NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur verteidigt Forderung nach Lockerung des CO2-Emissionshandels Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. November 2025 Werbung Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) verteidigt den Einsatz der schwarz-grünen Landesregierung für eine Lockerung des CO2-Emissionshandels. (WK-intern) - "Ich trage als Ministerin in NRW Verantwortung für 18 Millionen Menschen. Der Blick auf die Realität ist für mich handlungsleitend", sagte Neubaur dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Wir werden die große Menschheitsaufgabe, ein wettbewerbsfähiges und klimaneutrales Europa zu erreichen, nur in einer Veränderungspartnerschaft mit der Industrie schaffen und nicht gegen sie." Die NRW-Landesregierung, Industrieverbände und die Gewerkschaft IGBCE hatten in dieser Woche in einem "Chemie- und Raffineriepakt NRW" unter anderem eine Nachjustierung der Bepreisung von Kohlenstoffdioxid über eine Reform des EU-Emissionshandels gefordert, "um den betroffenen Unternehmen
Angela Merkel hält Klimageld für zwingend erforderlich Ökologie Verbraucherberatung 23. Juni 202523. Juni 2025 Werbung Ehemalige Umweltministerin unter Kohl, die 120000 Fässer hochradioaktiven Müll in die Asse verklappt hat, faselt von Klimageld Von den 120.000 Fässern waren nur 60.000 aktenmäßig erfasst, die anderen 60.000 Fässer sind "schwarz", also vollkommen ohne jegliche rechtliche Nachweise "entsorgt" worden. Alle Akten über diesen Vorgang wurden durch den Befehl von Merkel vernichtet. Dies ist die größte Umweltverschmutzung die jemals in der BRD wissentlich vorgenommen und wissentlich verdeckt wurde. (Ein Absaufen der Grube gebe aufgrund des in der Asse eingelagerten Gesamtinventars von 8 Billiarden Becquerel und des besonders bedeutsamen Inventars an Plutonium und Americium Grund zur Besorgnis, mahnte der BfS-Präsident.) Die 120000 Fässer liegen nun
VIK fordert Schutz vor Doppelbelastungen aus nationalem CO2-Preis und europäischem CO2-Emissionshandel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2021 Werbung VIK fordert die Carbon-Leakage-Verordnung vor der Sommerpause (WK-intern) - Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft hat die zügige Verabschiedung der immer noch ausstehenden Verordnung zum Schutz vor Doppelbelastungen aus nationalem CO2-Preis und europäischem CO2-Emissionshandel angemahnt. Sie ist Teil der Einführung der nationalen CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), das bereits seit dem Jahreswechsel in Kraft ist. VIK-Hauptgeschäftsführer Christian Seyfert: „Die energieintensive Wirtschaft wartet seit Monaten auf Rechtssicherheit, während die dafür nötige Verordnung zum Schutz vor Carbon Leakage ein ums andere Mal verschoben wird. Dieser Schwebezustand ist nicht zu rechtfertigen.“ Der VIK fordert demnach eine Verabschiedung der Verordnung durch die Bundesregierung noch im