Werbung Die Energiewende fällt aus: 55% Unterzeichnung bei 2. Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Mai 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ergebnisse der Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land (WK-intern) – Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für Windenergie an Land zum Gebotstermin 1. Mai 2019 erteilt. Das Wettbewerbsniveau für die zweite Ausschreibungsrunde 2019 erreicht mit einer Unterzeichnung von 55 Prozent eine neue besorgniserregende Dimension. Die schwierige Lage bei den Genehmigungen zur Errichtung von Windenergieanlagen durch die zuständigen Landesbehörden prägt weiterhin maßgeblich das Ausschreibungsverfahren und -ergebnis. Zuschlagswert liegt leicht über der Vorrunde Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt mit 6,13 ct/kWh leicht über dem Ergebnis der Vorrunde (6,11 ct/kWh). Die Bandbreite der erfolgreichen Gebote liegt zwischen 5,4 ct/kWh bis 6,20 ct/kWh (Vorrunde: 5,24 bis 6,20 ct/ kWh). Bei einer ausgeschriebenen Menge von 650 Megawatt wurden 41 Gebote mit einem Volumen von 295 Megawatt eingereicht. Alle 35 zugelassenen Gebote mit einem Volumen von 270 Megawatt erhielten einen Zuschlag. Zwei Zuschläge gingen an Bürgerenergiegesellschaften. Regional betrachtet, verteilten sich die Zuschläge mehrheitlich auf Gebote in Nordrhein-Westfalen (10), Niedersachsen (7), sowie Brandenburg und Thüringen (jeweils 5). Süddeutschland war lediglich mit einem erfolgreichen Gebot in Bayern vertreten. Sechs Gebote mussten aufgrund fehlender Teilnahmeberechtigungen ausgeschlossen werden. Weitere Verfahrensschritte Die Zuschläge werden heute auf der Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht www.bundesnetzagentur.de/windausschreibungen19-2. Die Veröffentlichung der jeweiligen aktualisierten Gebotsrundenstatistiken erfolgt in Kürze. Der nächste Ausschreibungstermin für Windenergie an Land ist der 1. August 2019. Informationen hierzu können der Internetseite der Bundesnetzagentur entnommen werden. PM: Bundesnetzagentur Die Energiewende fällt aus, ohne Ausbau der Windenergie wird es auch keinen sauberen Strom für E-Autos geben. Hamburg hat die meisten Ladesäulen und einen fossilen Stromanteil von 95 %, was wollen wir mehr von unseren Politikern erwarten? Sonderabgabe auf Heizung, Verbrenner-Autos, … das alles wird weder Klima noch Umwelt schützen, am wenigsten die Verbraucher. Politiker kaufen für ihre großen Staatskarossen CO2-Zertifikate mit Steuergeldern, ein richtiger Skandal! Foto: HB Weitere Beiträge:Acta Marine schließt zweiten Auftrag für Offshore-Windschiff bei der Ulstein Werft abELA Container Offshore ist Platinum Sponsor der Offshore Energy 2016 in AmsterdamErste Windkraft-Repowering-Geldanlage bei Grüne Sachwerte: Umweltschutz mit Rendite