Senvion: Emissionspreis auf EUR 15,75 je Aktie festgelegt Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 22. März 201622. März 2016 Werbung Die gegenwärtigen Eigentümer der Senvion S.A. Centerbridge und Arpwood haben heute nach Rücksprache mit Senvion und in Abstimmung mit den Joint Global Coordinators den finalen Emissionspreis für Senvion-Aktien auf EUR 15,75 je Aktie festgelegt. (WK-intern) - Die Senvion-Aktie wird ab dem 23. März 2016 auf dem regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse unter dem Aktiensymbol SEN und der internationalen Wertpapierkennnummer (ISIN) LU1377527517 gehandelt. Insgesamt 18.687.500 Aktien wurden im Rahmen der Privatplatzierung an Investoren ausgegeben. Dies umfasst 16.250.000 Basisaktien aus dem Besitz der gegenwärtigen Anteilseigner sowie zusätzlich 2.437.500 Aktien, ebenfalls aus dem Besitz der aktuellen Eigentümer, für mögliche Mehrzuteilungen. Um diese abzudecken
Bundesnetzagentur startet dritte PV-Freiflächenausschreibung Behörden-Mitteilungen Solarenergie 10. Oktober 20159. Oktober 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat am 6. Oktober den Start der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bekannt gegeben. (WK-intern) - Nachdem die ersten beiden Ausschreibungsrunden bereits erfolgreich verlaufen sind und sich in der zweiten Runde ein verglichen mit der ersten Runde deutlich niedrigere Zuschlagswerte ergaben, darf man gespannt sein, ob sich dieser Trend verfestigt. Gerade die Auswirkungen des erhöhten Ausschreibungsvolumens werden beobachtet. Für diesen Gebotstermin beträgt das Ausschreibungsvolumen 200 Megawatt und liegt damit um 50 Megawatt über dem jeweiligen Ausschreibungsvolumen der ersten beiden Runden. Der Höchstwert und damit der maximal zu bietende Wert beträgt 11,09 Cent pro Kilowattstunde. Bieter können ihre Gebote für diese Ausschreibungsrunde bis
Hauptversammlung: PNE WIND AG stellt sich neu auf Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2015 Werbung PNE WIND AG: Einberufungs- bzw. -ergänzungsverlangen für eine neue Hauptversammlung (WK-intern) - Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft und Herr Zours haben der Gesellschaft am Freitag Abend nach Börsenschluss ein Hauptversammlungseinberufungsverlangen und die Deutsche Balaton AG zudem gleichzeitig ein entsprechendes Ergänzungsverlangen übermittelt, das die Gesellschaft geprüft hat und insgesamt für zulässig hält. Sie fordern von der Gesellschaft, unverzüglich eine neue Hauptversammlung auf zwei Tage einzuberufen. Neben Tagesordnungspunkten, die bereits auf der für den 16. Juni einberufenen Hauptversammlung standen, enthält das Einberufungs- bzw. Ergänzungsverlangen u.a. den Antrag, den bestehenden Aufsichtsrat insgesamt abzuwählen, den Aufsichtsrat auf drei Personen zu verkleinern, die Entlastung von sämtlichen Mitgliedern von Vorstand
Windenergieprojektierer im konstruktiven Dialog mit Bürgern und Politik Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Mai 201530. April 2015 Werbung Die Brandenburgische Landesregierung und Unternehmen der Windenergiebranche bekräftigen Ziele der Energiestrategie 2030. (WK-intern) - Dabei wird ein Ausgleich von politischen Rahmenbedingungen und Bürgerinteressen angestrebt. Potsdam - Uwe Steffen, Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, sicherte der Windenergiebranche die Unterstützung der Landesregierung zu. Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks, zu der die Energiekontor AG gemeinsam mit der Vestas Deutschland GmbH und der GE Wind Energy GmbH eingeladen hatte, erklärte er: „Wir halten an unserem Ziel fest, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien am Endverbrauch auf 40 Prozent zu erhöhen. Davon sollen ungefähr 50 Prozent aus der Windkraft zur Verfügung gestellt
Bundesverband WindEnergie stellt sich hinter Grünstrom-Markt-Modell Solarenergie Windenergie Wirtschaft 9. Dezember 2014 Werbung Mit dem am 1. August 2014 in Kraft getretenen, neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde das bisherige Grünstromprivileg abgeschafft. (WK-intern) - Stattdessen wurde die verpflichtende Direktvermarktung verbindlich, was dazu führt, dass wertvoller Grünstrom an der Börse verkauft werden muss. Problematisch ist, dass der Strom dann ohne Herkunftsnachweise gehandelt wird und so Stromkunden nicht mehr mit echtem Ökostrom aus konkret benannten Anlagen beliefert werden. Auf Druck des Parlaments enthält das EEG allerdings eine Verordnungsermächtigung. Für deren Umsetzung liegt mit dem Grünstrom-Markt-Modell (www.gruenstrom-markt-modell.de) ein Vorschlag für eine faire und ökologische Direktvermarktung vor. „Wir unterstützen das Grünstrom-Markt-Modell. Es ist ein wichtiger Baustein zu einem fairen Markt und mehr
Ergebnisse der im Sommer durchgeführten Energie-Kundenzufriedenheitsumfrage Mitteilungen 23. September 2013 Werbung (WK-intern) - Börsenrat: EEX-Kundenumfrage mit positivem Echo Neue L-Gas und H-Gas Produkte – Relaunch der French Futures – Umstellung des Terminmarktsystems Leipzig - In der Sitzung des EEX-Börsenrats am 17. September 2013 in Paris unter dem Vorsitz von Peter Heydecker, Head of Origination Gas & Power bei Vitol SA, wurden die Ergebnisse der im Sommer durchgeführten Kundenzufriedenheitsumfrage vorgestellt und diskutiert. Ziel der Umfrage war die Bewertung der Produkte und Dienstleistungen der Börse. Die Erhebung zeichnet vorwiegend ein positives Bild: Demnach sind 93 Prozent der Kunden zufrieden mit der Arbeit der EEX; 23 Prozent der Teilnehmer sogar „sehr zufrieden“. Bezüglich des Strommarkts sind die
Politik-Trick: Von der sinkenden Preisentwicklung profitieren vor allem Großabnehmer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Strompreise an der Börse sind im Januar 2013 auf den niedrigsten Stand seit 2005 gesunken. Ursache ist der stetig steigende Anteil an erneuerbaren Energien (2012: rd. 110 Milliarden kWh EEG-Strom), der die Börsen-Strompreise auf Rekord-Tiefststände drückt, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Von der sinkenden Preisentwicklung profitieren vor allem Großabnehmer, die sich schon heute preiswert für die Jahre 2014 bis 2016 eindecken können. An der Strom-Terminbörse liegt der Preis für Grundlaststrom im Jahr 2014 bei rd. 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und damit so niedrig wie zuletzt 2005. Noch 2008 musste mit knapp 10
EPEX SPOT & EEX Power Derivatives: Strom-Handelsergebnisse im Oktober 2012 Behörden-Mitteilungen 6. November 2012 Werbung (WK-intern) - Paris | Leipzig - Im Oktober 2012 wurde an den Day-Ahead- und Intraday-Märkten der EPEX SPOT ein Handelsvolumen von 29,3 TWh umgesetzt (Oktober 2011: 27,3 TWh). Das Handelsvolumen am Strom-Terminmarkt der EEX Power Derivatives belief sich im selben Zeitraum auf 66,6 TWh (Oktober 2011: 74,0 TWh). Strom-Spotmärkte im Detail: Im Oktober 2012 entfielen auf den Handel an der Day-Ahead-Auktion der EPEX SPOT insgesamt 27.739.571 MWh . Die Preise des französischen und des deutschen Marktes, die beide mit Belgien und den Niederlanden innerhalb der Marktkopplungsinitiative in Zentralwesteuropa (CWE) gekoppelt sind, konvergierten in 52 % der Zeit. Am Intraday-Markt der EPEX SPOT wurden im
Der Vorstand der ECC setzt sich neu zusammen Behörden-Mitteilungen News allgemein 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-intern) - Iris Weidinger und Steffen Köhler rücken in den ECC-Vorstand Leipzig - Nachdem die Bestellung der neuen Geschäftsleiter gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ordnungsgemäß angezeigt wurde, sind Iris Weidinger und Steffen Köhler nun zusätzlich zu ihrer Vorstandsfunktion in der European Energy Exchange AG (EEX) auch in den Vorstand der European Commodity Clearing AG (ECC) berufen worden. Ihre Berufung in den Vorstand des Clearinghauses wurde vom Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 11. Oktober 2012 beschlossen. Der Vorstand der ECC setzt sich damit wie folgt zusammen: Peter Reitz, Chief Executive Officer (CEO) Steffen Köhler, Chief Operating Officer (COO) Dr. Thomas Siegl, Chief Risk Officer (CRO) Iris Weidinger,
EEX veröffentlicht Auktionskalender -Early Auctions- für EU-Auktionsplattform für 2012 Behörden-Mitteilungen News allgemein 31. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - „Early Auctions“ starten am 13. November Leipzig – Die European Energy Exchange (EEX), die Europäische Kommission und die 24 teilnehmenden Mitgliedstaaten haben den Auktionskalender für die transitorische gemeinsame Auktionsplattform für 2012 festgelegt. In diesem Kalender werden der Zeitplan und die Volumina für die „Early Auctions“ von EU-Emissionsberechtigungen (EUA) der dritten Handelsperiode sowie für die Auktionen von EU-Luftverkehrsberechtigungen (EUAA) für das Jahr 2012 festgelegt. Als beauftragte Börse für die transitorische gemeinsame Auktionsplattform wird die EEX die erste Spotmarkt-Auktion für EUAs am 13. November 2012 und für EUAAs am 21. November 2012 durchführen. Die EUA-Auktionen für 2012 werden bis zum 18. Dezember an
European Commodity Clearing AG gewinnt Prager PXE als neue Partnerbörse Behörden-Mitteilungen Kooperationen 30. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Die European Commodity Clearing (ECC) gewinnt die Prager POWER EXCHANGE CENTRAL EUROPE (PXE) als neue Partnerbörse. Gemäß der Kooperationsvereinbarung wird die ECC voraussichtlich ab Ende des ersten Quartals 2013 als zentraler Kontrahent für die PXE tätig sein. Die an der PXE gelisteten tschechischen, slowakischen und ungarischen Strom-Futures werden über die ECC gecleart und abgewickelt. Darüber hinaus wird die ECC auch einen OTC-Clearing-Service für diese Produkte anbieten. Als weiterer Bestandteil der künftigen Zusammenarbeit übernimmt die ECC das Margining und die Abwicklung von tschechischen Strom-Spotmarktgeschäften, die die PXE gemeinsam mit dem Übertragungsnetzbetreiber OTE anbietet. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit
Die Kürzung der Solarförderung in Deutschland reicht nicht aus Mitteilungen Verbraucherberatung 8. August 2012 Werbung (WK-news) - Der Fachbereichsleiter für Bauen, Energie und Umwelt im Bundesverband der Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel, nimmt Stellung zu den weiter steigenden Strompreisen. Die Kosten für Solaranlagen und deren Errichtung sind im letzten Jahr noch eine mal stark gesunken, dadurch steigt die EEG-Umlage, zudem verdienen die „erneuerbaren Stromproduzenten“ an der Marktprämie, die nicht notwendige ist. Der teure Solarstrom und seine Förderung von bis zu 24,43 Cent je Kilowattstunde wird über die EEG-Umlage finanziert. Hierbei stellen sich die Fragen: Wie kann diese Summe dem Verbraucher aufgebürdet werden? Ist es rechtmäßig wenn der Strompreis an der Börse sinkt und die Verbraucher mehr für ihren Strom zahlen müssen. Ist dieses