Werbung Emissionshandel: Syneco unterstützt Stadtwerke beim ETS-2-Start Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 22. Oktober 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ab 2027 müssen auch Gebäude und Verkehr in den europäischen Emissionshandel einbezogen werden – eine Herausforderung für Stadtwerke und regionale Energieversorger. (WK-intern) – Die Syneco, Energiehandelsgesellschaft der Thüga-Gruppe, bietet Lösungen, Beratung und Systemunterstützung, damit Kommunen sicher und effizient in das neue ETS-2 starten können. Bereits seit 2005 zielt das europäische Emissionshandelssystem auf die Reduktion von Treibhausgasen in Europa ab. Im ETS-1 werden dazu die Emissionen von rund 9.000 Energieerzeugungsanlagen erfasst und gehandelt. Ab 2027 sollen im ETS-2 auch die Emissionen des Gebäude- und Verkehrssektors in dieses Handelssystem eingebunden werden. Das ETS-2 wird dazu den nationalen Brennstoff-Emissionshandel ablösen, der 2021 in Deutschland umgesetzt wurde. Für alle Energieversorger, die ihre Kunden mit Erdgas versorgen, wird das zu einer großen Herausforderung. Die Syneco bereitet Stadtwerke und Regionalversorger auf diese Aufgabe vor und steht als Handelspartner bereit. Emissionszertifikate sorgen für neues Handelsvolumen Durch die verpflichtende Beschaffung von Emissionszertifikaten werden die Kosten für Erdgas perspektivisch steigen. Neben der Beschaffung ist auch die Abwicklung für Stadtwerke ein wichtiges Thema. „Wir sehen, dass Stadtwerke sich bereits jetzt stark damit beschäftigen: Wir konnten Ende September in unseren Webinaren über 300 Teilnehmer zu diesem Thema begrüßen“, sagt Dr. Johannes Angloher, Geschäftsführer der Syneco. „Darin haben wir über die Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen am Markt informiert.“ Angloher erklärt: „Die Emissionszertifikate im ETS-2 werden zukünftig – wie bereits im ETS-1 – als dritte Commodity neben Strom und Gas gehandelt werden. Unsere Empfehlung ist, hierfür ein professionelles Portfoliomanagement-System zu nutzen. Excel-Tools sind fehlerträchtig und aus unserer Sicht aufgrund des hohen potenziellen Risikos keine Lösung.“ Für das EU-ETS 1 bietet Syneco bereits ein solches Portfoliomanagement-System an. Ein entsprechender ETS 2-Zwilling dieses Systems ist aktuell in der Umsetzung. Risikomanagement von großer Bedeutung Zusätzlich unterstützt Syneco beratend mit Know-How und entsprechenden Ergänzungen für Risikohandbücher sowie Beschaffungsstrategien für das EU-ETS-2. Auch hierzu besteht aktuell großes Interesse bei Stadtwerken, die Lösungsangebote der Syneco werden stark nachgefragt. „Viele Stadtwerke passen ihre internen Richtlinien dem EU-ETS 2 an und nutzen gerne unsere Beratungsleistungen, damit ein optimaler Start in den erweiterten Emissionshandel gelingt“, so Angloher. Über Syneco: Syneco zählt zu den führenden kommunalen Energiehandelsunternehmen in Deutschland und entwickelt sich kontinuierlich von einem erfolgreichen Handelshaus zu einem zukunftsorientierten Prozessprovider weiter. Als Teil der Thüga-Gruppe unterstützen wir unsere Partnerunternehmen in allen Bereichen der Energiebeschaffung und -vermarktung – von Handels-Knowhow und Marktzugang über Energielogistik bis hin zur Integration von Erzeugungseinheiten aus konventionellen und erneuerbaren Energien. Wir bieten passgenaue Lösungen für Stadtwerke und Energieversorger. Unser Portfolio umfasst digitale Dienstleistungen zur Automatisierung von Beschaffungs-, Vertriebs- und Vermarktungsprozessen, transparente Marktinformationen sowie maßgeschneiderte Portfolio- und Risikomanagement-Strategien. Durch den engen Austausch mit unseren Partnern und die Integration neuer Technologien gestalten wir die Energiebeschaffung und -vermarktung effizienter, nachhaltiger und zukunftssicher. Unser Ziel ist es, die Energiewirtschaft in einem dynamischen Marktumfeld aktiv mitzugestalten und einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten. www.syneco.net PM: Thüga PB: Dr. Johannes Angloher, Geschäftsführer bei Syneco. Quelle: Syneco / Dorothe Willeke-Jungfermann Weitere Beiträge:Rechte und Konservative Mehrheit setzen Kontrollgremium gegen NGOs durchGGEW AG zieht Bilanz für das Geschäftsjahr 2021Nur eine 100 % erneuerbare Stromversorgung ist wirklich nachhaltig