Werbung Am 4. September erreicht das erste Rotorblatt den Windpark Sundern-Allendorf Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. August 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels PNE: Die ersten drei Rotorblätter treffen am Abend des 3. September auf der Umladefläche in Müschede ein. Rotorblätter werden ab der Umladefläche mit dem Bladelifter transportiert 15 Rotorblätter mit je ca. 80 Metern Länge auf rund 19,5 km Strecke (WK-intern) – Sundern/Allendorf – In der Nacht des 4. Septembers, ab etwa 20:00 Uhr, wird das erste Rotorblatt mit dem Bladelifter (SPMT) auf die Fläche des im Bau befindlichen Windparks Sundern-Allendorf transportiert. Das Rotorblatt wird dabei mit einer Geschwindigkeit von 6 bis 12 km/h – also knapp über Schrittgeschwindigkeit – bewegt. Mithilfe dieser Schwerlastmaschine kann es sicher und präzise durch die Orts- und Stadtdurchfahrten manövriert werden. Da die Strecke und die damit verbundenen Hindernisse am 4. September erstmals befahren werden, lässt sich die genaue Ankunftszeit am Ziel noch nicht exakt bestimmen. Zwischen den einzelnen Rotorblatttransporten liegt jeweils ein Tag, an dem der Bladelifter leer zur Umladefläche zurückkehrt. Am darauffolgenden Tag wird das nächste Rotorblatt geladen und in der Nacht zum Windpark transportiert. Insgesamt werden 15 Rotorblätter zum Windpark gebracht. Da die Transporte witterungsabhängig sind, lassen sich die genauen Termine derzeit noch nicht vorhersagen. Transportstrecke und Straßensperrungen Die Rotorblätter, jeweils ca. 80 Meter lang, werden zunächst mit Schwerlasttransportern über die Autobahn A 46, Ausfahrt Hüsten, zur Umladefläche hinter Müschede gebracht. Anschließend erfolgt der Weitertransport mit dem Bladelifter über Hachen, Sundern, Amecke, den Amecker Sorpedamm und die Landstraße L 686 ins Windparkgebiet – insgesamt rund 19,5 km. Während der Transporte kann es zu temporären Straßensperrungen auf der Strecke kommen, die nach Bedarf durch die Begleitfahrzeuge geregelt werden. Die Transporte dürfen ausschließlich aus sicherer Entfernung vom Straßenrand beobachtet werden. PNE bittet alle Gäste, den Anweisungen des Baustellenpersonals Folge zu leisten. Nachttransport mit Verpflegung an der Transportstrecke geplant Die PNE-Gruppe freut sich, dass Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, die spektakulären Transporte live mitzuerleben und den Baufortschritt des Windparks zu verfolgen. Bei einem der späteren Nachttransporte wird PNE an einem noch zu benennenden Kreuzungspunkt entlang der Strecke eine kleine Stärkung in Form von Bratwurst für Anwohnende bereithalten. Über den genauen Tag und Ort wird gesondert informiert. Über die PNE-Gruppe Die international tätige, börsennotierte PNE-Gruppe wird im SDAX sowie im TecDAX geführt. Seit über 30 Jahren am Markt ist sie einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Windenergie- und Photovoltaikprojekten weltweit sowie auf der Stromerzeugung mit eigenen Windparks. Das Spektrum umfasst alle Projektierungsphasen von der Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren über die Finanzierung und die Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering. Als Clean Energy Solutions Provider, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie, bietet die PNE-Gruppe darüber hinaus Dienstleistungen für den gesamten Lebenszyklus von Windparks und Photovoltaikanlagen. Für Lösungen zur Veredelung von Strom über Power-to-X-Technologien ist die PNE-Gruppe ein gefragter Partner der Industrie. PM: PNE AG PB: Windparks Sundern-Allendorf – Während der Transporte kann es zu temporären Straßensperrungen auf der Strecke kommen, die nach Bedarf durch die Begleitfahrzeuge geregelt werden. / ©: PNE Weitere Beiträge:Ørsted: Ankündigung für Großaktionäre48 Turbinen im niederländischen Windpark Westermeerwind produzieren StromNordex und AWP wollen einen globalen Windanlagen-Anbieter formen