Fristverlängerung für die Umstellung auf bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen: Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 2019 Werbung REETEC bietet schon heute zukunftssichere Umrüstungspakete und Komplettlösungen für Gefahrenfeuer an (WK-intern) - Die Frist für Betreiber deutscher Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen, diese mit einer Einrichtung zur bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) auszustatten, wurde bis zum 30.06.2021 verlängert. Mit dem neuen Energiesammelgesetz wurden Betreiber von Windenergieanlagen an Land und auf See, die gemäß Genehmigungsbescheid zur Hinderniskennzeichnung verpflichtet sind, aufgerufen, ihre Anlagen ab dem 01.07.2020 mit einem BNK-System auszurüsten. Diese Frist wurde mit dem aktuellen Beschluss der Bundesnetzagentur nun auf den 30.06.2021 verschoben. Als Teil seines umfassenden Gefahrenfeuerportfolios bietet REETEC passgenaue Lösungen, Windenergieanlagen sowohl für die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung als auch die neu hinzugekommene Anforderung zur Ausstattung mit Infrarotlicht
Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land war massive unterzeichnet! erklärt die Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 2019 Werbung Ergebnisse der Ausschreibungen zum Gebotstermin 1. Oktober 2019 (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der technologiespezifischen Ausschreibungen für Windenergie an Land sowie für Solarenergie zum Gebotstermin 1. Oktober 2019 erteilt. Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land war massive unterzeichnet. Erneut gingen nur Gebote für etwa ein Drittel der Gebotsmenge ein. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 675 Megawatt wurden nur 25 Gebote mit einem Volumen von 204 Megawatt eingereicht. Alle Gebote erhielten einen Zuschlag, da keines wegen Formfehlern ausgeschlossen werden musste. Ein Zuschlag ging an eine Bürgerenergiegesellschaft. Regional betrachtet verteilten sich die Zuschläge mehrheitlich auf Gebote in Brandenburg
Netzinvestitionen und Eigenkapitalverzinsung auf Grund der Energiewende: BDEW zur Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Technik 10. Juli 2019 Werbung BGH-Urteil nicht nachvollziehbar (WK-intern) - Der Bundesgerichtshof hat ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf aufgehoben. Das Oberlandesgericht hatte festgestellt, dass die von der Bundesnetzagentur festgelegte Höhe der Eigenkapitalzinssätze für die dritte Regulierungsperiode zu niedrig ist. Gegen das Urteil des OLG hatte die Bundesnetzagentur Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt. Zur heutigen BGH-Entscheidung erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Das Urteil des BGH ist für uns nicht nachvollziehbar. Die von der Bundesnetzagentur festgelegte Höhe der Eigenkapitalverzinsung für Investitionen in Strom- und Gasnetze gehört zu den niedrigsten in ganz Europa, und das, obwohl in Deutschland ein wesentlich höherer Bedarf am Aus- und Umbau der Energienetze besteht. Ein Gutachten im Auftrag des
Systemsicherheit: Der Ausbau des Stromnetzes bleibt zentrale Herausforderung der Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Mai 2019 Werbung Bundesnetzagentur stellt Jahresbericht 2018 vor (WK-intern) - Präsident Homann: „Ausbau des Stromnetzes bleibt zentrale Herausforderung der Energiewende“ Die Bundesnetzagentur hat heute ihren Jahresbericht für das Jahr 2018 vorgestellt. „Wir sind bei der Planung neuer Stromleitungen gut vorangekommen. Dennoch kommt der Ausbau nicht so schnell voran wie es nötig wäre, was sich in hohen Kosten für den Erhalt der Systemsicherheit niederschlägt“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Marktentwicklung Telekommunikation Erstmals wurde mehr mobil telefoniert als im Festnetz. Rund 119 Milliarden abgehende Gesprächsminuten mobil standen nur noch 107 Milliarden Gesprächsminuten im Festnetz gegenüber. Die Digitalisierung hat zur Folge, dass das Datenvolumen in Fest- und Mobilfunknetzen erneut rasant gestiegen
15 % weniger Abregelungen von Strom aus Erneuerbaren Energien in 2018 Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 201915. Mai 2019 Werbung Der Netzausbau wirkt - Weiterer Rückgang ist mittelfristig zu erwarten (WK-intern) - Aufgrund von Überlastungen im Stromleitungsnetz wurden 2018 in Schleswig-Holstein 2.524 Gigawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien an Land abgeregelt. Dies waren 15 Prozent weniger als im Vorjahr 2017. Hinzu kamen 2018 336 GWh Abregelung von Wind Offshore mit Netzanbindung in Schleswig-Holstein. Dies zeigen aktuell von der Bundesnetzagentur veröffentlichte, auf Angaben der Netzbetreiber basierende Daten. Die Abregelungen entsprechen rund 11 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE) in Schleswig-Holstein. Dazu sagt Energiewendeminister Albrecht "Der Netzausbau wirkt. 15 Prozent weniger Abregelungen sind eine schöne Bestätigung für die geleistete Arbeit beim Netzausbau. Wir dürfen uns darauf
Zweite Windenergie-Ausschreibungsrunde 2019 endet erneut mit deutlicher Unterdeckung Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2019 Werbung Gemeinsame Anstrengungen zur Sicherung des Windenergieausbaus dringend notwendig (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land im Jahr 2019 bekanntgegeben. Diese fallen erwartungsgemäß enttäuschend aus. Erneut wurden nicht ausreichend Gebote eingereicht, um die ausgeschriebene Menge von 650 MW zu decken. Der Bundesverband WindEnergie appelliert an alle Beteiligten - von Bund über Länder bis hin zu Genehmigungsbehörden und Gerichten – jetzt gemeinsam daran zu arbeiten, die bedrohliche Situation für die deutsche Windenergiebranche schnellstmöglich zu entschärfen und den zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele notwendigen Zubau wieder anzukurbeln. „Die deutliche Unterdeckung der aktuellen Ausschreibungsrunde überrascht uns nicht. Die Probleme sind
Beirates bei der Bundesnetzagentur schlägt neue Amtszeit für Vizepräsident vor Behörden-Mitteilungen Technik 12. März 2019 Werbung Vorsitzender Pfeiffer: „Wunsch nach Kontinuität erfolgreicher Regulierungstätigkeit“ (WK-intern) - Der Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig beschlossen, der Bundesregierung Dr. Wilhelm Eschweiler (57) für eine erneute Amtszeit als Vizepräsident vorzuschlagen. "Wir haben uns gemeinsam mit dem Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur auf diesen Vorschlag verständigt. Der Vorschlag beruht auf unserem gemeinsamen Wunsch, der erfolgreichen Regulierungstätigkeit der Bundesnetzagentur Kontinuität zu verleihen“, erklärte Dr. Joachim Pfeiffer, Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur. „Dr. Wilhelm Eschweiler hat sich in seiner ersten Amtszeit als fachkundiger Experte bewährt und wird gemeinsam mit Präsident Jochen Homann und Vizepräsident Peter
Anumar, Ingolstädter Solarunternehmen, erhält Zuschläge für PV-Projekte Solarenergie 1. März 20191. März 2019 Werbung Anumar erfolgreich in erster Ausschreibungsrunde 2019 (WK-intern) - Ein guter Jahresauftakt für Anumar: das Ingolstädter Solarunternehmen erhielt vier Zuschläge der Bundesnetzagentur für jeweils 10 MW Photovoltaik-Projekte in Bayern. Somit lag der bundesweite Marktanteil bei fast 25%. Andreas Klier, Anumar Geschäftsführer, kommentiert das positive Ergebnis: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg. Dies gibt uns Planungssicherheit für das laufende und kommende Geschäftsjahr.“ Das Investitionsvolumen liegt mit den geplanten Solarkraftwerken bei fast 25 Millionen Euro. Zwei der Vorhaben sind bereits „ready to build“. In der ersten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur des Jahres 2019 setzte sich der Trend von leicht steigenden Preisen fort. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert betrug
Windenergie an Land: Mangelnde Teilnahme an Ausschreibungen zeigt hohe Verunsicherung der Branche Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Februar 2019 Werbung Obwohl insgesamt 1.840 Megawatt Wind an Land zur Teilnahme an der aktuellen Ausschreibung berechtigt waren, haben sich nur Projekte im Umfang von 499 Megawatt beteiligt. (WK-intern) - Dies zeigt die heutige Veröffentlichung der Zuschläge durch die Bundesnetzagentur. Insgesamt verstellen die im Anlagenregister sichtbaren Genehmigungen den Blick auf die reale Projektereife. Auf die im Anlageregister gemeldeten 1.840 Megawatt, entfallen 914 Megawatt auf Projekte für die bis 31.12.2016 eine Genehmigung erteilt worden waren, die aber nicht bis 31.12.2018 in Betrieb gegangen sind. Ein relevanter Teil dieser Genehmigungen befindet sich in der Phase der Umgenehmigung und steht damit nicht für Ausschreibungen bereit. Eine Branchenabfrage zeigt, dass
2. Runde: BSH startet Untersuchung von Flächen für Offshore-Windparks Behörden-Mitteilungen Offshore Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 2019 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) startet heute die zweite Runde der Voruntersuchung von Flächen für Offshore-Windparks. (WK-intern) - Untersucht werden drei Flächen, auf denen sich ab den Jahren 2027 und 2028 Windräder drehen sollen. Die drei Flächen liegen in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee. Auf diesen Flächen wird das BSH in den nächsten Jahren Untersuchungen der Meeresumwelt und des Baugrunds, von Wind, Wellen und anderen ozeanographischen Parametern selbst durchführen oder in Auftrag geben. Anhand der Ergebnisse der Untersuchungen prüft das BSH, ob die Flächen für die Errichtung von Offshore-Windparks geeignet sind. Zunächst legt das BSH den Gegenstand und den Umfang
PwC-Experte Henry Otto meldet: Hohe Zuschlagswerte bei KWK-Anlagen trotz steigendem Wettbewerb Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie News allgemein Technik 14. Dezember 2018 Werbung Am Mittwoch hat die Bundesnetzagentur die Ergebnisse der dritten Auktion um staatliche Förderungen für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) im Leistungsbereich 1 bis 50 MW veröffentlicht. Die Ausschreibung endete am 3. Dezember 2018. Ergebnisse der KWK-Ausschreibung durch Bundesnetzagentur veröffentlicht Höhere Zuschlagswerte trotz steigendem Wettbewerb Henry Otto: „Steigender durchschnittlicher Gebotswert nicht überraschend“ Nachbesserungsbedarf besteht KWK wichtig für Klimaschutz (WK-intern) - Insgesamt erhielten von den eingereichten 17 Geboten 11 einen Zuschlag, mit einem Fördervolumen von rd. 78 MW. Mit dem letzten zuschlagsfähigen Gebot wurde der zulässige Rahmen um 1 MW geringfügig erhöht. Damit sinkt das Ausschreibungsvolumen um die genannte Menge für den ersten Auktionstermin im nächsten Jahr. Das höchste Gebot mit Zuschlag lag
Ergebnisse der KWK-Ausschreibungen zum Gebotstermin 3. Dezember 2018 Behörden-Mitteilungen Technik 12. Dezember 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für KWK-Anlagen und für innovative KWK-Systeme zum Gebotstermin 3. Dezember 2018 erteilt. (WK-intern) - Es handelt sich um zwei getrennte Verfahren. Ausschreibung für KWK-Anlagen Zu der ausgeschriebenen Menge von 77 Megawatt wurden 17 Gebote mit einem Volumen von 104 Megawatt eingereicht. „Das weiterhin geringe Wettbewerbsniveau hat zu einem leichten Anstieg der Zuschlagswerte geführt“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Insgesamt erhielten 11 Gebote mit einem Volumen von 78 Megawatt einen Zuschlag. Das letzte zuschlagsfähige Gebot überstieg die Ausschreibungsmenge im zulässigen Rahmen und erhöhte die Zuschlagsmenge geringfügig. Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichen von 3,49 ct/kWh bis zu