Brennelemente: Lagerung in Ahaus Behörden-Mitteilungen Ökologie 3. Januar 2015 Werbung Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung/Antwort - 22.12.2014 Berlin - Auf dem Gelände der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) erfolgt eine Abklinglagerung der bestrahlten Brennelemente bis zum Erreichen der Transportfähigkeit. In der Betriebsgenehmigung des FRM II ist dargelegt, dass die bestrahlten Brennelemente nach erfolgtem Abklingen zur Zwischenlagerung in das Transportbehälterlager Ahaus gebracht werden. Ein entsprechender Vertrag zwischen der Brennelement Zwischenlager Ahaus GmbH und der Technischen Universität München wurde bereits vor der Inbetriebnahme des FRM II geschlossen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/3516) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (18/3244). Nach der Zwischenlagerung sei eine Endlagerung der bestrahlten Brennelemente als wärmeentwickelnde, radioaktive Abfälle
Fukushima: Weitere Verseuchung der Region und des Meeres in der Region droht Mitteilungen Ökologie 6. November 2014 Werbung Atomkraft-Ruine Fukushima: Abgebrannte Brennelemente aus Reaktor 4 geborgen (WK-intern) - Langer Weg bis zu dem geschmolzenen Kernbrennstoff in den Reaktoren 1 bis 3 – IAEA-Reform nötig TEPCO, der Betreiber des völlig zerstörten Atomkomplexes von Fukushima Daiichi, gab heute bekannt, dass alle 1.331 abgebrannten Brennelemente aus dem Abklingbecken von Reaktor 4 geborgen werden konnten - inklusive von 11 hochradioaktiven Brennelementen, die teilweise durch die Zerstörung der Reaktorhülle nach der Explosion am 15. März 2011 in „V“-Form verbogen wurden und nicht in den Standard-Behältern transportiert und gelagert werden können. Weiteres informierten sie, dass die Arbeiten dabei ohne Zwischenfälle von Statten gingen. „Die Atom-Betreiberfirma kämpft völlig
Atomaufsicht erteilt Zustimmung zum Wiederanfahren des Kernkraftwerks Brokdorf Behörden-Mitteilungen 17. Juli 2014 Werbung BROKDORF/KIEL - Die Atomaufsicht des Energiewendeministeriums hat gestern (16. Juli) die Zustimmung zum Wiederanfahren des Kernkraftwerks Brokdorf erteilt. Die Anlage kann damit nach Abschluss des jährlichen Brennelementwechsels und der damit verbundenen Jahresrevision wieder ans Netz gehen. (WK-intern) - Das Kernkraftwerk Brokdorf war am 21. Juni 2014 zur Durchführung der Jahresrevision vom Netz genommen worden. Während des diesjährigen Anlagenstillstands wurden 40 neue Brennelemente - davon 12 Mischoxid (MOX)-Brennelemente- in den Reaktordruckbehälter geladen. Schwerpunkte der Revision lagen in der Durchführung umfangreicher Prüfungen, Instandhaltungsarbeiten und Maßnahmen zum Erhalt und zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage. Unter anderem wurden die beiden Eigenbedarfstransformatoren des Kernkraftwerkes Brokdorf vorbeugend ausgetauscht.
Entsorgungs-Vorsorgenachweis im Kernkraftwerk Krümmel Mitteilungen 5. Juli 2014 Werbung Im Kernkraftwerk Krümmel wurde die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken berichtigt. Im Kernkraftwerk Krümmel wurde im Rahmen des sogenannten Entsorgungs-Vorsorgenachweises die Zahl der bestrahlten Brennelemente im Lagerbecken aufgrund der 13. AtG Novelle berichtigt. (WK-intern) - Insgesamt stehen im Lagerbecken 1.106 Brennelemente, davon 12 unbestrahlte Brennelemente. Alle anderen 1.094 Brennelemente wurden bereits im Reaktor eingesetzt und sind daher bestrahlt. Der Nachweis über den Bestand der Brennelemente in einem Kernkraftwerk unterliegt strengen Aufsichts- und Berichtspflichten. In der Vergangenheit wurden auf Grundlage einer konservativen Berichterstattung im Hinblick auf den Entsorgungs-Vorsorgenachweis nicht bestrahlte, aber im Lagerbecken befindliche kontaminierte Brennelemente den bestrahlten Brennelementen zugeordnet. Die konservative Berichterstattung sah vor,
Nordhalbkugel massiv durch Fukushima-Katastrophe bedroht Forschungs-Mitteilungen News allgemein 10. Oktober 201311. Oktober 2013 Werbung Expertenbrief an UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu Fukushima vom 13. September 2013 Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.: "Wir brauchen Unterstützung. So ist der folgende Brief an den UN-Generalsekretär entstanden." Expertenbrief zu Fukushima An UN-Generalsekretär Ban Ki-moon expert-ltr-bankimoon-09-2013.pdf Veröffentlicht von der Gesellschaft für Strahlenschutz e.V. Lesen Sie hierzu auch den Artikel in Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten: Fukushima: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Rettung gelingt, geht gegen Null
Gutachten fordert Stillegungung für Forschungsreaktor in Berlin Wannsee Aktuelles Mitteilungen 18. August 2013 Werbung (WK-intern) - Auswertung der Diskussionsveranstaltung zum Forschungsreaktor BER II in Berlin Wannsee am 15.08.2013 Zu dem umstrittenen Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee und seinem geplanten Weiterbetrieb bis 2020 haben sich auf der Veranstaltung zahlreiche Bürger besorgt geäußert. Zu der Verunsicherung in den betroffenen Berliner und Brandenburger Regionen tragen neben der intransparenten Kommunikationspolitik des Helmholtzzentrums Berlin (HZB) auch das erhebliche Desinteressse des Berliner Senates, der Zehlendorfer Lokalpolitiker sowie des seit acht Jahren direkt gewählten Bundestagsabgeordneten (Wellmann, CDU) des Bezirks bei. Ziel der gestrigen Veranstaltung war es, diesem Missstand mit Hilfe der anwesenden DirektkandidatInnen Aufklärung entgegenzusetzen. Es wurde deutlich, dass teilweise eine erhebliche Diskrepanz zwischen den grundätzlichen
Kernkraftwerk Brokdorf geht zur Jahresrevision vom Netz Aktuelles Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 12. August 2013 Werbung (WK-intern) - BROKDORF/KIEL - Das Kernkraftwerk Brokdorf wurde am 10. August zum jährlichen Brennelementwechsel und der damit verbundenen planmäßigen Revision vom Netz genommen. Wie innerhalb jeder Revision werden umfangreiche Prüfungen, Instandhaltungsarbeiten und Maßnahmen zum Erhalt und zur Erhöhung der Sicherheit der Anlage durchgeführt. Die Atomaufsicht des Energiewendeministeriums wacht darüber, dass alle Sicherheitsanforderungen eingehalten werden, die durch Rechtsvorschriften oder behördliche Auflagen festgelegt worden sind. Während des diesjährigen Anlagenstillstandes sollen 44 neue Brennelemente, davon 12 Mischoxid (MOX)-Brennelemente, zum Einsatz kommen. Im Kernkraftwerk soll auch eine seismische Instrumentierung installiert werden, mit der Erschütterungen automatisch registriert und aufgezeichnet werden können. Dies geschieht, auch wenn – anders
Kernkraftwerk Mühleberg: Beginn der ordentlichen Jahresrevision Aktuelles Mitteilungen 12. August 2013 Werbung (WK-news) - Bern - Die BKW AG hat vorgestern das Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) planmässig für die jährlich wiederkehrenden Revisionsarbeiten und die Auswechslung von Brennelementen abgeschaltet. Die Revision dauert knapp vier Wochen Schwerpunkte der Jahresrevision 2013 bilden umfangreiche Wiederholungsprüfungen und Inspektionen im und am Reaktordruckbehälter sowie wiederkehrende Revisions- und Prüfarbeiten im Bereich der Sicherheitssysteme, der Turbinen- und Generatorgruppen und der elektrischen Schutz- und Regelsysteme sowie an den Transformatoren. Im Sinne der präventiven Instandhaltung werden ein Generator revidiert und sechs der 57 Steuerstabantriebe ersetzt. Des Weiteren werden Schweissnähte von Rohrleitungen und des Kernmantels mit qualifizierten Ultraschallprüfsystemen überprüft. Auch in diesem Jahr erfolgt der Austausch
Batterieausfall im atomaren Zwischenlager Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen News allgemein 15. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL - Im Standort-Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente des Kernkraftwerks Brunsbüttel ist es am 11.01.2013 zu einem Ausfall einer Gelbatterie in der vom äußeren Netz unabhängigen Spannungsversorgung gekommen. Die Betreiberin des Standort-Zwischenlagers meldete dies fristgerecht am heutigen 15.01.2013. Der Ausfall der Batterie hat nach Angaben der Betreiberin keinen Einfluss auf den sicheren Betrieb des Zwischenlagers. Für den Fall, dass das äußere Stromnetz nicht zur Verfügung steht, sind temporäre Ersatzmaßnahmen geregelt. Nach vorläufiger Einschätzung der Atomaufsicht hatte der Batterieausfall keine sicherheitstechnischen Auswirkungen. Die Aufsichtsbehörde prüft zurzeit unter Beteiligung von Sachverständigen, ob weitere Batterien vergleichbaren Typs Mängel aufweisen. Die defekten Gelbatterien werden ausgetauscht, sobald die
EnBW – Kernkraftwerk Neckarwestheim: Block II nach Revision wieder am Netz Mitteilungen 16. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Karlsruhe/Neckarwestheim - Seit Samstag, 13. Oktober, 19:00 Uhr, ist der Block II des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN II) nach der Jahresrevision wieder am Netz. In den vergangenen Wochen wurden Prüf- und Instandhaltungstätigkeiten durchgeführt, technische Projekte umgesetzt und Brennelemente ausgetauscht. Während der Revision haben durchschnittlich 1.200 zusätzliche Mitarbeiter von Hersteller- und Spezialfirmen die Mannschaft des Kernkraftwerks unterstützt. Das gesamte Team hat rund 3.000 einzelne Tätigkeiten abgearbeitet. „Aktuelle Erkenntnisse aus Fukushima wurden ebenfalls in der diesjährigen Revision umgesetzt. Somit wurden wesentliche Punkte, die im Aktionsplan des Umweltministeriums aufgeführt sind, von uns bereits in der Planung für die Revision berücksichtigt, realisiert und die Wirksamkeit der
Kernkraftwerk Obrigheim: Komponenten werden zur weiteren Bearbeitung abtransportiert News allgemein 23. Mai 2012 Werbung (WK-news) - EnBW/Obrigheim. Im Kernkraftwerk Obrigheim laufen die Vorbereitungen für den Abtransport von zwei Dampferzeugern sowie zwei Motoren auf dem Wasserweg zur weiteren Bearbeitung durch die Energiewerke Nord GmbH (EWN) in Lubmin. Am Donnerstag, den 24. Mai 2012, verlässt das Binnenschiff mit den Großkomponenten den Betriebshafen. In den Dampferzeugern wurde das Speisewasser in Wasserdampf umgewandelt, der die Turbinen des Kraftwerks zur Stromproduktion angetrieben hatte. Die Stahlzylinder sind ca. 17 Meter lang, haben einen Durchmesser von ca. 3,5 Metern und wiegen jeweils rund 160 Tonnen. Die beiden Motoren hatten die Hauptkühlmittelpumpen angetrieben. Sie sind ca. 4 Meter hoch und wiegen jeweils rund 22 Tonnen. Bei
Erneut defekte Brennelemente in Gundremmingen News allgemein 14. April 2012 Werbung (WK-news) - Im Atomkraftwerk Gundremmingen Block B, das zur Zeit für die Revision abgeschaltet ist, sind drei defekte Brennelemente gefunden worden. Damit ist in der Regel eine erhöhte radioaktive Freisetzung verbunden. Atomkraftgegner fordern die Abschaltung der letzten Siedewasserreaktoren Deutschlands. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von contratom.de