Japan vollzieht Atomausstieg innerhalb von 14 Monaten News allgemein 5. Mai 20125. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Atomkraftgegner sehen Japan als ein Vorbild für Deutschland Zur Abschaltung des letzten noch laufenden japanischen Atomkraftwerkes erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Japan ist innerhalb von 14 Monaten aus der Atomkraft ausgestiegen. 54 Reaktoren waren Anfang 2011 am Netz. Jetzt wird der letzte heruntergefahren. Die japanische Gesellschaft, der Alltag der Menschen und die Produktion der Industrie, all das funktioniert weiter. Möglicherweise muss im kommenden Sommer die eine oder andere Klimaanlage aus bleiben. Aber dazu sind viele Menschen in Japan bereit, wenn ihnen stattdessen die Risiken der Atomenergienutzung erspart bleiben. Noch ist der Ausstieg in Japan nicht endgültig. Denn Regierung und Atomwirtschaft
SolarWorld AG fördert auch 2012 junge Photovoltaik-Forscher News allgemein Solarenergie 5. Mai 20124. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Ausschreibung für „Junior Einstein Award“ läuft / Frist bis Ende Juni. Auch 2012 vergibt die SolarWorld AG den SolarWorld Junior Einstein Award. Die jährlich im Rahmen der Europäischen Photovoltaikkonferenz (PVSEC) vergebene Auszeichnung für den Forschernachwuchs würdigt wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Photovoltaik. Im vergangenen Jahr wurde in Hamburg der deutsche Nachwuchswissenschaftler Paul Gundel aus Freiburg für die Entwicklung neuer Opto-Spektroskopie-Messtechniken für die Photovoltaik ausgezeichnet. Der SolarWorld Junior Einstein Award wird 2012 bereits zum siebenten Mal ausgeschrieben. Für den Wissenschaftspreis können sich Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt bewerben, die eine herausragende wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Photovoltaik oder einem angrenzenden Gebiet (Ingenieurwissenschaften, Systemtechnik, Nanotechnologie,
Netzentgelte für Strom und Gas: Erhöhung nach Gutdünken? News allgemein Nordrhein-Westfalen 5. Mai 20124. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Ein Vergleich sollte zeigen, ob und wie sich Netzentgelterhöhungen in den Standardangeboten für Strom und Gas (Grundversorgung) der örtlichen Versorger niederschlagen. Der Eindruck: Strom- und Gasversorger beziehen die Netzentgelte nicht nach einheitlichen und transparenten Kriterien in die Preisberechnung ein. Bei einem Check der Netzentgelterhöhungen der 119 Stromnetz- und 186 Gasnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen zum Jahreswechsel hat die Verbraucherzentrale NRW viel Wildwuchs und widersprüchliche Trends entdeckt: Während 70 Stromnetzbetreiber ihre Entgelte um bis zu 20 Prozent raufsetzten, schlugen 67 der Gasnetzbetreiber zwischen zehn und bis zu 40 Prozent auf. Entgeltstabilität war hingegen bei 40 Strom- sowie 57 Gasnetzbetreibern angesagt. Senkungen der Entgelte konnten
Gebrochene Brennelementefedern auch im AKW Grafenrheinfeld News allgemein 5. Mai 20124. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Nach dem Fund von gebrochenen Brennelemente-Haltefedern im Atomkraftwerk Brokdorf sind bei Kontrollen auch in Grafenrheinfeld defekte Federn gefunden worden. Atomkraftgegnern fordern den sofortigen Stopp aller Meiler für umfassende Untersuchungen, denn offenbar liegt hier ein systematischer Fehler vor, der bei einer Notabschaltung zum Versagen der Sicherheitseinrichtungen führen kann. Am 28. März war Brokdorf unplanmäßig vom Netz gegangen, nachdem im Nasslager beschädigte Teile an Brennelementen gefunden wurden. Die sogenannten Niederhaltefedern fixieren die Brennelemente beim Betrieb in der Anlage und sorgen dafür, dass diese nicht abheben. Im Falle einer Schnellabschaltung sollen sie ein Verhaken verhindern. Die Aufsichtsbehörden ordneten umfassende Untersuchungen an. Lesen Sie mehr
SGL Group: Family Day am letzten Spieltag News allgemein 5. Mai 20124. Mai 2012 Werbung Über 500 Mitarbeiter unterstützen den FCA am 5. Mai in der SGL arena Verdienter Klassenerhalt nach einem Jahr Fußballleidenschaft Wiesbaden - Die SGL Group – The Carbon Company - unterstützt als Exklusivpartner und Namensgeber des Stadions mit einer großen Promotionaktion zum „Family Day“ den FC Augsburg, der seinen Verbleib in der ersten Liga 2012/13 bereits gesichert hat. Elf Mitarbeiterkinder der Einlaufeskorte fiebern schon ihrem großen Moment beim Einlauf ins Stadion am 5. Mai entgegen. 500 SGL Mitarbeiter werden dann dank ihrer weißen T-Shirts in der SGL arena nicht zu übersehen sein und den FCA im Spiel gegen den HSV geschlossen anfeuern. Armin Bruch, Mitglied
ANDRITZ-GRUPPE: solide Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2012 News allgemein 4. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Andritz-Aktie: Q1-Zahlen deutlich über den Erwartungen Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke, die Zellstoff- und Papierindustrie, die kommunale und industrielle Fest-Flüssig-Trennung, die Stahlindustrie sowie für die Produktion von Tierfutter- und Biomassepellets. Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ verzeichnete im 1. Quartal 2012 eine erfreuliche Geschäftsentwicklung: Der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE erreichte 1.185,7 MEUR – ein Anstieg von 28,4% im Vergleich zum Referenzwert des Vorjahrs (Q1 2011: 923,7 MEUR). Alle Geschäftsbereiche, insbesondere PULP & PAPER, konnten deutliche Umsatzsteigerungen erzielen. Der Auftragseingang betrug 1.361,2 MEUR und lag damit zwar um 18,3% unter dem sehr hohen Wert des Vorjahresvergleichsquartals
Politiker wussten angeblich nicht über den katastrophalen Zustand der Asse Bescheid News allgemein 4. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Jahrelang hat ein Bundesforschungs- und Umweltminister nach dem anderen die Sicherheit des Atomlagers Asse für bedenkenlos erklärt und gleichzeitig die Hinweise der Umweltverbände nicht gehört. So erklärt sich der für die Zulassung der Asse zuständige frühere Bundesforschungsminister Volker Hauff (SPD), endlich mal einer der so vielen früheren Bundesforschungs- und Umweltminister, zu denen auch Angela Merkel gehören. Auch dass die Atomfässer maximal für 3 Jahre den strahlenden Müll sicher bergen können wusste offensichtlich keiner der früheren Bundesforschungsminister. Wie ernst die Minister bei einer solch heiklen Aufgabe ihrer Arbeit nachkommen kann man sich jetzt vorstellen. Von Diäten, Schmalkost leben diese armen Leute, so
BDEW zum Bericht des Bundeskartellamtes zu Gas-Konzessionsabgaben News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - „Der vom Bundeskartellamt geäußerte pauschale Verdacht gegen die Erdgas-Unternehmen ist aus BDEW-Sicht so nicht haltbar. Bei der Festlegung der Konzessionsabgabe geht es um unterschiedliche Fälle, die differenziert zu betrachten sind. Es irritiert zudem, dass das Bundeskartellamt trotz der noch laufenden Gerichtsverfahren bereits an die Öffentlichkeit geht. Die Konzessionsabgabenverordnung unterscheidet zwei Haushalts-Kundengruppen, für die der Netzbetreiber unterschiedlich hohe Konzessionsabgaben an die Kommunen zahlen muss: Sonderkunden und Kunden, die im Rahmen eines so genannten Grund- oder Ersatzversorgungsvertrages beliefert werden. Grundversorgungsverträge dienen der sicheren Versorgung aller Kunden: Fällt die Energielieferung anderer Anbieter aus, ist der jeweilige Grundversorger verpflichtet, die Versorgung der betroffenen Kunden unmittelbar
Österreichische Verbund AG steigert Stromproduktion News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Q1/2012: Deutlich positive Geschäftsentwicklung trotz herausfordernden Markt- und Branchenumfelds Operatives Ergebnis +22,2 % auf 263,6 Mio. € Operatives Ergebnis und Konzernergebnis gestiegen Das operative Ergebnis stieg um 22,2 % auf 263,6 Mio. €. Maßgeblich dafür war in erster Linie eine deutlich höhere Stromproduktion aufgrund der guten Wasserführung - die Erzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich um 1.103 GWh. Der Erzeugungskoeffizient der Laufkraftwerke lag mit 1,19 um 19,0 % über dem langjährigen Durchschnitt und um 20 %-Punkte über dem Vorjahreswert. Auch die Erzeugung der Jahresspeicherkraftwerke stieg deutlich (+ 29,7 %). Dies ist insbesondere auf den hohen Speicherstand zu Jahresbeginn zurückzuführen. Die Erzeugung aus Wärmekraft
Energiebörse Leipzig: EEX Handelsergebnisse im April News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Im April 2012 wurde am Markt für Erdgas der European Energy Exchange (EEX) ein Handelsvolumen von insgesamt 5.163.842 MWh umgesetzt (April 2011: 1.791.117 MWh). Davon entfielen 2.402.182 MWh auf den Handel am Spotmarkt mit Lieferung in die Marktgebiete GASPOOL, NCG und TTF (Vorjahresvolumen GASPOOL und NCG: 1.153.431 MWh). Der Tagesreferenzpreis am Spotmarkt für Erdgas schwankte im Monatsverlauf zwischen 23,68 Euro/MWh und 26,36 Euro/MWh. Am Terminmarkt für Erdgas (Marktgebiete GASPOOL und NCG) wurden im April 2.761.660 MWh gehandelt (Vorjahresmonat: 637.686 MWh). Das Volumen enthält 256.810 MWh aus dem OTC-Clearing. Per 30.04.2012 belief sich das Open Interest auf 32.666.683 MWh. Für
Energiegipfel im Kanzleramt, Gästeliste ist eine einzige Unverschämtheit Erneuerbare & Ökologie News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Geladen sind die großen Stromkonzerne (RWE, Eon, Vattenfall und EnBW), die Netzbetreiber, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Siemens, die Bundesnetzagentur und die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie. Nicht dabei hingegen die Verbände der Wind- (BWE) und Solarenergie (BSW) oder der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE). Energieversorgung bleibt für Angela Merkel ganz eine Sache des großen Geldes; die sich herausbildenden dezentralen Strukturen stören da eher nur und werden weiter nach Kräften ignoriert. Lesen Sie mehr auf der Internetseite TELEPOLIS
Video: Rückgang von Meereis in der Arktis ist kein Zufall Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Videos 3. Mai 201210. September 2012 Werbung Vorwort WK: Eine ganz andere Überlegung zum Abtauen der Pole und der Klimaerwärmung: Der Ausstoß von radioaktiven Partikeln ist weltweit nachweisbar, auch auf den Eisflächen von Arktis und Antarktis. Jedes dieser Partikel gibt Wärme an seine Umgebung ab. Betrachten wir den Ort der größten Schmelze, so liegt dieser nahe dem Permafrostboden von Sibirien, das ist theoretisch nicht nachvollziehbar, wenn es am CO2 Ausstoß liegen sollte. Es ist jedoch leicht erklärlich, wenn wir die sibirischen Flüsse und Ströme zurückverfolgen, an denen zahlreiche Atomkraftwerke kühlen. Im nördlichen Eismeer gammelt zudem die russische Atomflotte leise vor sich hin. Die Ausläufer des Golfstromes treiben die tödlich