Brainergy Park Jülich GmbH tritt offiziell der Brainergy Park Energie als Gesellschafter bei Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 14. Februar 2024 Werbung Die Brainergy Park Jülich GmbH ist nun offiziell als Gesellschafter der Brainergy Park Energie (BPE) beigetreten. (WK-intern) - In Zusammenarbeit mit E.ON wird dieses Joint Venture dazu dienen, das Energiesystem im Brainergy Park Jülich zu planen, zu errichten und zu betreiben. Prof. Dr. Bernhard Hoffschmidt, Geschäftsführer der BPE, äußerte sich begeistert über die neue Partnerschaft: „Die Integration der Brainergy Park Jülich GmbH als Gesellschafter in die Brainergy Park Energie ist ein Meilenstein für die Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems. Gemeinsam werden wir innovative Lösungen vorantreiben, um die Liegenschaften am Brainergy Park mit nahezu CO2-freier Wärme und Kühlung zu versorgen. Diese Kooperation ist ein bedeutender
RWE und Forschungszentrum errichtet Demonstrationsanlage für Agri-PV Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie 6. September 2023 Werbung Solarstrom und Landwirtschaft Hand in Hand: RWE errichtet Demonstrationsanlage für Agri-PV Forschungszentrum Jülich bringt Expertise im Bereich Pflanzenproduktion und Bioökonomie ein Drei technische Lösungen integrieren Stromerzeugung und Landwirtschaft Anlage entsteht auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg (WK-intern) - Solarstrom und Landwirtschaft auf demselben Acker – wie das am besten funktionieren kann, untersucht RWE gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich in einer Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier. Heute hat RWE das Projekt im Beisein von Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, und Prof. Ulrich Schurr, Direktor des Instituts für Pflanzenwissenschaften am Forschungszentrum Jülich, offiziell vorgestellt. Bereits seit Juni errichtet RWE am Rand des
Solar-Institut Jülich der FH Aachen feiert 25-jähriges Jubiläum Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. September 2017 Werbung Seit 1992 befasst sich das Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen mit der Entwicklung anwendungsorientierter, technischer Lösungen in den Bereichen regenerativer und effizienter Energienutzung. (WK-intern) - Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Ehemalige des Solar-Instituts zentrale Themen wie Solarthermische Systeme, Thermische Energiespeicher oder Effiziente Systeme im Rahmen einer Fachtagung näher beleuchtet. Im Anschluss an die Fachtagung „25 Jahre Energie im Fokus“ fand eine Feierstunde im Auditorium auf dem Campus Jülich der FH Aachen statt. Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann begrüßte die Anwesenden und betonte, das Solar-Institut Jülich leiste einen wesentlichen Beitrag für die zentrale gesellschaftliche Herausforderung einer Energiewende in
Großbatteriespeicher können kritische Systemdienstleistungen mindestens 50 Mal umweltfreundlicher als Kohlekraftwerke erbringen Forschungs-Mitteilungen 9. März 2015 Werbung Batterien im Stromnetz sind besser für die Umwelt (WK-intern) - Forschungszentrum Jülich und Younicos zeigen: Großbatteriespeicher können kritische Systemdienstleistungen mindestens 50 Mal umweltfreundlicher als Kohlekraftwerke erbringen Berlin/Jülich - Stationäre Batteriespeicher sind die umweltfreundlichere Technologie um unsere Stromnetze mit Primärregelleistung zu stabilisieren. Das belegt eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich in Zusammenarbeit mit dem Berliner Batteriespeicherexperten Younicos. Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Petra Zapp (Forschungszentrum Jülich) und Dr. Ina Hahndorf (Younicos) hat im Rahmen einer Ökobilanzanalyse nachgewiesen, dass Batteriespeicher bei der Erbringung von Primärregelleistung in elf von zwölf Kategorien besser abschneiden als konventionelle Erzeuger. Untersucht wurde unter anderem der Beitrag beider Technologien zum Treibhauseffekt. Das Ergebnis: Kohlekraftwerke
Stoppt den Atommüll-Export! Mitteilungen Ökologie 14. August 2014 Werbung 457 Castor-Behälter aus Jülich und Ahaus wollen Bundesregierung und NRW-Landesregierung in den nächsten Jahren in die USA los werden. Zum Vergleich: in Gorleben sind bis heute insgesamt 113 Castoren in der dortigen Lagerhalle angekommen. (WK-intern) - Atommüll-Export ist laut Endlagersuchgesetz untersagt. Transporte zur Wiederaufarbeitung der Abfälle, wie sie in den USA geschehen soll, sind schon seit 2005 unzulässig, weil dabei die Strahlen-Gefahren nicht reduziert, sondern potenziert werden. In Berlin tagt die Atommüll-Kommission und hält Sonntagsreden über neue (und nationale) Verantwortung bei der Suche nach einem Lagerplatz für den strahlenden Dreck. Währenddessen versuchen die Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf still und heimlich Tatsachen zu