstellungskosten von Biogas im Vergleich
Einen nationalen Aktionsplan für die Photovoltaik-Branche fordert die IG-Metall Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 11. Juni 2012 Werbung (WK-news) - IG Metall / Detlef Wetzel: "Die Bundesregierung baut wider besseren Wissens die Photovoltaikindustrie zum Kostenbuhmann der Energiewende auf." Frankfurt/Main - Die IG Metall hat einen industriepolitischen Aktionsplan für die angeschlagene Photovoltaik-Branche in Deutschland gefordert. "Während in Deutschland vor allem über die Begrenzung des Volumens des durch Solarenergie erzeugten Stroms nachgedacht wird, stirbt eine innovative Industrie vor allem an den ostdeutschen Standorten, weil ein dringend benötigter industriepolitischer Aktionsplan fehlt", sagte Detlef Wetzel, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, am Dienstag in Frankfurt. Auf der IG Metall-Konferenz "Branchendialog Photovoltaik-Solar - Die Krise bewältigen" diskutierten Betriebsräte, Vertreter von Politik und Solarbranche über die Zukunft dieser Industrie
Sind die Offshore-Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen? Finanzierungen Offshore 4. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Offshore-Windenergie: Ziele der Bundesregierung unerreichbar? Die Ziele der Bundesregierung für den Ausbau der Offshore-Windenergie sind ambitioniert: Bis 2020 sollen bereits 10 Gigawatt, bis 2030 sogar 25 Gigawatt installierte Leistung errichtet sein. wind:research betrachtet laufend den Status der einzelnen Offshore-Windparkprojekte und erstellt anhand dessen projektgenaue Prognosen zum Ausbau der Offshore-Windenergie („Hochlaufkurven“). Dabei wurde aktuell sowohl ein Referenzszenario als auch ein Worst-case-Szenario erstellt. Das Ergebnis: Die Ziele der Bundesregierung sind unter den derzeitigen Voraussetzungen unerreichbar. Nach heutiger Sicht (Referenzszenario der projektgenauen Analyse von wind:research) werden die Ziele der Bundesregierung nicht erreicht – alle bisherigen Prognosen der Branche erwiesen sich als zu optimistisch. Während bis 2016
Österreich wird atomstromfrei News allgemein Ökologie 17. April 2012 Werbung (WK-news) - Umweltorganisationen, Energiewirtschaft und Bundesregierung beschließen Stopp für Atomstrom Wien - Beim heutigen Gipfel zwischen Umweltorganisationen, Energiewirtschaft und Bundesregierung im Bundeskanzleramt wurde die zukünftige Atomstromfreiheit Österreichs beschlossen. In Zukunft soll jede Kilowattstunde Strom, die nach Österreich importiert wird, mit Herkunftszertifikaten belegt werden. Die Energieunternehmen verpflichten sich dabei, auf den Bezug von Atomstromzertifikaten zu verzichten. "Mit dem Beschluss einer flächendeckenden Stromkennzeichnung und dem Verzicht der Energieversorgungsunternehmen auf Atomstromzertifikate wird der Atomstrom aus Österreich verbannt. Das ist ein großer Erfolg im Kampf gegen die Atomkraft", sind die Geschäftsführer von Greenpeace Alexander Egit und von GLOBAL 2000 Klaus Kastenhofer erfreut. Die Beschlüsse des heutigen Gipfels im
Mehr als 11.000 Menschen protestierten in Berlin gegen Kürzung der Solar-Förderung News allgemein 6. März 20125. März 2012 Werbung Veranstalter appellieren an den Bundestag, auf radikale Einschnitte bei der Solarstromförderung zu verzichten Rund 11.000 Menschen haben am Montag in Berlin vor dem Brandenburger Tor gegen den „Solar-Ausstieg“ protestiert. Das ist ein eindrucksvolles Signal an die Bundesregierung, auf radikale Kürzungen beim Ausbau der Solarenergie und der Solarförderung zu verzichten. Zu der Großkundgebung am Brandenburger Tor hatten der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), der IG Metall, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geladen. Auf der Demonstration bekundeten Spitzenpolitiker wie Sigmar Gabriel, Jürgen Trittin und Gregor Gysi ihre Solidarität mit den Mitarbeitern der Solarbranche. Die