Werbung Erste Windkraft-Repowering-Geldanlage bei Grüne Sachwerte: Umweltschutz mit Rendite Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Energiewende braucht innovative Lösungen – und Kapital, das Wirkung entfaltet. (WK-intern) – Mit der Vermögensanlage „EXPEC Wind REpower 1“ bietet Grüne Sachwerte erstmals eine unternehmerische Beteiligung im Bereich Windkraft-Repowering an. Anleger*innen investieren in den Austausch alter Windkraftanlagen durch moderne, leistungsstärkere Technik – ohne zusätzliche Flächenversiegelung, dafür mit spürbarem Nutzen für Umwelt, Klima und ländliche Regionen. Im Rahmen des Projekts sollen 16 ältere Windkraftanlagen an neun Standorten in mehreren deutschen Bundesländern durch moderne, leistungsfähigere Turbinen ersetzt werden. Vorteile für Umwelt und Anleger*innen Das Projekt trägt zum Ausbau erneuerbarer Energien bei. Da ausschließlich bestehende Standorte modernisiert werden, ist keine zusätzliche Flächenversiegelung erforderlich. Die Effizienz wird deutlich erhöht. Durch den Einsatz moderner Technik lässt sich die Stromproduktion mit weniger Anlagen deutlich steigern und den CO2 Ausstoß sinken. Für Anlegerinnen und Anleger bietet das Vorhaben verschiedene Vorteile. Der Verzicht auf neue Standorte kann die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen. Gleichzeitig profitieren die Standortgemeinden durch zusätzliche Steuereinnahmen und Beteiligungsmöglichkeiten. Die Beteiligung sieht eine kurze Laufzeit von viereinhalb Jahren vor, mit der Aussicht auf eine Vorabausschüttung am Laufzeitende sowie eine Gewinnbeteiligung. „Mit dieser Beteiligung ermöglichen wir es Investorinnen und Investoren, direkt an der Energiewende teilzuhaben und dabei von den wirtschaftlichen Chancen des Repowerings zu profitieren“, erklärt Michael Horling, Geschäftsführer der Grüne Sachwerte GmbH aus Bremen. Struktur des Angebots Bei der Beteiligung handelt es sich um eine unternehmerische Kommanditbeteiligung mit einem Gesamtvolumen von rund 3 Millionen Euro. Sie ist auf 40 Plätze begrenzt für je 20 Beteiligungen ab 50.000 Euro und 20 Beteiligungen ab 100.000 Euro. Die geplante Laufzeit liegt bei viereinhalb Jahren. Anlegerinnen und Anleger sollen am wirtschaftlichen Ergebnis des Projekts beteiligt werden. Eine Vorabausschüttung ist für das Laufzeitende vorgesehen. Das Angebot richtet sich damit an einen kleinen Kreis von Anlegern, die frühzeitig an einem Repowering-Projekt mit starker Umweltwirkung und wirtschaftlicher Substanz teilhaben wollen. Projektpartner mit Branchenerfahrung Die operative Umsetzung erfolgt in Kooperation mit der EXPEC Green Energy GmbH aus Regensburg. Das Unternehmen ist auf die Modernisierung bestehender Windkraftstandorte in Deutschland spezialisiert und bringt umfassende Erfahrung in der Projektentwicklung ein. Weitere Informationen https://www.gruene-sachwerte.de/windkraftfonds/beteiligung-wind-repowering/ Warnhinweis Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen. Bitte beachten Sie die Risikohinweise im Memorandum. Über Grüne Sachwerte – Gesellschaft für ökologisches Investment Die Grüne Sachwerte GmbH ist auf ökologische Kapitalanlagen im Bereich erneuerbare Energien spezialisiert. Seit 2012 vermittelt und entwickelt das Unternehmen Beteiligungen an Energieprojekten mit dem Schwerpunkt auf realwirtschaftlich orientierte, nachhaltige Investitionen und legt dabei besonderen Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit. Anleger profitieren von Projekten, die gezielt ökologische Wirkung mit attraktiven wirtschaftlichen Perspektiven verbinden. PM: Grüne Sachwerte GmbH PB: Erste Windkraft-Repowering-Geldanlage bei Grüne Sachwerte: Umweltschutz mit Rendite / ©: Grüne Sachwerte GmbH Weitere Beiträge:BayWa AG erzielt Note B in internationalem Klima-RatingBOREAS Energietechnik zieht gemeinsam mit ForTomorrow CO2-Zertifikate aus dem VerkehrBündnis 90/Die Grünen nimmt Stellung zur Volksinitiative „Gegenwind“