SolarAktivHaus: Heizen mit der Sonne Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 3. August 2015 Werbung SolarAktivHäuser »befeuern« ihre Heizungen über Wärmekollektoren und Wasserspeicher selbst. (WK-intern) - Bislang fehlte jedoch eine neutrale Bewertung der Effizienz. Fraunhofer-Forscher untersuchten nun die Sonnenhäuser, spürten Optimierungspotenziale auf und legten ein wissenschaftliches Fundament für das Hauskonzept. Nachzahlungen für Heizkosten – die meisten Menschen kennen dieses Ärgernis. Nicht so die Bewohner von 1700 Sonnenhäusern, die es in Deutschland, der Schweiz und Österreich gibt. Denn diese heizen hauptsächlich mit Sonnenwärme. Das Prinzip: Solarwärmekollektoren auf dem Dach erwärmen Wasser, das in einem größeren Wassertank gespeichert und später zum Heizen oder Duschen verwendet wird. 60 Prozent des Wärmebedarfs können typischerweise auf diese Weise gedeckt werden, da die Häuser
Wirtschaftlichkeit bei Mikro-KWK-Anlagen genau berechnen Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Februar 2015 Werbung Kraft-Wärme-Kopplung: Wirtschaftlichkeit bei Mikroanlagen genau durchrechnen TÜV Rheinland: Kontinuierlicher Wärmebedarf Voraussetzung für Wirtschaftlichkeit Nicht jede Anlage lohnt für jede Gebäudeart Wärme muss vor Ort genutzt werden Kleinere Anlagen erhalten Investitionszuschuss Strom selbst produzieren und mit der dabei anfallenden Wärme die Wohnung heizen – eine kompakte Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (KWK) ermöglicht genau das. Die Minikraftwerke haben die Größe einer Waschmaschine. Ein kleiner Motor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Dabei entsteht Wärme, die sich in den Heizungskreislauf und die Warmwasserbereitung einschleusen lässt. Klingt zunächst einmal bestens. Trotzdem muss man bei der Planung einige Dinge beachten, damit die Anlage wirtschaftlich betrieben werden kann. KWK-Anlage nur für bestimmte Gebäudearten geeignet Beim Thema Strom
Pufferspeicher minimieren Wärmeverluste in Nahwärmenetzen Dezentrale Energien 16. Mai 2014 Werbung Dezentrale Pufferspeichersysteme von ENERPIPE minimieren Wärmeverluste in Nahwärmenetzen Mit den neuen dezentralen Pufferspeichersystemen von ENERPIPE lässt sich der Wärmeverlust in Nahwärmenetzen deutlich reduzieren. (WK-intern) - Die Lösung ist einleuchtend: Werden die dezentralen Pufferspeicher direkt bei den einzelnen Abnehmern installiert, kann die Betriebstemperatur des Gesamtnetzes heruntergefahren werden. Für die Brauchwasserbereitstellung müssen die dezentralen Pufferspeicher im Sommer nur einmal täglich bzw. je nach Auslegung auch erst nach mehreren Tagen aufgeladen werden. Auf diesem Weg kann der Wärmeverlust im Netz um bis zu 40 Prozent reduziert werden – bei gleichbleibender Leistung und Komfort. In den Sommermonaten gehen in größeren Nahwärmenetzen bis zu 80 Prozent der Energie verloren.
Erster Hochdruck-Wärmespeicher weltweit in Wien eröffnet Bioenergie 12. Mai 2014 Werbung Es ist der weltweit erste Hochdruck- und Hochtemperatur-Speicher dieser Art. Er deckt den jährlichen Wärmebedarf von rund 20.000 Haushalten und spart durch die Optimierung von Produktion und Speicherung jährlich rund 11.000 Tonnen CO2 ein. (WK-news) - Die innovative Anlage wird von einem Forschungsprojekt der Technischen Universität begleitet. Die ExpertInnen von Wien Energie haben gemeinsam mit Partnerfirmen in Wien Simmering Geschichte geschrieben. In nur 14 Monaten Bauzeit errichteten sie erstmals eine Wärmespeicheranlage für ein derart großes und komplexes Hochdruck- und Hochtemperatur-Fernwärmenetz wie jenes in Wien. Der Speicher nutzt und stärkt die erneuerbare Wärmeerzeugung aus dem Wald-Biomassekraftwerk Simmering. Wärmeproduzenten wie die thermischen Abfallbehandlungsanlagen, die Kraft-Wärme-Kopplungs-Kraftwerke
Beim Hausbau auf Energieeffizienz achten, die KfW fördert das Effizienzhaus News allgemein Technik 29. August 2012 Werbung (WK-news) - Augen auf beim Neubau - dena zeigt, was Bauherren vor dem Spatenstich beachten sollten. Wer sich für den Neubau eines Hauses entscheidet, sollte gleich zu Beginn der Planungen die Energieeffizienz im Auge behalten. In Zeiten hoher Gas- und Ölpreise bieten Neubauten mit geringem Energiebedarf viele Vorteile: So ist man unabhängiger von den Entwicklungen der Energiepreise. Dank komfortabler Technik, angenehmer Raumwärme und einem gesunden Raumklima verfügen energieeffiziente Häuser auch über großen Wohnkomfort und einen hohen Wohnwert. „Gerade bei Neubauten ist es sinnvoll, hocheffizient zu bauen. Die Techniken sind ausgereift und der Mehraufwand im Vergleich zu einem Standardbau gering. Bauherren, die besonders energetisch bauen,
Wie Solarwärme wesentlich zur Energiewende beitragen kann News allgemein 14. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Fahrplan Solarwärme Bundesverband Solarwirtschaft präsentiert „Fahrplan Solarwärme“ auf der Intersolar Europe Versiebenfachung des Marktes bis 2030 Anteil der Solarwärme am Wärmebedarf deutscher Haushalte steigt auf 8% Heute noch unerschlossene Marktsegmente treiben langfristige Entwicklung Bis 2030 wird sich der Solarwärme-Markt wandeln, stark wachsen und neue Marktsegmente hinzugewinnen. Unter den neuen Segmenten wird die Industrielle Prozesswärme zum Absatztreiber, gefolgt von der Erneuerung bestehender Anlagen auf Ein- und Zweifamilienhäusern, Nicht-Wohngebäuden sowie Nah- und Fernwärme. Allein bis 2020 bedeutet dies bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 12,5 Prozent einen Zubau von 3,6 Millionen Quadratmeter Kollektorfläche im Jahr und damit eine Verdreifachung des Marktes. So steigt die solare Wärmeerzeugung bis
Ambitioniertes Energiesparen braucht verlässliche Datengrundlage Bayern Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2011 Werbung Die Bundesregierung und die Europäische Union haben ambitionierte Energiesparziele vorgegeben. Um diese umzusetzen und zu prüfen, wie viel Energie in privaten und öffentlichen Unternehmen tatsächlich eingespart wird, sind zuverlässige und detaillierte Energiestatistiken notwendig. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI gemeinsam mit der der Technischen Universität München (IfE), der GfK Retail and Technology GmbH (Nürnberg), der IREES GmbH (Karlsruhe) und der BASE-ING. GmbH (München) die Energieverbrauchsstrukturen des Sektors Gewerbe-, Handel und Dienstleistungen untersucht. Im Energiekonzept, das die Bundesregierung im September 2010 vorgelegt hat, werden ambitionierte Energieeinsparziele genannt: Bis 2020 sollen der