Werbung Stoppt den Atommüll-Export! Mitteilungen Ökologie 14. August 2014 https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/export-usa 457 Castor-Behälter aus Jülich und Ahaus wollen Bundesregierung und NRW-Landesregierung in den nächsten Jahren in die USA los werden. Zum Vergleich: in Gorleben sind bis heute insgesamt 113 Castoren in der dortigen Lagerhalle angekommen. (WK-intern) – Atommüll-Export ist laut Endlagersuchgesetz untersagt. Transporte zur Wiederaufarbeitung der Abfälle, wie sie in den USA geschehen soll, sind schon seit 2005 unzulässig, weil dabei die Strahlen-Gefahren nicht reduziert, sondern potenziert werden. In Berlin tagt die Atommüll-Kommission und hält Sonntagsreden über neue (und nationale) Verantwortung bei der Suche nach einem Lagerplatz für den strahlenden Dreck. Währenddessen versuchen die Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf still und heimlich Tatsachen zu schaffen und die Gesetze zu umgehen. Ein Vorvertrag mit den USA ist bereits abgeschlossen. Etliche Millionen Euro sind schon geflossen. Aber noch lässt sich der Atommüll-Deal aufhalten. Und genau das will .ausgestrahlt gemeinsam mit zahlreichen örtlichen Anti-Atom-Initiativen und vielen weiteren Aktiven erreichen. Mach mit und protestiere mit Deiner Unterschrift gegen den Export von Atommüll: https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/export-usa Mitteilung von Jochen Stay und dem ganzen .ausgestrahlt-Team Weitere Beiträge:KfW will Unternehmensfuhrparks elektrisch betreibenLieferkettenproblematik bei Autos und Ersatzteilen, bei Benzin und Diesel? Ersatz durch E-Bikes und ...Methanol statt Heizöl im Rotterdamer Hafen verringert CO2-Emmisionen um 15 Prozent