Werbung Whitepaper Offshore-Windsektor: Offshore-Lieferkette kann trotz schwieriger Zeiten Gewinne steigern Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Offshore-Windversorgungskette steht angesichts der bevorstehenden Ziele für saubere Energie bis 2030 unter systemischem Druck – Bericht von Shoreline Wind (WK-intern) – Regierungen sollten klarere Richtlinien vorgeben und neue Ausschreibungskriterien integrieren, während Entwickler kleinere Unternehmen durch standardisierte Verträge, verbesserte Zahlungsbedingungen und die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern stärken können Kleinere Unternehmen sind besonders anfällig und haben in diesem engen Umfeld Schwierigkeiten, wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen zu entwickeln Stavanger – Shoreline Wind, die einzige SaaS-Lösung für den gesamten Lebenszyklus, die für Betrieb und Wartung, Bau und Design von Windparks entwickelt wurde, hat ihr neuestes Whitepaper „GEGENWINDE: Offshore-Lieferkette kann trotz schwieriger Zeiten Gewinne steigern“ veröffentlicht. Das Papier bietet eine optimistische, aber klare Analyse der Chancen und Herausforderungen, vor denen die Lieferkette des Sektors steht, während sich die Branche darauf vorbereitet, die ehrgeizigen globalen Ziele für erneuerbare Energien bis 2030 zu erreichen. Der globale Offshore-Windsektor steht kurz vor einem beispiellosen Wachstum. Im Jahr 2023 wurden rekordverdächtige 10,8 GW an neuer Kapazität installiert, was die Gesamtleistung weltweit auf 75,2 GW erhöht. Der Global Wind Energy Council (GWEC) prognostiziert, dass zwischen 2024 und 2028 140 GW an neuen Anlagen benötigt werden, was jährliche Wachstumsraten von fast dem Dreifachen des aktuellen Tempos erfordert. Angesichts der steigenden Nachfrage, die durch ehrgeizige Ziele für 2030 angetrieben wird, ist die Offshore-Windenergie einzigartig positioniert, um einen erheblichen Teil der Energiewende voranzutreiben. Trotz der immensen Chancen führt das Whitepaper im Detail aus, dass die Lieferkette mehrere systemische Herausforderungen bewältigen muss. Wettbewerbsorientierte Ausschreibungen haben in der Vergangenheit zu einem „Wettlauf nach unten“ geführt, der die Entwickler dazu zwang, niedrigere Ausübungspreise zu akzeptieren und höhere Kosten für Entwicklungsrechte zu zahlen. Beispielsweise sanken die Ausübungspreise in Großbritannien von 150 £/MWh im Jahr 2014 auf unter 40 £/MWh im Jahr 2020, während Entwickler in Deutschland kürzlich 12,6 Milliarden Euro für 7 GW Entwicklungsrechte zahlten. Dieses hyperkompetitive Umfeld hat zu Projektverzögerungen und in einigen Fällen zu gescheiterten Ausschreibungen beigetragen, darunter die jüngste Auktion in Dänemark. Die Welleneffekte dieser Dynamik haben die Gewinnmargen entlang der Lieferkette verringert und Investitionen in Innovation und Skalierung der Kapazitäten eingeschränkt. Besonders anfällig sind kleinere Lieferkettenunternehmen, da viele nicht in der Lage sind, mit kostengünstigeren Konkurrenten zu konkurrieren. Zusätzliche Hürden wie Personalmangel, Kapazitätsengpässe in den Häfen und eine Verlangsamung der Kapitalinvestitionen – insbesondere von den US-Märkten nach Europa – verschärfen die Herausforderungen noch weiter. Ole-Erik Endrerud, Gründer und Chief Product Officer bei Shoreline Wind, sagte: „Die globale Lieferkette der Offshore-Windenergie steht vor kritischen systemischen Herausforderungen. Um die Ziele für 2030 zu erreichen, muss die Branche über kurzfristige Kostensenkungen hinausgehen und sich auf den Aufbau einer widerstandsfähigen, innovativen Lieferkette konzentrieren, die konsistent und in großem Maßstab liefern kann.“ Das neue Weißbuch enthält wichtige Empfehlungen zur Lösung dieser systemischen Probleme. Regierungen können beispielsweise eine entscheidende Rolle spielen, indem sie klarere politische Vorgaben machen und so die langfristige Investitionssicherheit fördern. Länder wie Frankreich, Deutschland und die Niederlande haben erfolgreich gezeigt, wie die Integration nicht preislicher Kriterien in Ausschreibungsverfahren nachhaltigere und tragfähigere Projekte hervorbringen kann. Entwickler können auch Veränderungen vorantreiben, indem sie Hindernisse für Unternehmen in der Lieferkette beseitigen. Standardisierte Verträge, verbesserte Zahlungsbedingungen und größere Vorhersehbarkeit können kleinere Unternehmen befähigen, in Innovation und Effizienz zu investieren. Darüber hinaus können Unternehmen sich durch die Nutzung spezialisierter Dienstleister zur Optimierung von Betrieb und Margen auf ihre Kernstärken konzentrieren und gleichzeitig die Projektabwicklung verbessern. Ole-Erik fügte hinzu: „Spezialisierung fördert die Belastbarkeit, Rentabilität und Nachhaltigkeit der Lieferkette. Durch die Nutzung erfahrener Anbieter und Spezialisten schaffen wir ein Modell, das die Margen steigert, Innovationen fördert und das Branchenwachstum beschleunigt. Darüber hinaus kann die Einführung digitaler Plattformen, die eine flüssigere und engere Zusammenarbeit entlang der Lieferkette ermöglichen, den Betrieb rationalisieren, Bauzeitpläne aufeinander abstimmen, die Hafennutzung optimieren und Projektrisiken besser managen – wichtige Schritte hin zu einer effizienteren und nachhaltigeren Lieferkette.“ „Unser neuestes Whitepaper bietet einen klaren Weg nach vorne. Der Offshore-Windsektor hat eine einzigartige Gelegenheit, seine Lieferkette in ein robustes, innovatives und kollaboratives Ökosystem umzuwandeln. Mit den richtigen Strategien kann die Branche ihre ehrgeizigen Ziele erreichen und die globale Energiewende weiter vorantreiben.“ Offshore wind supply chain faces systemic pressure as 2030 clean energy targets loom – Shoreline Wind report Governments should provide clearer policies and integrate new tender criteria, while developers can empower smaller firms through standardized contracts, improved payment terms, and collaboration with specialist service providers Smaller firms are particularly vulnerable, struggling to compete and innovate in this tight environment Stavanger – Shoreline Wind, the only full lifecycle SaaS solution built for wind farm O&M, construction and design, has published its latest white paper, “HEADWINDS: Offshore supply chain can boost profits despite challenging times ahead”. The paper offers an optimistic yet clear-eyed analysis of the opportunities and challenges facing the sector’s supply chain as the industry gears up to meet ambitious 2030 global renewables targets. The global offshore wind sector is on the brink of unprecedented growth. In 2023, a record 10.8 GW of new capacity was installed, bringing the total to 75.2 GW worldwide. The Global Wind Energy Council (GWEC) forecasts that 140 GW of new installations will be needed between 2024 and 2028, requiring annual growth rates nearly triple the current pace. With demand surging, driven by ambitious 2030 targets, offshore wind is uniquely positioned to drive a significant portion of the energy transition. Despite the immense opportunities, the white paper details that the supply chain must address several systemic challenges. Competitive tenders have historically led to a „race to the bottom,“ forcing developers to accept lower strike prices and pay higher costs for development rights. For example, UK strike prices plunged from £150/MWh in 2014 to under £40/MWh by 2020, while in Germany, developers recently paid €12.6 billion for 7 GW of development rights. This hyper-competitive environment has contributed to project delays and, in some cases, failed tenders, including the recent auction in Denmark. The ripple effects of these dynamics have tightened profit margins across the supply chain, curtailing investment in innovation and scaling capacity. Smaller supply chain companies are particularly vulnerable, with many unable to compete against lower-cost rivals. Additional hurdles such as staffing shortages, port capacity constraints, and a slowdown in capital investment – particularly from U.S. markets into Europe – are further compounding the challenges. Ole-Erik Endrerud, Founder and Chief Product Officer at Shoreline Wind, said: „Offshore wind’s global supply chain is facing critical systemic challenges. To achieve the 2030 targets, the industry needs to move beyond short-term cost-cutting and focus on building a resilient, innovative supply chain that can deliver consistently, and at scale.“ The new white paper puts forward key recommendations to address these systemic issues. Governments, for instance, can play a crucial role by providing clearer policy direction, driving long-term investment security. Countries like France, Germany, and the Netherlands have successfully demonstrated how integrating non-price criteria in tender processes can create more sustainable and viable projects. Developers can also drive change by removing barriers for supply chain companies. Standardized contracts, improved payment terms, and greater predictability can empower smaller firms to invest in innovation and efficiency. Moreover, leveraging specialist service providers to optimize operations and margins can enable companies to focus on their core strengths while enhancing project delivery. Ole-Erik added: “Specialization drives supply chain resilience, profitability, and sustainability. By leveraging expert providers and specialists, we create a model that boosts margins, fosters innovation, and accelerates industry growth. Additionally, adopting digital platforms that facilitate more fluid and tighter collaboration across the supply chain can streamline operations, align construction timelines, optimize port usage, and better manage project risks – key steps toward a more efficient and sustainable supply chain.” “Our latest white paper provides a clear path forward. The offshore wind sector has a unique opportunity to transform its supply chain into a robust, innovative, and collaborative ecosystem. With the right strategies in place, the industry can meet its ambitious targets and continue driving the global energy transition.” About Shoreline Wind: Shoreline Wind is the premier provider of comprehensive SaaS solutions for the wind industry, encompassing the entire lifecycle from Design, Construction, to O&M. Recognised as the industry standard for digital optimization, our platform supports onshore and offshore wind farm planning, resource management, reporting, and maintenance management from inception to operation. Built in collaboration with leading wind industry players, Shoreline Wind offers a robust suite of digital tools that streamline every phase of wind farm projects. Our solutions are industry-proven, ensuring the highest standards of excellence and reliability. Our mission is to drive the efficient and sustainable growth of wind energy worldwide, empowering stakeholders with tools that enhance planning accuracy, optimize resource management, and improve operational efficiencies. https://shoreline.no/ Shoreline Wind’s white paper includes insights from key industry figures, including: · Ole-Erik Endrerud, Founder and Chief Product Officer, Shoreline Wind · Julian Brown, Non-Executive Chair at SENSEWind · Rob Gilbert, Partner at Baringa · Lizet Ramirez, Senior Analyst at WindEurope PM: Shoreline Wind PB: Whitepaper: Offshore supply chain can boost profits despite challenging times ahead / The offshore wind supply chain is under increasing strain as the industry accelerates toward ambitious 2030 clean energy targets. Systemic challenges like tight margins, port constraints, and innovation bottlenecks threaten growth and profitability, making resilience a critical priority. Shoreline Wind’s new report, “: ,” explores actionable strategies to overcome these hurdles and build a collaborative, innovative supply chain that supports the sector’s rapid expansion / ©: Shoreline Wind Weitere Beiträge:PARASOL: Bedarfsgerechte Hindernisbefeuerung im Bürgerwindpark in Schleswig-HolsteinQualitas Energy eröffnet neue Standorte in GroßbritannienNetzentgelte: Die Energiewende verlangt eine faire Lastenteilung