Werbung Umweltvereine brauchen jetzt 500-Milliarden-Sonderschuldenvermögen für die Klimaneutralität Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie 4. Juni 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Neun NGO-Verbände fordern klare klimapolitische Kriterien für Investitionen der Bundesregierung (WK-intern) – Neun Vereine aus der Klima- und Umweltbewegung fordern die Bundesregierung auf, das 500-Milliarden-Euro-Sonderschuldenvermögen konsequent für Investitionen zu nutzen, die auf die Treibhausgasneutralität Deutschlands einzahlen. In einem heute veröffentlichten gemeinsamen Papier legen sie sieben zentrale „Must-haves“ und sechs klare „No-Gos“ für die Mittelverwendung vor. Zu den zentralen Forderungen gehören: gezielte Investitionen in Gebäudesanierung, Wärmenetze, klimafreundliche Mobilität und Biodiversität, klare Ausschlüsse klimaschädlicher Projekte wie neue Gaskraftwerke und Straßenneubau sowie nichtinvestive Ausgaben wie Strompreissubventionen, eine Reform der Schuldenbremse, damit nachhaltige Investitionen langfristig möglich bleiben. Die NGO-Vereine betonen: Das Sonderschuldenvermögen darf nicht zum Ersatz bestehender Investitionen aus Haushaltsmitteln werden – es muss das staatliche Investitionsvolumen tatsächlich erhöhen. Unterstützt wird das Papier von folgenden NGOs: BUND, Campact, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, GermanZero, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland und WWF. Das vollständige Papier finden Sie hier. PM: Gemeinsame Pressemitteilung von BUND, Campact, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, GermanZero, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland und WWF PB: NGO-Papier – sieben zentrale „Must-haves“ und sechs klare „No-Gos“ Weitere Beiträge:Elektrofahrzeug-Mobilitätsprojekt unIT-e² als Feldversuch erfolgreichGAC visiert LNG-Geschäft als Logistikunternehmen im Hafen Stade anKI kann ein wesentlicher Faktor beim Aufbau und Betrieb effizienter Netzwerke sein