Werbung WFW berät Infrastrukturfonds DIF beim Verkauf eines Windpark-Portfolios an ERG Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 13. März 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat DIF Erneuerbare Energien 1 GmbH und DIF RE Erneuerbare Energien 3 GmbH, Tochtergesellschaften des niederländischen Infrastrukturfonds Dutch Infrastructure Fund („DIF“), beim Verkauf eines deutschen Windpark-Portfolios an eine Tochtergesellschaft des italienischen Windparkbetreibers ERG („ERG“) rechtlich und steuerlich beraten. (WK-intern) – Der Vollzug der Transaktion steht noch unter üblichen Vorbehalten, z.B. der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt, und wird für das zweite Quartal 2017 erwartet. Die im Jahre 2007 in Betrieb genommenen und in Obersachen sowie dem Rheinland gelegenen Windparks haben eine Gesamtkapazität von 48,8 MW sowie eine erwartete Durchschnittsproduktion von 84 GWh pro Jahr. Dies entspricht einer Einsparung von 60,000 t an Co2-Emissionen. Das Team von WFW wurde federführend von Hamburger Corporate/Energy-Partner Dr. Malte Jordan geleitet. Unterstützt wurde er in steuerlichen Aspekten von dem Hamburger Partner Gerrit Bartsch sowie der Hamburger Partnerin Dr. Christine Bader in kartellrechtlichen Fragestellungen. Des Weiteren berieten die Hamburger Associates Dr. Nicolaj Faigle (Tax), Dr. Malte Koch sowie Dr. Matthias Annweiler (Corporate/Energy). Der federführende Partner Dr. Jordan kommentierte: “Wir freuen uns, DIF erneut bei einer Windparktransaktion beraten zu haben. Die erneute Mandatierung basiert auf unserer umfassenden Beratungserfahrung im Bereich Windenergie sowie auf der langjährigen erfolgreichen Mandatsbeziehung zu DIF.“ PM: Watson Farley & Williams Windanlage / Foto: HB Weitere Beiträge:Windanlagen-Projektentwickler bereitet sich mit neuem Partner auf die Ausschreibung vor15 Jahre konsequenter Einsatz der Stiftung für die Windenergie auf SeeInstallation von größtem deutschen Offshore-Windpark hat begonnen