11 von 12 Wirtschaftsexperten spechen sich eindeutig gegen eine 10-H-Windkraftanlagen-Regelung aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2014 Werbung 10H-Regelung - ein wirtschaftliches Eigentor verbunden mit rechtlichen Risiken - warum also? Im bayerischen Landtag wurde vergangene Woche der „10-H“- Gesetzentwurf der Staatsregierung behandelt, der Mindestabstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung vorschlägt. (WK-intern) - Dem Wirtschaftsausschuss standen in einer öffentlichen Anhörung 12 Experten Rede und Antwort, von denen sich 11 eindeutig gegen eine solche Regelung aussprachen. Mehrere juristische Risiken und auch einschlägige wirtschaftliche Nachteile waren die Hauptargumente. So könnten dem Gesetz Schadensersatzforderungen folgen und es besteht die Gefahr, dass Bayern zu einer Sonderzone mit erhöhten Strompreisen erklärt wird! Green City Energy hatte im Vorfeld eine umfangreiche Frageliste zum Gesetzentwurf an die Fraktionen des
Kosten der Atomenergie steigen während die Windenergie immer billiger wird Veranstaltungen Windenergie 29. April 2014 Werbung Atomenergie - Renaissance oder Anfang vom Ende? Wien - Gestern war der Nuklearenergieexperte und Alternativnobelpreisträger Mycle Schneider auf Einladung der IG Windkraft, der WU Wien und Global 2000 in Wien. (WK-intern) - „Die Atomenergie kann den jetzigen Stand nur noch durch bedenkliche Laufzeitverlängerungen halten. Technologiegeriatrie als Renaissance verkaufen zu wollen ist etwas gewagt“, erklärt Schneider. Während die Rolle der Atomkraft seit 20 Jahren schrumpft nimmt die Bedeutung der erneuerbaren Energien stetig zu. „Wir sind mitten in der Energiewende und die Atomenergie ist nicht dabei“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Vor einem guten Jahr verkündete Yukiya Amano, der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie
Comeback der Atomenergie in Europa Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. März 2014 Werbung In Europa wird an den energiepolitischen Zielsetzungen für 2030 gearbeitet. Die derzeitigen Entwürfe zeigen aber noch immer nicht den Weg für eine erneuerbare Energiezukunft vor, sondern ebnen der Atomlobby ein fulminantes Comeback. (WK-intern) - „Ohne drei ambitionierte und bindende Ziele für 2030 schaffen wir einen neuen atomaren Frühling in Europa“, weist Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft darauf hin. St. Pölten - Vor genau drei Jahren ist der SuperGAU in Fukushima passiert und die Kraftwerksruine ist noch immer nicht unter Kontrolle. Immer wieder ist von weiterem Freiwerden von radioaktivem Material zu hören. Verstrahlung und Kostenexplosion am laufenden Band und tausende Menschen leben noch
Polens Einstieg in die Atomenergie birgt hohe Risiken auch für umliegende Länder Mitteilungen Ökologie 11. März 2014 Werbung Polens Atompläne gefährden Deutschland Hamburg – Polens Regierung gefährdet mit ihrem Plan, in die Atomenergie einzusteigen, auch die deutsche Bevölkerung. Premierminster Donald Tusk befürwortet den Bau eines Atommeilers bei Danzig. (WK-intern) - Die Universität Wien hat im Auftrag von Greenpeace erstmals errechnet, wie sich die Radioaktivität bei einem Unfall in diesem Reaktor verteilen würde. Dabei zeigt sich, dass der Fallout bei bestimmten Wetterlagen auch große Teile Deutschlands unbewohnbar machen würde. „Der deutsche Atomausstieg ist ein wichtiger Schritt, aber er kann nur ein Anfang sein. Spätestens seit Fukushima muss jedem klar sein: Es gibt keine sichere Atomenergie. Bundeskanzlerin Merkel muss sich jetzt für einen europäischen
Nicht Atomenergie und Kohlekraft, sondern erneuerbare Energien müssen unterstützt werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. März 2014 Werbung Erneuerbare Energie Österreich und Kleinwasserkraft Österreich: EU‐Vorschlag Energiebeihilfen nicht akzeptabel Umfrage zeigt große Unterstützung für Erneuerbaren‐Ausbau und Ablehnung für EU‐Kurs (WK-intern) - Wien – der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich nimmt heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Umweltorganisation GLOBAL2000 und dem Lebensministerium Stellung zur aktuellen EU‐Energiepolitik. Anlass sind die europäischen Pläne für eine Neuregelung der Beihilfen für Umweltschutz und erneuerbare Energien. „Wir machen uns Sorgen über die drohenden Verschlechterungen in der europäischen Klima‐ und Energiepolitik“, so EEÖ‐Präsident Josef Plank. „Nicht Atomenergie und Kohlekraft, sondern erneuerbare Energien müssen unterstützt werden.“ Bereits vor einigen Wochen hat die EU‐Kommission im Vorschlag zu den 2030‐Zielen gezeigt, in
EU-Kommission in der Hand der Atomlobby Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 30. Januar 2014 Werbung Beihilfenrecht und 2030 Zielsetzungen der EU weisen in eine strahlende Zukunft Wien - Derzeit werden die Leitlinien für staatliche Umweltschutzbeihilfen überarbeitet und die Zielsetzungen für Energie und Klimaschutz für 2030 formuliert. (WK-intern) - „Die Entwürfe, die jetzt auf dem Tisch liegen, zeigen weit in eine strahlende Atomenergievergangenheit und widersprechen dem geltenden EU-Recht“, ärgert sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Stephane Bourgeois, Head of Regulatory Affairs des Europäischen Windenergie Verbandes (EWEA) ergänzt: „Der Umbau zu einer erneuerbaren Energieversorgung bedarf eines ambitionierten und verbindlichen Ziels, das auch auf Ebene der Mitgliedstaaten heruntergebrochen ist.“ Zurück an den Start Die aktuellen Entwürfe für die Leitlinien für staatliche Umweltschutzbeihilfen
EU-Energiepläne stoppen – Nein zu Kohle, Fracking und Atomenergie! News allgemein 17. Januar 2014 Werbung Zu den Energieplänen des Europäischen Kommissionspräsidenten Barroso erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: (WK-intern) - „Die neuen Energiepläne der EU sind eine Gefahr für Bürger und Umwelt und ein Begräbnis dritter Klasse für den Klimaschutz. Gewinner sind Kohle, Fracking und Atom. Klare Verlierer sind die Erneuerbaren Energien und die Energiewende in Deutschland. Ein EU-Klimaziel von gerade mal 35-40 Prozent CO2-Einsparung bis 2030 würde eine Dekade klimapolitischen Stillstands einleiten und schmutzigen Kohlekraftwerken Bestandsschutz garantieren. Kanzlerin Merkel und Energiewendeminister Gabriel müssen in Brüssel unmissverständlich deutlich machen, dass dieser Kurs mit Deutschland nicht zu machen ist. Das ist der erste Realitätstest für die
EU-Förderrichtlinien gefährden den Ökostromausbau Windenergie Wirtschaft 19. Dezember 201319. Dezember 2013 Werbung IG Windkraft kritisiert geplante EU-Richtlinien für Umwelt- und Energieförderungen St. Pölten - Scharfe Kritik am Entwurf für neue Leitlinien der EU Kommission für Beihilfen im Umwelt- und Energiebereich kommt von der IG Windkraft. „Diese Leitlinien können nur als Frontalangriff auf den Ausbau erneuerbarer Energien in Europa verstanden werden. (WK-intern) - Die neue Bundesregierung muss den energiepolitischen Gestaltungsspielraum verteidigen“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Gestern hat die EU Kommission einen Entwurf für neue Leitlinien bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Beihilfen im Umwelt- und Energiebereich vorgelegt. Bis Mitte Februar läuft ein EU-weiter Konsultationsprozess, in Kraft treten sollen die neuen Vorschriften mit Juli
Windenergie verdrängt bereits über 40 Atomkraftwerksblöcke Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Atomlobby wirft nochmals ihr ganzes Gewicht in die Energieschale! Windenergie verdrängt Atomstrom, TouristInnen hingegen nicht! Linz: Auf EU Ebene ist Einiges in Bewegung. Die Atomlobby macht all ihren Einfluss geltend um die Atomenergie subventionsfähig zu machen. „Da wird es großer Anstrengung bedürfen die Atomenergie zurück zu drängen“, erklärt Stefan Moidl Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt „In Österreich verdrängt der Strom jedes zusätzlichen Windrades die Atomenergie aus den Stromnetzen. TouristInnen hingegen nicht, wie eine aktuelle Studie zeigt.“ Der europäische Energiemarkt ist in Bewegung geraten. Obwohl Deutschland auf dem Weg der Energiewende ist und der Atomenergie den Rücken gekehrt hat, bäumt sich
Atomkraftgegner fordern: AKW statt Gaskraftwerke stilllegen Mitteilungen 5. September 2013 Werbung (WK-intern) - .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie Pressemitteilung Hamburg - Fukushima zeigt: Atomenergie ist nicht beherrschbar Zur sich zuspitzenden Situation in Fukushima, zweieinhalb Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die Nachrichten aus Fukushima zeigen uns Tag für Tag mehr, dass Atomenergie nicht beherrschbar ist. Auch in Deutschland kann jederzeit die Katastrophe passieren. Neun Atomkraftwerke sind weiter am Netz. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, soll in der nächsten Legislaturperiode nur ein Reaktor abgeschaltet werden. Damit wäre Deutschland zur Bundestagswahl 2017 immer noch der zweitgrößte Atomstromproduzent in der EU. Mit Atomausstieg hat das nichts zu tun. Dabei werden
Greenpeace veröffentlicht Wahlkompass Umweltpolitik Aktuelles Mitteilungen Ökologie 21. August 2013 Werbung (WK-news) - Kohlefrage spaltet die Parteien vor der Wahl Der Konflikt um Kohlestrom und Erneuerbare Energien spaltet die Parteienlandschaft. Der heute von Greenpeace veröffentlichte Wahlkompass zeigt: Während CDU, SPD und FDP den Bau weiterer Kohlekraftwerke befürworten, sprechen sich Grüne und Linkspartei dagegen aus. Die FDP lehnt als einzige Partei konkrete Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien ab. „Solange CDU, SPD und FDP den Bau klimaschädlicher Kohlekraftwerke befürworten und die Regierungsparteien über den Ausbau der Erneuerbaren Energien zerstritten sind, wird die Energiewende massiv behindert“, sagt Stefan Krug, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin. Greenpeace hat für den „Wahlkompass Umweltpolitik“ Spitzenpolitiker der im Bundestag
3. VDI-Fachkonferenz: Netzanbindung und Netzintegration von Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Techniken-Windkraft Veranstaltungen 15. März 2013 Werbung (WK-intern) - Verteil- und Übertragungsnetze für die Energiewende rüsten Die 3. VDI-Fachkonferenz „Netzanbindung und Netzintegration von Erneuerbaren Energien 2013 – vom Smartgrid zum Supergrid“ am 4. und 5. Juni 2013 in Mainz diskutiert die Herausforderungen der Energiewende auf Netzebene Düsseldorf - Seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomenergie liegt der Fokus der Energiebranche auf den Erneuerbaren Energien: Die Windkraft ist der größte Energieproduzent - doch bisher fehlen Stromtrassen, die das Energievorkommen vom Norden in den Süden transportieren. Hier ist die Regierung gefragt, um neue Rahmenbedingungen festzulegen. Hinzu kommt, dass die Stromeinspeisung nun auch den umgekehrten Weg nimmt - vom Endkunden in die Verteil-