Wie dem Ruf nach erneuerbaren Energien folgen ohne gleichzeitig der Natur Schaden zuzufügen? Erneuerbare & Ökologie 3. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Studie von recharge.green: Energieproduktion und Naturschutz im Einklang Die Diskussionen rund um die Energiewende laufen weltweit auf Hochtouren. Wind, Wasser, Sonne und Holz sind erneuerbare Ressourcen, von denen es im Alpenraum reichlich gibt. Wie können wir dem Ruf nach erneuerbaren Energien folgen ohne gleichzeitig der Natur Schaden zuzufügen? Dieser Frage gehen 15 Partner aus sechs Alpenstaaten im soeben gestarteten Projekt recharge.green nach. Gemeinsam entwickeln sie Modelle als Entscheidungsgrundlage für PolitikerInnen und Energieerzeuger. Immer mehr Menschen sind sich bewusst, welche Auswirkungen der Klimawandel und die Atomenergie auf ihr Leben haben. Gleichzeitig mit diesem Bewusstsein wächst die Nachfrage nach erneuerbaren Energien. Die
Aufklärungs-Aktion: Die Energiewende ist bezahlbar? Atomstrom kostet das Leben! Mitteilungen News allgemein 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Debatte um Ökostrom-Umlage unterschlägt Folgekosten der Atomkraft / .ausgestrahlt startet Aufklärungs-Aktion Zur Debatte um die Ökostrom-Umlage erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Ein Aspekt wird in der aktuellen Debatte um die Ökostrom-Umlage unterschlagen: Wer die Energiewende nicht mit Nachdruck vorantreibt, verursacht weitaus größere Belastungen als steigende Strompreise. Denn die Folgekosten der Atomenergie-Nutzung sind unabsehbar und betreffen nicht nur unseren Geldbeutel. Die gesundheitlichen und finanziellen Schäden bei einem schweren Reaktorunfall in Deutschland wären gigantisch. Nach einer Studie der Versicherungsforen Leipzig ist bei einem Kernschmelzunfall in der dichtbesiedelten Bundesrepublik mit einer Schadenssumme von 6 Billionen Euro zu rechnen. Die bestehende Haftpflichtversicherung der
Altmaier will keine Atommüll-Einigung: gemeinsam gegen Atomenergie News allgemein 7. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Gorleben-Hardliner im Ministerium haben sich durchgesetzt. Bundeshaushalt 2013 zeigt: Altmaier will keine Einigung in der Atommüll-Frage. Zum vorläufigen Scheitern der Gespräche um ein Endlagersuchgesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Jetzt versucht die Regierung SPD und Grüne für das vorläufige Scheitern der Verhandlungen zum Endlagersuchgesetz verantwortlich zu machen. Dabei hatte die Bundesregierung eine Einigung schon längst nicht mehr eingeplant, wie der Entwurf zum Bundeshaushalt 2013 zeigt. Obwohl es in den Verhandlungen schon Einigkeit darüber gab, dass es einen Baustopp in Gorleben geben soll, sind im Haushaltsplan 76 Millionen Euro für den Weiterbau in Gorleben vorgesehen - und damit noch einmal mehr
Massenproteste in Tokio: Solidarität mit japanischer Anti-Atom-Bewegung News allgemein 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Aus Solidarität mit der immer stärker werdenden japanischen Anti-AKW-Bewegung gehen an diesem Sonntag, den 29 Juli, parallel zu neuen Massenprotesten in Tokio, auch in Deutschland Atomkraftgegner auf die Straße. In Berlin und Frankfurt/M bereiten Anti-Atom-Initiativen Proteste vor. Aktionen in Berlin und Frankfurt/M am Sonntag Parallel Massenproteste in Tokio Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die japanische Regierung hat entschieden, zwei Atomkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, obwohl ihre eigenen Experten festgestellt haben, dass keine ausreichenden Konsequenzen aus der Katastrophe von Fukushima gezogen wurden. Dies führte in den letzten Wochen zu riesigen Demonstrationen, weil die japanische Bevölkerung nicht bereit ist, das Risiko weiter
Solarprogramm für den Iran Erneuerbare & Ökologie 27. Mai 201226. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Mit Erneuerbaren Energien die iranische Atombombe verhindern? Die Auswirkungen eines Irankrieges wären verheerend: von der Gefahr dauerhafter großräumiger radioaktiver Verseuchungen, der Zerstörung von Regionen und Menschenleben bis hin zur weiteren Destabilisierung der Golfregion und möglicher Destabilisierung des Weltfriedens. Diese Befürchtungen vereinen eine Reihe von Akteuren gegen einen eventuellen Krieg. Der Iran begründet offiziell seine Atomaktivitäten mit der Notwendigkeit des Ausbaus seiner Energieversorgung. Ein Ausbau der Stromversorgung ist aus Gründen der weiteren Entwicklung des Irans auch notwendig. Sowenig die Notwendigkeit einer ausreichenden Energieversorgung des Iran in Frage gestellt werden kann, so sehr muss festgehalten werden, dass hierzu die Nutzung der Atomenergie vollkommen
Gauck soll Röttgen von seinen Aufgaben entbinden Mitteilungen 16. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angeblich schon mit Bundespräsident Gauck gesprochen und ihn gebeten den Bundesumweltminister Norbert Röttgen von seinen Aufgaben zu entbinden. Merkel will so einen personellen Neuanfang möglich zu machen. Peter Altmaier soll offensichtlich der Nachfolger von Röttgen werden. Eine Stellungname von Röttgen liegt noch nicht vor, er hatte jedoch mehrmals betont Bundesumweltminister bleiben zu wollen. Nach der Wahlniederlage in NRW, wo Röttgen als Spitzenkandidat der CDU die schlechteste Abstimmung aller Zeiten hatte hinnehmen müssen, ist aus dem gehandelten Thronfolger von Merkel der auch in den eigenen Reihen geächtete Verlierer geworden. Röttgen hatte bei seinem Amtsantritt noch für den Wiedereinstieg
Gleichstellung mit Wind & Sonne: EU soll Atomkraft subventionieren News allgemein 15. April 201214. April 2012 Werbung (WK-news) - Frankreich, England, Tschechien und Polen wollen, dass die EU Atomenergie mit Erneuerbaren Energien gleichsetzt und massiv subventioniert. Hintergrund ist die Tatsache, dass sich Neubauten – wie in den Ländern geplant – nicht rechnen. Deswegen soll der Steuerzahler neue Meiler bezahlen. Kein Cent für die Atombranche! fordern Atomkraftgegner. Diesen Beitrag weiterlesen
Greenpeace International Chef Kumi Naidoo: Türkei sollte mehr auf Solar- und Windenergie setzen News allgemein 19. März 201218. März 2012 Werbung Kumi Naidoo, internationaler Direktor der Umweltorganisation Greenpeace, empfahl bei seiner Türkei-Visite hiesigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, dass ihr strategisch günstig gelegenes Heimatland ein Exempel statuieren und statt in Atomenergie, Öl und Kohle, lieber in Solar- und Windkraft investieren sollte. Lesen Sie mehr in den Deutsch Türkische Nachrichten