Energie- und Klimaschutz mit Strategie und Pragmatismus Bioenergie Solarenergie 27. Juli 2016 Werbung Stadt Pirmasens führt Klimaschutzmanagement ein (WK-intern) - Ergebnisorientiertes Doppel aus Energieverbrauchs-Optimierung städtischer Liegenschaften und Nutzung erneuerbarer Energien mit Vorbildfunktion für Unternehmen und Privathaushalte Pirmasens - Das eine tun und das andere nicht lassen – nach diesem Motto setzt die westpfälzische Stadt Pirmasens auf einen ganzheitlichen Energie- und Klimaschutz, der das gezielte Einsparen von Energie fokussiert und zugleich erneuerbare Energien aus Photovoltaik und Biomasse fördert. Meilenstein auf dem vorgegebenen Weg hin zur energieeffizienten Kommune ist der 2015 erfolgte Start eines Klimaschutzmanagements. Zu dessen Elementen gehören insbesondere das Erfassen und Fortschreiben von Verbrauchsdaten für kommunale Liegenschaften, die Auswertung der Ist-Daten für den Aufbau von Potenzialanalysen
Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) äußert Kritik am EEG 2017 Dezentrale Energien 15. Juli 2016 Werbung EEG 2017 diskriminiert Mieterstrommodelle mit KWK-Anlagen (WK-intern) - Am 08. Juli 2016 wurde vom Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 (EEG 2017) beschlossen. Das Gesetz tritt vorbehaltlich der Notifizierung durch die Europäische Kommission am 01. Januar 2017 in Kraft. Das EEG 2017 soll einerseits den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) befördern, indem der Anteil von EE an der Stromerzeugung von 32,5 % im Jahr 2015 auf 40 % bis 45 % bis zum Jahr 2025 erhöht werden soll. Andererseits wird mit dem EEG 2017 der Übergang zur wettbewerblichen Ausschreibung der Förderung weitergeführt. Der B.KWK bedauert, dass der Gesetzgeber wesentlichen Forderungen des B.KWK sowie
Schweizer Bundesrat legt Netzzuschlag 2017 auf 1,5 Rappen pro Kilowattstunde fest Behörden-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und Gewässersanierungen bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 1. Januar 2017 einen Zuschlag von 1,5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). (WK-intern) - Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt. Er schöpft damit das gesetzlich festgelegte Maximum aus. Trotz der Erhöhung um 0,2 Rp./kWh gegenüber dem Jahr 2016 kann die Warteliste mit rund 40’000 Photovoltaik-, Wind- oder Biomasse-Anlagen nur unwesentlich abgebaut werden. Die zusätzlichen Mittel fliessen grösstenteils in Projekte, die bereits seit längerer Zeit über eine Förderzusage verfügen. Das bedeutet auch, dass neue Anmeldungen für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) nicht mehr berücksichtigt werden können.
Hochschulkommunikation: Potenziale für Erneuerbare Energien ausloten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. Juni 2016 Werbung Forschungsprojekt „Energielabor“ befragt Tübinger Bürger zur Energiewende (WK-intern) - Das Forschungsprojekt „Energielabor Tübingen“ will die Energiewende in Tübingen vorantreiben: Ab Mittwoch, den 22. Juni, werden Studierende der Geographie Bürger in ausgewählten Wohnvierteln (Hartmeyerstraße, WHO Zentrum, Lustnau Zentrum, Herrenberger Straße und Hegelstraße-West) befragen: Wie stehen diese persönlich zur Energiewende und an welchen Maßnahmen sind sie bereits beteiligt? In dem vom baden-württembergischen Wissenschaftsministerium geförderten Projekt „Energielabor Tübingen ‒ Gemeinsam zur Energiewende“ arbeitet die Universität Tübingen mit Partnern aus Forschung und Gesellschaft sowie mit der Universitätsstadt Tübingen zusammen. In diesem Förderformat sollen Forschende in sogenannten „Reallaboren“ gemeinsam mit Kommunen, Bürgern und Unternehmen nachhaltige Veränderungen in Städten
Erneuerbare Energien auch für Mobilität stärker nutzen Bioenergie E-Mobilität 17. Juni 2016 Werbung DBU-Generalsekretär Bottermann fordert in Neustrelitz, Stickoxidbelastungen in Städten intensiver anzugehen (WK-intern) - Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), hat sich angesichts der nach wie vor hohen Stickoxidbelastung in unseren Städten dafür ausgesprochen, die Anstrengungen zur Luftreinhaltung weiter massiv zu forcieren. Neustrelitz. Im Rahmen der Tagung „Erdgas und Bio-Erdgas als Kraftstoff in den Kommunen des Landes Mecklenburg-Vorpommer“ sagte der Generalsekretär der größten Umweltstiftung Europas heute in Neustrelitz: „Wenn wir die Ziele der Energiewende wirklich erreichen wollen, müssen wir uns mehr anstrengen, die Effizienz im Bereich Verkehr zu steigern und erneuerbare Energien auch für die Mobilität stärker nutzen.“ Konsequenter Infrastrukturausbau notwendig Bottermann unterstrich, dass
Holzvergaserkraftwerk mit Mikrogasturbine arbeitet effizient und schadstoffarm Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 15. Juni 2016 Werbung DLR und EnBW testen erfolgreich Pilotanlage zur Nutzung von Biomasse für dezentrale Energieversorgung (WK-intern) - Wissenschaftler des DLR haben gemeinsam mit EnBW und weiteren Forschungspartnern erfolgreich eine Pilotanlage entwickelt und getestet, um Biomasse aus der Landschaftspflege – etwa Schnittgut und Holzabfälle – direkt vor Ort für die Energieversorgung zu nutzen. Dafür rüsteten sie ein bereits bestehendes Holzvergaserkraftwerk mit einer kleinen Turbine, einer sogenannten Mikrogasturbine, aus. Diese verfügt über eine spezielle Brennkammer, die es ermöglicht, das aus Biomasse gewonnene Gas sehr effizient und schadstoffarm zu verbrennen. Das Projekt zeigte, dass die Mikrogasturbine für die Gewinnung von Strom und Wärme aus Holzgas eine Alternative zum
Start für die nächste Phase der Energiewende – Gabriel macht Paradigmenwechsel beim EEG 2016 Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie 8. Juni 2016 Werbung Das Bundeskabinett hat heute die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgelegte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) (PDF: 3 MB) beschlossen. (WK-intern) - Damit werden die Erneuerbaren weiter planvoll ausgebaut, ihr Ausbau mit dem Netzausbau synchronisiert und die Förderhöhe für erneuerbare Energie marktwirtschaftlich ausgeschrieben. Bundesminister Gabriel: "Mit dem heutigen Kabinettbeschluss ist der Weg frei für einen Paradigmenwechsel bei der Förderung der erneuerbaren Energien. Jetzt kann es in die nächste Phase der Energiewende gehen. Der weitere Erneuerbaren-Ausbau ist und bleibt eine tragende Säule der Energiewende. Wir wollen den Anteil Erneuerbaren Energien von derzeit rund 33 % auf 40-45 % im Jahr 2025 und auf 55-60 % im
Infoveranstaltung über Nahwärme – dem Trend in Südwestfalen Bioenergie Dezentrale Energien Veranstaltungen 5. Juni 20165. Juni 2016 Werbung Dorfgemeinschaften setzen auf mehr Unabhängigkeit durch Biomasse (WK-intern) - Immer mehr Dorfgemeinschaften in Südwestfalen setzen auf Biomasse, um einerseits etwas für den Klimaschutz zu tun und andererseits unabhängig von Energieexporten aus Drittländern zu sein. Siegen - In Südwestfalen spielt dabei in den vielerorts dörflichen Strukturen traditionell die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung eine herausragende Rolle. Bürger sind hier besonders ambitioniert ihren Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten und sich für die Zukunft energetisch gut "aufzustellen". In den vergangenen Jahren haben sich zahlreiche Dorfgemeinschaften in Südwestfalen, teilweise begleitet von der EnergieAgentur.NRW auf den Weg gemacht, um mit bürgerschaftlichem Engagement ihr Dorf von Energieimporten ein
Holzheizungsproduzent KWB heizt Energiewende in NRW an Bioenergie 25. Mai 201624. Mai 2016 Werbung Der NRW Umweltminister Johannes Remmel besuchte den Holzheizungsproduzenten KWB. (WK-intern) - Er unterstrich dabei, dass der steirische Leitbetrieb die Energiewende in Nordrhein-Westfalen maßgeblich mitgestalte. Auch deshalb unterstütze er die Zusammenarbeit zwischen dem nordrhein-westfälischen Umweltbildungsprojekt metabolon und der steirischen Erlebnis-Welt-Energie. An beiden Initiativen, die jeweils regionale Energie- und Stoffströme für Laien und Experten anschaulich erleb- und erlernbar machen, beteiligt sich KWB maßgeblich. Der Umweltminister kennt den Heizungshersteller gut: Gemeinsam weihten sie 2011 in einem Kindergarten nahe Siegen die 20.000te Pelletheizung in Nordrhein-Westfalen ein. Während seines jüngsten Aufenthaltes in Österreich betonte er erneut: "Kraft und Wärme aus Biomasse ist ein innovatives und erfolgreiches Unternehmen, das mit
Biogasrat+ e. V. schließt sich EEG-Kampagne 2016 an Bioenergie Veranstaltungen 24. Mai 2016 Werbung Energiewende retten! - Bundesweite Warnminute "5 vor 12" (WK-intern) - Eine breite Allianz von Verbänden und Branchenakteuren aus dem Bereich der erneuerbaren Energien setzt morgen, Mittwoch, 25.05.2016, mit einer bundesweiten Warnminute ein deutliches Zeichen gegen die geplanten Regelungen im EEG 2016, die die wirtschaftliche Existenz der gesamten Branche bedrohen. Im Sinne einer breiten Unterstützung für die EEG-Kampagne 2016 unter dem Dach des Bundesverbandes Erneuerbare Energien e. V. (BEE) schließt sich der Biogasrat+ e. V. dem Motto „Energiewende retten!“ an und appelliert an Politik und Öffentlichkeit, der erneuerbaren Energieversorgung auch in Zukunft eine Chance zu geben. „Die Erzeugung und Verwendung erneuerbarer Energie wirkt als
Weltweit zugängliche Quelle für brandaktuelle, integrierte Umwelt-Information Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Mai 2016 Werbung BIG DATA FÜR NACHHALTIGKEIT: UNITED NATIONS BAUEN ZUR NACHVERFOLGUNG VON UMWELTKOMMUNIKATION AUF WEB INTELLIGENCE DER MODUL UNIVERSITY VIENNA (WK-intern) - Mit dem UNEP Live-Portal hat das United Nations Environment Programme eine einzigartige, weltweit zugängliche Quelle für brandaktuelle, integrierte Umwelt-Information geschaffen. Von der Biomasse in Wäldern, über Feinstaubbelastung bis hin zu Todesfällen durch Stürme sind für 193 Länder mehr als 300 aktuelle Statistiken abrufbar. Ein neues Feature des hochmodernen Informations-Hubs sind jetzt die Auswertungen globaler Online-Kommunikation: Modernste Web Intelligence Technologien der MODUL University Vienna analysieren umweltrelevante Dokumente aus sozialen Medien und anderen Online-Quellen – mehr als 10 Millionen pro Monat. Trends und Ströme der
Chemical Valley von Lyon ist Frankreichs Hochburgen der Erzeugung von erneuerbarer Energie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Mai 2016 Werbung Das französische „Chemical Valley“ von Lyon (WK-intern) - Lyon, Hauptstadt der Region Auvergne-Rhône-Alpes und der Métropole de Lyon im Südosten Frankreichs, war vom 11. bis 13. April 2016 Gastgeber der 12. Ausgabe des Cleantech Europe Forums. Die Veranstaltung wurde auf Initiative der Cleantech Group ins Leben gerufen, deren Aufgabe die Innovationsförderung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung ist. Lyon, Hauptstadt der Region Auvergne-Rhône-Alpes und der Métropole de Lyon im Südosten Frankreichs, war vom 11. bis 13. April 2016 Gastgeber der 12. Ausgabe des Cleantech Europe Forums. Die Veranstaltung wurde auf Initiative der Cleantech Group ins Leben gerufen, deren Aufgabe die Innovationsförderung im Bereich der