PV-Speichermarkt in Deutschland wächst langsamer Solarenergie Technik 14. Juni 2018 Werbung Bundesnetzagentur: PV-Speichermarkt sinkt in den ersten vier Monaten 2018 um 10% E3/DC steigert Marktanteile in den ersten vier Monaten 2018 um 6% E3/DC-Marktanteil in Bayern auf Höchststand von 30% E3/DC verdreifacht Absatz in der Schweiz (WK-intern) - Das Technologieunternehmen E3/DC aus Osnabrück, der Marktführer für netzgekoppelte solare Ersatzstromversorgungen in Deutschland, hat die Daten der Bundesnetzagentur ausgewertet und die E3/DC-Installationen ins Verhältnis gesetzt, dabei wurden alle PV-Anlagen mit einer Anlagengröße von 4-10 kWp der Bundesnetzagentur berücksichtigt. Eine Analyse des Heimspeichermarktes zeigt sowohl Wachstumsgrenzen als auch eine stark regional unterschiedliche Verteilung auf. Im Januar 2018 war der PV-Zubau mit einem Plus von 76% noch deutlich stärker als im
Biogasbranche behauptet sich in schwierigem Umfeld Bioenergie 5. Juni 20185. Juni 2018 Werbung Flexibilisierung der bestehenden Stromproduktionskapazitäten schreitet voran Anpassungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz notwendig Potenzial für noch mehr Klimaschutz durch Biogas noch nicht ausgeschöpft (WK-intern) - In einem von energiepolitischer Unsicherheit geprägten Umfeld behauptet sich die Biogasbranche mit ihren bewährten Stärken, könnte für die Energiewende aber unter anderen Vorzeichen noch deutlich mehr leisten. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Fachverbandes Biogas (FvB) hervor, die Status Quo und Branchenentwicklung 2018 erfasst. Die für die tatsächliche Stromproduktion maßgebliche arbeitsrelevante Leistung der Biogasanlagen in Deutschland steigt demnach 2018 gegenüber dem Vorjahr nur marginal um 20 auf 3.789 Megawatt (MW). Beim Zubau an flexibler Leistung erwartet der Fachverband ein deutliches Plus von
Fördersätze für Windenergie an Land sinken ab Oktober 2018 erneut Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juni 20181. Juni 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Fördersätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Windenergieanlagen an Land bekannt gegeben, die nicht an Ausschreibungen teilnehmen müssen und von Oktober bis Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen werden. (WK-intern) - Demnach sinken die Zahlungsansprüche für diese Anlagen zum fünften Mal in Folge um maximal mögliche 2,4 Prozent. Seit Anfang 2017 ist die Förderhöhe damit um rund 17 Prozent gefallen. Dies betrifft insbesondere Anlagen, die noch unter den Bestandsschutz fallen. Zuwachs über dem Ausbaupfad Der Brutto-Zubau von Windenergieanlagen an Land lag zwischen Mai 2017 und Ende April 2018 mit etwa 5.308 Megawatt oberhalb des gesetzlich festgelegten Ausbaupfads. Der hier genannte Zeitraum
20 Jahre Bundesnetzagentur Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Mai 201830. Mai 2018 Werbung Angela Merkel mahnt in Bonn zur Eile beim Netzausbau (WK-intern) - Wenn die Atomkraftwerke in Bayern und Baden-Württemberg abgeschaltet werden droht Strommangel im Süden. Baden-Württemberg mit seiner Grünen Regierung bekommt einfach den Anschluß von modernen Windenergieanlagen nicht hin. "Schon heute haben die erneuerbaren Energieträger in Baden-Württemberg einen Anteil an der Stromerzeugung von über 23 Prozent. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 38 Prozent steigen, bis 2050 sollen es 80 Prozent sein." steht auf der Internetseite des Landes!??? Merkel spricht auf der 20-Jahres-Feier der Bundesnetzagentur, dass der Strommangel im Süden ein ziemliches Desaster wird und fordert den schnellen Ausbau der Stromtrassen und Stromnetze. Die Stromversorgung kann
Ergebnisse der 2. Ausschreibungsrunde Wind an Land (Gebotstermin: 01. Mai 2018) veröffentlicht Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 201817. Mai 2018 Werbung Langfristig stabiler Planungshorizont erforderlich - Weg zu Erreichung der 2030er Ziele in Ausschreibungssystem sichtbar machen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen Ausschreibungsrunde Wind an Land veröffentlicht. Obwohl Projekte im Umfang von 1.384 MW formal zur Teilnahme an der am 1. Mai 2018 beendeten Ausschreibungsrunde berechtigt waren, wurden nur Gebote in der Höhe von 604 MW abgegeben. Für die übersichtliche Zahl formal zulässiger Projekte und die noch niedrigere Zahl abgegebener Gebote gibt es mehrere Gründe: Es zeigt sich deutlich, dass der Preisdruck in Ausschreibungen moderne und effiziente Anlagen erforderlich macht. Vor allem aber haben die Ergebnisse aus dem fehlerhaften Ausschreibungsdesign in 2017
Bundesnetzagentur ändert Zuschlagmechanismus bei Ausschreibung von Regelenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie 17. Mai 2018 Werbung Homann: "Beschaffungssystem wird effizienter" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Entscheidung getroffen, den Zuschlagsmechanismus bei der Ausschreibung von Regelenergie zu ändern. "Die Analyse der Ursachen der extrem hohen Arbeitspreisgebote im Herbst 2017 haben gezeigt, dass der bisherige Zuschlagsmechanismus einer Weiterentwicklung bedurfte", erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, die Notwendigkeit der Änderung. Homann weiter: "Ziel der neuen Regelung ist es, bei der Beschaffung von Regelenergie den Wettbewerbsdruck auf die Arbeitspreise zu erhöhen und damit das Beschaffungssystem effizienter zu machen." Wettbewerb durch Mischpreisverfahren Nach der neuen Regelung erfolgt der Zuschlag für ein Gebot für Sekundärregelung oder Minutenreserve künftig auf Basis eines Mischpreisverfahrens. Das bedeutet: In Zukunft
Bundesnetzagentur meldet 65 % mehr Photovoltaik-Systeme als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 3. Mai 2018 Werbung Solarstrom-Nachfrage zieht kräftig an (WK-intern) - Nachfrage nach Solarstromanlagen steigt deutlich BSW: Ausbauziele jetzt erhöhen und Investitionsbarrieren abbauen, Sonderausschreibungen aus Koalitionsvertrag schnell und ohne Abstriche umsetzen Zum Jahresauftakt 2018 legte die Nachfrage nach neuen Solarstromanlagen in Deutschland kräftig zu. Von Januar bis März 2018 hat die Bundesnetzagentur neue Photovoltaik-Systeme mit einer Gesamtleistung von rund 580 Megawatt registriert. Damit ist der deutsche Photovoltaik-Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 65 Prozent gewachsen. Als Ursachen für die Marktbelebung gelten neben gesunkenen Photovoltaik-Preisen zurückgewonnenes Vertrauen bei Handwerk und Projektierern in stabile politische Rahmenbedingungen, ergab eine aktuelle Erhebung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Sollte sich der Positivtrend auf dem
Iberdrola gewinnt Zuschlag für zwei Offshore-Windparks in der Ostsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. April 2018 Werbung Iberdrola erhält Zuschlag für 486 Megawatt in zweiter Offshore-Windauktion (WK-intern) - In der zweiten Offshore-Windauktion in Deutschland hat Iberdrola von der Bundesnetzagentur den Zuschlag für zwei Offshore-Windparks in der Ostsee mit einer Gesamtkapazität von 486 Megawatt erhalten. Mit den neuen Vorhaben verfügt das Unternehmen über eine Windkraftkapazität von knapp 840 Megawatt in der deutschen Ostsee. Der Chairman und CEO der Iberdrola S.A. Ignacio Galán äußerte sich sehr zufrieden zum Ausschreibungsergebnis: „Die Ergebnisse der Auktion stärken die Position des Unternehmens als weltweit führender Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien und als einer der größten Förderer und Betreiber von Offshore-Windenergie.“ Zusammen mit Iberdrolas Offshore-Windpark Wikinger werden
Offshore-Windenergie-Ausschreibung mit 1.610 MW in sechs Projekten in Nord- und Ostsee bezuschlagt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 2018 Werbung Offshore-Windenergie, erneut verzichten Projekte auf EEG-Zuschläge Niedrige Gebotswerte bei Offshore-Wind bestätigen anhaltenden Trend der Kostenreduktion Verfügbare Netzanschlusskapazitäten schnell in zusätzlicher Ausschreibungsrunde vergeben (WK-intern) - Heute hat die Bundesnetzagentur die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde für die Windenergie auf See in Deutschland veröffentlicht. Dabei wurden insgesamt 1.610 MW in sechs Projekten in Nord- und Ostsee bezuschlagt, davon drei Projekte in der Ostsee. Der Durchschnittswert in der Gesamtauktion beträgt 4,66 Cent/kWh bei einem Höchstgebot von 9,83 Cent/kWh. Zudem kam es, wie schon bei der Ausschreibung im April letzten Jahres, wieder zu sogenannten Null-Cent-Geboten. Die im Vergleich zur ersten Ausschreibung höheren Durchschnittsgebote erklären sich vor allem durch die sogenannte
Ergebnisse der zweiten Ausschreibung für Offshore-Windparks Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 201827. April 2018 Werbung Präsident Homann: "Bau zusätzlicher Anbindungsleitung in der Nordsee nicht erforderlich" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge in der zweiten Ausschreibung für Offshore-Windparks verkündet. „Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt über dem Wert der ersten Ausschreibung. Dieses Ergebnis spiegelt die veränderte Wettbewerbssituation gegenüber der ersten Ausschreibung wider. Gleichwohl erhalten auch in dieser Runde wieder Gebote von 0 Cent einen Zuschlag“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Ein weiteres erfreuliches Ergebnis der zweiten Ausschreibung ist, dass die freien Kapazitäten auf mehreren vorgesehenen Anbindungsleitungen nun fast vollständig ausgenutzt werden, was unnötige Leerstandskosten vermeidet“, so Homann. Durchschnittlicher Zuschlagswert über dem Wert der ersten Runde Mit 4,66 Cent/kWh liegt der
Bundesnetzagentur legt Rechtsbeschwerde gegen höhere Kostenberechnung von Strom- und GasNetzen ein Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. April 2018 Werbung Bundesnetzagentur legt Rechtsbeschwerde gegen Aufhebung der Eigenkapitalzinssätze ein (WK-intern) - Präsident Homann: "Die von uns festgelegten Zinssätze sind sachgerecht" Die Bundesnetzagentur hat heute Rechtsbeschwerde gegen einen Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf eingelegt, nach dem die Eigenkapitalzinssätze für Strom- und Gasnetze anzuheben sind. "Die von uns festgelegten Zinssätze stellen aus meiner Sicht eine auskömmliche Grundlage für Investitionen in die Energieinfrastruktur dar. Höhere Renditen sind sachlich nicht angemessen", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Die Netzbetreiber fordern hohe Millionenbeträge, die von den Strom- und Gaskunden getragen werden müssen. Wir wollen die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur attraktiv machen und gleichzeitig als Anwalt der Verbraucher
99,9 Prozent Zuschläge der vierten Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 20. April 2018 Werbung Realisierungsrate der vierten Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen (WK-intern) - Präsident Homann: "Sämtliche Zuschläge wurden realisiert" Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Zuschläge der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächen zu 99,9 Prozent umgesetzt worden sind. "In dieser Runde wurden sämtliche Zuschläge umgesetzt – das ist deutlich mehr als viele erwartet hatten. Der erfreuliche Trend sehr guter Realisierungsraten in den PV-Ausschreibungen verstetigt sich", erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Der Erfolg der Ausschreibungen bei der Photovoltaik beruht auf dem richtigen Verhältnis zwischen Realisierungsfrist und Höhe der Sicherheiten." Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde Ausgeschrieben wurden zum Gebotstermin 1. April 2016 125 Megawatt, bezuschlagt wurden 128,2 Megawatt mit