BEE-Präsident Schütz: Energiewende steuern statt bremsen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 2. November 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit Blick auf den heutigen Energiegipfel fordert der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die Vertreter von Bund und Ländern auf, die Energiewende durch eine bessere Steuerung voranzutreiben. „Alle Beteiligten müssen sich jetzt auf die wichtigsten Punkte konzentrieren, um den Umbau des Strommarktes zu beschleunigen“, fordert BEE-Präsident Dietmar Schütz. Dazu müsse ein Markt für das Lastmanagement geschaffen werden, damit Unternehmen ihre zu- und abschaltbaren Lasten veräußern und damit zur Stabilisierung der Netze beitragen können. Außerdem müsse die Modernisierung konventioneller Kraftwerke weitergehen, damit sie sich besser an die fluktuierenden Erneuerbaren Energien anpassen. „Und wir brauchen Anreize für die regelfähige Bioenergie, damit sie
BEE: Die Bioenergie taugt nicht als Sündenbock für eine verfehlte Agrarpolitik Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 20. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert den aktuellen Generalangriff auf die Bioenergie aus Reihen der Politik sowie von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen als völlig unsachlich. „Die Bioenergie taugt nicht als Sündenbock für eine verfehlte Agrarpolitik“, erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Weder könne ein E10-Stopp in Deutschland dauerhaft etwas an der Ernährungslage ändern, noch sei die Bioenergie der maßgebliche Treiber für Monokulturen. „Die wesentlichen Ursachen für Hunger sind Armut, Bürgerkriege und Klimawandel. Dazu kommen Überschuss-Exporte hoch subventionierter Lebensmittel aus den Industriestaaten, die einer heimischen Landwirtschaft in Entwicklungsländern dauerhaft den Boden entziehen. Hier sollten Kritiker den Hebel ansetzen“, mahnt Schütz. Das vielfach geforderte Ende der Biokraftstoffnutzung
BEE-Präsident kommentiert das gestern von Altmaier vorgestellte 10-Punkte-Programm Erneuerbare & Ökologie 17. August 2012 Werbung (WK-intern) - BEE-Präsident Dietmar Schütz kommentiert das gestern von Bundesumweltminister Altmaier vorgestellte 10-Punkte-Programm für die Energie- und Umweltpolitik in dieser Legislaturperiode wie folgt: „Wir begrüßen es, dass Bundesumweltminister Altmaier dem Koalitionspartner das Stoppschild gezeigt hat und sich klar gegen eine übereilte Reform des EEG wendet. Die Branche braucht jetzt Investitionssicherheit für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Alle anstehenden Fragen über die künftige Gestaltung der Förderung und neue Regeln für den Strommarkt müssen in Ruhe diskutiert werden. Solche Grundsatzentscheidungen erlauben keine Ad-hoc-Lösungen. Insofern liegt Altmaier mit seiner Ankündigung genau richtig, zunächst einen Fahrplan für die Weiterentwicklung des EEG vorzulegen. Auch die Branche der
Sofortprogramm für Energiewende Erneuerbare & Ökologie 8. August 2012 Werbung (WK-intern) - BUND, Bundesverband Erneuerbare Energie und Energieeffizienz-Initiative DENEFF legen Sofortprogramm vor: Energiewende beschleunigen statt zerreden Gemeinsame Pressemitteilung - „2050 sollen mindestens 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen und bis 2020 soll der Stromverbrauch in Deutschland um ein Zehntel niedriger sein. Diese Ziele der Bundesregierung lassen sich nur erreichen, wenn die Energiewende nicht zerredet, sondern wenn sie beschleunigt wird“, sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) heute vor der Presse in Berlin. Weiger kritisierte vor allem Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, der die Energieeffizienz blockiere und den Ausbau der erneuerbaren Energien immer wieder in Frage stelle. „Wir müssen
Energiegipfel im Kanzleramt, Gästeliste ist eine einzige Unverschämtheit Erneuerbare & Ökologie News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Geladen sind die großen Stromkonzerne (RWE, Eon, Vattenfall und EnBW), die Netzbetreiber, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Siemens, die Bundesnetzagentur und die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie. Nicht dabei hingegen die Verbände der Wind- (BWE) und Solarenergie (BSW) oder der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE). Energieversorgung bleibt für Angela Merkel ganz eine Sache des großen Geldes; die sich herausbildenden dezentralen Strukturen stören da eher nur und werden weiter nach Kräften ignoriert. Lesen Sie mehr auf der Internetseite TELEPOLIS