Werbung EGIS eG erreicht 3.000 Mitglieder und zählt zu den größten Energiegenossenschaften in Bayern Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 28. August 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG) hat die Marke von 3.000 Mitgliedern geknackt. (WK-intern) – Damit zählt sie zu den größten Energiegenossenschaften in Bayern. „Die EGIS eG wächst kontinuierlich und ist nach der Mitgliederzahl inzwischen eine der größten Energiegenossenschaften des Freistaats“, bestätigt Daniel Caspari, Energieauditor und Energieeffizienz-Experte beim Genossenschaftsverband Bayern e.V. Die EGIS eG wurde im Jahr 2013 von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gegründet. Seither setzt sie Projekte rund um Photovoltaik, Energiespeicher, Fernwärme und Elektromobilität um. „Immer mehr Menschen wollen sich aktiv an der Energiewende beteiligen – mit uns können sie direkt in ihrer Region daran teilhaben und sich für die Energiezukunft vor der eigenen Haustür einsetzen,“ erläutert Pascal Lang, Vorstandsvorsitzender der EGIS eG, das wachsende Interesse an Beteiligungsprojekten. Die EGIS eG mit Sitz in Neuötting verfolgt das Ziel einer gemeinschaftlich getragenen Energiewende. Über 40 Projekte wurden seit 2013 in ganz Deutschland umgesetzt. Dieser Einsatz hat Irina Riedel aus dem Landkreis Heilbronn beeindruckt, die als dreitausendstes Mitglied beigetreten ist: „Das Thema erneuerbare Energien liegt meinen Mann und mir schon seit Jahren am Herzen. Bei einer Infoveranstaltung für den Bürgersolarpark in Gemmingen haben wir die EGIS eG kennengelernt – und fanden deren Konzept sehr unterstützenswert“, sagt sie und ergänzt: „Als Teil dieser starken Gemeinschaft können wir uns aktiv für nachhaltige Projekte einsetzen und Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft übernehmen.“ Ganzheitlicher Ansatz: Erzeugen und Nutzen verbinden Die EGIS eG verfolgt mit vielen ihrer Projekte einen ganzheitlichen Ansatz. So kombiniert die Genossenschaft Solarparks mit lokalen Fernwärme- und Speicherlösungen oder Ladeinfrastruktur. Um Projekte passgenau zu entwickeln, sucht die EGIS eG den Dialog mit Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürgern. „Wir lassen die Menschen an der Energiewende teilhaben und schaffen so an lokale Anforderungen angepasste Projekte und eine breite Zustimmung“, informiert Pascal Lang. Bürgersolarpark in Gemmingen Aktuell entsteht im Landkreis Heilbronn ein Solarpark mit einer Leistung von 56 Megawatt. Einen Teil davon realisiert die Genossenschaft als Bürgersolarpark. Die Projektpartner MaxSolar GmbH und EGIS eG rechnen mit etwa 68 Millionen Kilowattstunden Strom jährlich. Auch die Kommune profitiert: Über die Kommunalbeteiligung fließen jährlich rund 100.000 Euro Zusatzeinnahmen in die Gemeindekasse von Gemmingen. Weitere Informationen zur EGIS eG gibt es unter www.egis-energie.de. Über die EGIS eG: Die EGIS eG ist eine Energiegenossenschaft mit 3.000 Mitgliedern – darunter Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen. Gemeinsam setzen sie sich für eine dezentrale, nachhaltige und gemeinschaftlich getragene Energiewende ein. Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 hat die Genossenschaft über 40 Projekte zur Erzeugung und Verteilung Erneuerbarer Energien realisiert – mit einem Schwerpunkt auf Photovoltaik, Fernwärme und Ladeinfrastruktur. Mit ihrem eigenen EGIS-ÖKOSTROM-Tarif bietet sie zudem 100 Prozent Ökostrom aus Sonne, Wind und Wasser an. Die EGIS eG ist deutschlandweit aktiv. Bürgerinnen und Bürger können sich an der Genossenschaft beteiligen und erhalten eine jährliche Dividende. Damit profitieren sie direkt von der lokalen Wertschöpfung und engagieren sich zugleich für den Klimaschutz: Die Projekte der EGIS eG sparen jährlich über 55.000 Tonnen CO₂ ein. Bei allen Vorhaben steht der gesellschaftliche Nutzen im Vordergrund. PM: EGIS eG PB: Grund zur Freude: Pascal Lang gratuliert Irina Riedel zur 3.000. Mitgliedschaft bei der EGIS eG (v.l.n.r.: Uwe und Irina Riedel, Pascal Lang, Vorstandsvorsitzender der EGIS eG). Bildquelle: EGIS eG Weitere Beiträge:Leitfaden für Betriebsräte: „Aktiv werden für Energieeffizienz“Bundesumweltminister*in Lemke eröffnet Kompetenzzentrum Natürlicher KlimaschutzErrichtung einer Holzvergasungsanlage am Biomassehof Achental