Vector und OPTENDA kooperieren für kosteneffizientes Energiemanagement E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 8. Dezember 2025 Werbung Vector kombiniert sein Lade- und Lastmanagement vCharM mit dem Energy Monitor von OPTENDA, um Lastspitzen zu vermeiden und die Energieanalyse der Ladeinfrastruktur zu optimieren. (WK-intern) - Die Lösung wird an den Vector-Standorten in Stuttgart, Karlsruhe und Regensburg eingesetzt und steht ab sofort auch anderen Unternehmen zur Verfügung. Die Kooperation ermöglicht es, Ladeinfrastruktur ohne zusätzliche Messtechnik zu analysieren und Stromkosten zu senken. vCharM stellt dem Energy Monitor die Zählerwerte der Ladepunkte im 15-Minuten-Takt bereit. So können – zusätzlich zu den allgemeinen Energie- sowie weiteren Gebäude- und Betriebsdaten – die Energiedaten der Ladesäulen ohne zusätzliche Messtechnik im Energy Monitor detailliert ausgewertet werden. Die an den
Solarstromanlagen im Eigenheimsegment rückläufig Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. Dezember 2025 Werbung Solardächer: Nachfrage rückläufig – Effiziente Netznutzung möglich (WK-intern) - In diesem Jahr wurden bisher rund 28 Prozent weniger Solarstromanlagen im Eigenheimsegment errichtet als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zwischen Anfang 2020 und heute habe sich ihre Gesamtzahl aber immerhin von 1,7 Millionen auf 4,1 Millionen ver-2,5-facht, teilte der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) nach Auswertung von Daten der Bundesnetzagentur mit. Eine zeitgleich veröffentlichte Kurzstudie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) zeigt, dass die Installation weiterer Solaranlagen auf Gebäuden seltener einen Ausbau der Stromnetze verursachen dürfte als bislang angenommen. Die Bundesregierung hatte sich im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt, „private Haushalte zu Akteuren der eigenen Energieversorgung machen“
EU geht mit Atomkraft in die falsche Richtung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 7. Dezember 2025 Werbung Kleine modulare Reaktoren (SMR) bergen hohes Sicherheitsrisiko (WK-intern) - Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einer „Small Modular Reactor „(SMR)-Strategie, die 2026 vorgestellt werden soll. „Cities for a Nuclear Free Europe“ (CNFE), deren Vorsitzender Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky ist, hat sich mit einer kritischen Stellungnahme in den Prozess eingebracht. Die „kleinen modularen Reaktoren“ sind ein neues, noch unerprobtes Reaktorkonzept. „Seit mehreren Jahrzehnten werden kleine Reaktoren als vermeintliche Heilbringer der Atomindustrie präsentiert. Allerdings gibt es noch keine kommerziell genutzte Anlage. Bisherige Versuche mussten aufgrund technischer und wirtschaftlicher Probleme wieder eingestellt werden“, so Stadtrat Jürgen Czernohorszky. Atomkraft ist kein Klimaretter Die EU-Kommission versucht mit dem Konzept der Small
Future Fuels beschleunigt Uranexploration im “Hornby Basin” Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. Dezember 2025 Werbung Das vollständig unternehmenseigene Projekt soll ab 2026 mit einem umfangreichen Bohr- und Analyseprogramm vorangetrieben werden (WK-intern) - Future Fuels oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass es offiziell das Genehmigungsverfahren für Bohrungen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Uranprojekt “Hornby Basin” eingeleitet hat, das sich etwa 95 Kilometer südwestlich von Kugluktuk (Nunavut) befindet. Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. ist das Projekt “Hornby”, das das gesamte 3.407 km² große “Hornby-Becken” im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch das historische System “Mountain Lake”. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet “Covette” in
Willingmann fordert vom Bund mehr Verlässlichkeit in der Energiepolitik ein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Dezember 2025 Werbung Die Energieministerkonferenz hat in Stralsund ein klares Zeichen der Geschlossenheit gesendet und für Verlässlichkeit in der Energiepolitik geworben. (WK-intern) - „Die erfolgreiche Energiewende ist die Basis für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft, für gesicherten Wohlstand und neue Beschäftigungsperspektiven“, betonte Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann. „Deshalb braucht es Verlässlichkeit in der Energiepolitik. Das gilt etwa bei der Frage, wie viel Strom wir künftig benötigen. Hier darf der künftige Bedarf nicht unterschätzt werden. Verlässlichkeit bedeutet in der Politik aber auch, Angekündigtes umzusetzen. Dies gilt insbesondere für die Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher – ob Industrie, Mittelständler oder Bürgerinnen und Bürger.“ Insbesondere beim Thema Stromsteuer bezogen
Österreich: Erzeugungsentgelte steigert Import-Abhängigkeit Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 6. Dezember 2025 Werbung Studie ElWG: „Österreich-Aufschlag“ durch Erzeugungsentgelte steigert Import-Abhängigkeit und benachteiligt heimische, regionale Erzeugung (WK-intern) - Eine von Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ), dem Dachverband der Erneuerbaren-Verbände, in Auftrag gegebene Studie der Energieberatung „Enervis“ sieht durch zusätzliche Netznutzungsentgelte des sogenannten „Günstiger-Strom-Gesetzes“ eine deutliche Erhöhung der Stromimporte und Verstärkung des Kaufkraftabflusses ins Ausland. Heimische Erzeugung werde schlechter gestellt – der Import von Strom aus Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerken steigt. Importe nach Österreich ersetzen inländische Erzeugung, die Nettoimporte nehmen deutlich zu. „Die im ElWG geplanten Einspeisenetzentgelte für erneuerbare Stromerzeuger verteuern grundsätzlich die österreichische Erzeugung und machen dadurch Importe im Vergleich günstiger“, stellt Studienautor Thomas Rosenzopf klar. Es findet eine
E-Autos, Batteriespeicher und Wärmepumpen könnten Stromnetz entlasten E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 6. Dezember 2025 Werbung E.ON Studie: Smart gesteuerte E-Autos, Batteriespeicher und Wärmepumpen könnten Stromnetz um mehr als drei Terawattstunden entlasten (WK-intern) - Wie stark können Privatleute mit Solaranlage, Speicher und Co. das Stromnetz entlasten - ohne ihr Verhalten im Alltag aktiv zu verändern? Das untersucht eine neue E.ON Studie, die auch finanzielle Vorteile für die Haushalte betrachtet. "Unsere Analyse zeigt: Intelligent gesteuerte Solaranlagen, Batteriespeicher, Elektroautos und Wärmepumpen könnten das Stromnetz in Spitzenlastzeiten um insgesamt mehr als drei Terawattstunden jährlich entlasten. Zum Vergleich: Eine Strommenge dieser Größe würde ausreichen, um fast 1,4 Millionen Haushalte ein Jahr lang zu versorgen. Möglich wird die Netzentlastung durch smarte Steuerung, die den
INTEC Energy Solutions realisiert 50-MWp-Solarpark in Lachendorf, Niedersachsen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 6. Dezember 2025 Werbung INTEC Energy Solutions, international tätiger EPC-Partner für erneuerbare Energien, wurde von AUKERA, einer europaweit aktiven Investmentplattform für Erneuerbare, mit der Umsetzung eines 50 MWp starken Photovoltaikprojekts in Lachendorf (Niedersachsen) beauftragt. (WK-intern) - Das Vorhaben stärkt die regionale Energieinfrastruktur und ist ein weiterer Meilenstein in INTECs Beitrag zur deutschen Energiewende. Auf rund 40 Hektar übernimmt INTEC die vollständige Umsetzung im Rahmen eines EPC-plus-O&M-Gesamtvertrags - von Engineering, Beschaffung und Bau bis zu zwei Jahren Betrieb & Wartung. Als EPC-Partner auf Turnkey-Basis übernimmt INTEC die komplette Lieferung aller Hauptkomponenten – einschließlich Modulen, Wechselrichtern und Transformatoren – sowie alle zivilen und elektrischen Arbeiten, die SCADA-Integration und das
Schleswig-Holsteins setzt Schwerpunkte bei der Herbst-Energieministerkonferenz Erneuerbare & Ökologie Offshore Wasserstofftechnik 6. Dezember 2025 Werbung Umweltminister Tobias Goldschmidt: „Es ist wichtig, dass wir uns heute auf die Fortführung des Gebäudeenergiegesetzes verständigt haben. (WK-intern) - Die Menschen müssen endlich wissen, woran sie bei der Wärmewende sind.“ Von Gebäudeenergiegesetz bis Offshore-Windkraft KIEL/STRALSUND. Die Herbst-Energieministerkonferenz war in diesem Jahr geprägt vom Ringen um einen gemeinsamen Kurs für die nächste Phase der Energiewende – trotz verschiedener regionaler Geschwindigkeiten. Große Einigkeit gab es bei einer Erwartung an den Bund: Verlässlichkeit und Klarheit. Und es gab ein gemeinsames Bekenntnis zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie der Bedeutung von Grünem Wasserstoff. „Von der Industrie bis zur Eigenheimbesitzerin: Nur mit verlässlichen Rahmenbedingungen können Kaufentscheidungen und Investitionen
BLG LOGISTICS weiht Inlandterminal Ahlhorn offiziell ein Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. Dezember 2025 Werbung Minister Tonne eröffnet neuen Logistikstandort (WK-intern) - Ahlhorn - Heute wurde der neue BLG-Inlandtermin in Ahlhorn offiziell durch den Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen eröffnet. Nach dem erfolgreichen Betriebsstart im Sommer dieses Jahres haben Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Verkehr und Bauen, Grant Hendrik Tonne, der Bürgermeister der Gemeinde Großenkneten, Thorsten Schmidtke, sowie der Vorstandsvorsitzenden der BLG-Gruppe, Matthias Magnor, sowie COO Axel Krichel symbolisch das rote Band durchtrennt. Seit dem 1. Juli läuft das Kundengeschäft am Standort erfolgreich. Aktuell arbeiten 22 Mitarbeitende gemeinsam mit einem BLG-Projektteam am weiteren Ausbau des Terminals. Bis Ende 2026 entsteht in Ahlhorn ein vollumfänglicher Inlandterminal mit Lagerkapazitäten für bis zu
Ministerpräsidentenkonferenz legt mit Modernisierungsagenda effizientere Verfahren vor Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 5. Dezember 2025 Werbung BDEW zur Ministerpräsidentenkonferenz (WK-intern) - Modernisierungsagenda setzt an den richtigen Stellen an – nun darf aus dem Tiger kein Papiertiger werden. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sieht in der gestern von der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossenen Föderalen Modernisierungsagenda einen entscheidenden Schritt für effizientere Verfahren, mehr Planungssicherheit und eine spürbare Entlastung von Unternehmen und Behörden. „Die Energiewirtschaft wird seit Jahren mit einer wachsenden Anzahl an Vorgaben, Berichts- und Meldepflichten belastet. Der jährliche Erfüllungsaufwand für die mehr als 15.000 zu beachtenden Normen beträgt 8,2 Milliarden Euro, davon 1,5 Milliarden Euro für die Erfüllung von Informationspflichten“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Jede unnötige Schleife, jede
Agora Energiewende könnte Milliardenlücke beim Ausbau von Strom- und Wärmenetzen schließen Erneuerbare & Ökologie Technik 5. Dezember 2025 Werbung Wie die Milliardenlücke beim Ausbau von Strom- und Wärmenetzen geschlossen werden kann (WK-intern) - Energieversorger müssen massiv in Netze und Erzeugung investieren, um Strom- und Wärmekunden den Umstieg auf günstige, CO₂-freie Energie zu ermöglichen. Derzeit können jedoch nicht alle Energieversorger genügend Kapital dafür aufbringen. Eine neue Studie zeigt die unterschiedliche Investitionsfähigkeit der Unternehmen auf und legt Instrumente vor, mit denen sich die Finanzierungslücke schließen lässt. Die rund 900 deutschen Energieversorgungsunternehmen brauchen bis 2035 insgesamt zusätzlich 68 Milliarden Euro Eigenkapital für den Ausbau ihrer Strom- und Wärmenetze. Das ist das Ergebnis einer Studie von Agora Energiewende, Stiftung Klimaneutralität und Dezernat Zukunft. Durch staatliche Kreditgarantien, Eigenkapitalzuführungen