Fraunhofer IEG stellt auf der GeoTHERM-Messe Wärmeplanung für Industrie, Energieversorger und Kommunen vor Aussteller Forschungs-Mitteilungen Geothermie Veranstaltungen 10. Februar 202510. Februar 2025 Werbung Auf der GeoTHERM im Austausch mit Industrie, Energieversorgern und Kommunen (WK-intern) - Der Untergrund findet als Ressource zu wenig Beachtung in der Wärmewende. Industrie und Kommunen können diese Ressource nutzen, um ihre eigene Wärmeplanung nachhaltig aufzustellen. Innovationen zur geothermalen Nutzung des Untergrundes stellt die Fraunhofer IEG auf der internationalen Fachmesse GeoTHERM vor (20. Februar 2025, Offenburg): Die Themen reichen von Quartiersentwicklung, Wärmenetze, Wärmepumpen, Transformationsberatung bis hin zu tiefer und oberflächennaher Geothermie. (Stand FYE 11) »Geothermie ist eine wichtige Ressource für die klimaneutrale Wärmeversorgung von Kommunen und Industrie«, erklärt Prof. Rolf Bracke, Leiter der der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG. »Geothermie bietet eine
STAWAG saniert Holzhackschnitzel-Heizkraftwerk Bioenergie Ökologie Technik 15. Dezember 2021 Werbung STAWAG liefert umweltfreundliche Wärme für Simmerath (WK-intern) - Aachen. Das 2006 erbaute Heizwerk in der Simmerather Walter-Bachmann-Straße nimmt nach einer umfassenden Sanierung den Betrieb wieder auf. Dabei wurde die Anlage passgenau auf den Wärmebedarf zugeschnitten: Sie liefert in der Grundlast zu 100 % umweltfreundliche Wärme auf der Basis von regionalen Holzhackschnitzeln. Dank eines neuen Pufferspeichers steht die Wärme auch in Übergangszeiten zur Verfügung. Die STAWAG hat die Anlage zum 1. April des Jahres übernommen und inzwischen komplett saniert. Dabei wurden die drei Mitarbeitenden der Anlage von der STAWAG übernommen und sind weiterbeschäftigt. „Unser Unternehmen setzt nicht nur bei der Stromerzeugung, sondern auch für den
Geothermie soll 25% des Wärmebedarfes für Bayern absichern Behörden-Mitteilungen Geothermie Videos 23. Juli 2021 Werbung In der Regierungserklärung zum Klimaschutz betont Ministerpräsident*innen Söder die wichtige Rolle der Geothermie für Bayern. Regierungserklärung zum Klimaschutz und Energieatlas Bayern (WK-intern) - „Mit der Photovoltaik werden wir auch die Geothermie stärken müssen. Ich weiß, das ist bei den meisten nicht so sexy, aber hochinteressant. Bayern sitzt auf einer Wärmflasche, dem Süddeutschen Molassebecken und dieses Wärmepotenzial wird einfach unzureichend abgerufen. Deswegen wird es einen viel stärkeren Ansatz geben dies zu nutzen. Bis 2050 muss 25 Prozent des Wärmebedarfs daraus gedeckt werden, also werden wir die Geothermiestrategie ausbauen und beschleunigen.“ so Söder ab Minute 17 der Aufzeichnung der Regierungserklärung. Geothermie erfährt in Bayern einen stetigen Aufwärtstrend,
Chillventa 2018: Fraunhofer ISE rückt Wärmepumpen in den Fokus Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 12. Oktober 2018 Werbung Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie für den Erfolg der Energiewende, denn sie können den Wärmebedarf effizient und nachhaltig decken. (WK-intern) - Während der Markt im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser stetig wächst, ist die Nutzung von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern sowie in der gewerblichen und industriellen Anwendung in Deutschland noch ausbaufähig. Auf der Chillventa, der internationalen Fachmesse für Kälte - Klima - Lüftung – Wärmepumpen, rückt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE daher in einer Sonderpräsentation das Potenzial der Wärmepumpe und aktuelle Herausforderungen in den Fokus. Die Messe findet vom 16. bis 18. Oktober in Nürnberg statt. »Auch in Mehrfamilienhäusern sowie in Gewerbe und Industrie ist
Erster Stammtisch zum Thema Energiesparen auf der MeLa Ökologie Technik Veranstaltungen 31. August 2018 Werbung Ab Mitte September können sich Firmen aus den Branchen Ernährung, Gesundheit und Tourismus in ganz Mecklenburg-Vorpommern über das Thema Energieeinsparung informieren. (WK-intern) - Hierzu führt die Landesenergie- und Klimaschutzagentur (LEKA MV) im Abstand von 14 Tagen Stammtische durch. Der erste MVeffizient-Stammtisch findet am 14. September 2018, um 14:00 Uhr während der MeLa in Mühlengeez statt und zeigt Energieeinsparpotenziale in der Ernährungsbranche auf. „Wir wissen wie wenig Zeit Unternehmer haben. Damit die Anreise für jeden auf ein Minimum begrenzt wird, führen wir unsere Stammtische in acht unterschiedlichen Regionen in ganz Mecklenburg-Vorpommern durch. Zusätzlich sind wir auf Veranstaltungen präsent, auf denen unsere Zielbranchen ohnehin zusammentreffen,
Die Möglichkeiten der Solarthermie im EnEV-Jahr 2017 Solarenergie 14. Dezember 2016 Werbung Solarthermie-Planungsbroschüre für Planer und Fachhandwerker (WK-intern) - Die neue Broschüre "Effiziente Nutzung der Sonnen-Energie in der Haustechnik" von CitrinSolar richtet sich an Planer und Fachhandwerker und zeigt, wie sich Solarthermie vor dem Hintergrund der zunehmenden staatlichen Reglementierung durch EnEV und diverser Vorgaben für Förderungen optimal nutzen lässt. Denn viele Planer kennen aus der praktischen Erfahrung das große Potenzial der Solarthermie, tun sich aber zunehmend schwer den Einsatz von Solarthermieanlagen in Bezug auf die EnEV und die aktuellen Fördervorgaben rechnerisch darzustellen. Dabei zeigen die Berechnungen, dass es keine günstigere Methode zur Wärmeerzeugung im Gebäudebereich gibt, als eine Kombination aus Solarthermieanlage und Gas-Brennwertkessel, wenn mindestens
Gegen Vereinsamung und hohe Nebenkosten Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. Juli 201627. Juli 2016 Werbung Neuheit im Hausbau: Eines der ersten seniorengerechten Häuser mit Passivhaus-Komponenten entsteht in Haltern am See (WK-intern) - Es ist ein schwaches Glitzern: Ein paar Sonnenstrahlen haben das große Eisengerüst getroffen. Nun strahlt ein wenig Licht auf dem Baugerüst, das den Rohbau umgibt. Dahinter erstreckt sich eine typische grau-braune Betonfassade auf der Baustelle. Noch lässt sich das Aussehen des fertigen, begrünten Gebäudes nur erahnen. Lautes Hämmern, Bohren und Sägen durchbricht die Stille in der sonst ruhigen Wohngegend. In einer der Wohnungen steht Norbert Hoffmann. Er ist erster Vorsitzender der Genossenschaft „Leben in Nachbarschaft“ (LiNa) in Haltern am See und auch einer der zukünftigen Bewohner
Primärenergiebedarf und Kosten: Sonnenhäuser wissenschaftlich bewertet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juli 2016 Werbung Primärenergiebedarf und Kosten im Vergleich Nach der aktuellen Energieeinsparverordnung sollen neue Wohngebäude ein Viertel weniger Primärenergie benötigen. (WK-intern) - Sonnenhäuser mit großen Kollektorflächen erfüllen diesen Anspruch. In den gut gedämmten Gebäuden deckt eine Solaranlage mindestens 50 Prozent des Wärmebedarfs. Das BINE-Projektinfo „Sonnenhäuser energetisch und ökonomisch bewertet“ (09/2016) präsentiert Kosten und Energiebedarf verschiedener Solarhaus-Konzepte. Um die Gebäude wissenschaftlich bewerten zu können, entwickelten die Wissenschaftler im Forschungsprojekt „HeizSolar“ ein neues Simulationsverfahren. Hiermit können Experten unterschiedliche Solarhaus-Konstellationen in Hinblick auf Primärenergiebedarf und Mehrkosten analysieren. Die Forscher variierten zum Beispiel den solaren Deckungsanteil von 50 bis 100 Prozent und kombinierten die Daten mit verschiedenen Effizienzhaus-Standards. Zusätzlich verglichen sie
Sorptionsverfahren: Gebäude mit Solarwärme kühlen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. Juli 2016 Werbung Der Kühlbedarf in Gebäuden ist besonders hoch, wenn die Sonne intensiv scheint. (WK-intern) - Folglich befinden sich bei solarer Klimatisierung Wärmebedarf und Wärmeangebot meist im Einklang. Geschlossene Kältemaschinen sowie offene Sorptionsverfahren zur direkten Luftkonditionierung sorgen für ein behagliches Raumklima. Das jetzt veröffentlichte BINE-Themeninfo „Mit solarer Wärme kühlen“ stellt Konzepte und Technologien für die Klimatisierung von Gebäuden vor. Laut eines Berichts für die EU-Kommission wird sich der Kühlbedarf in Europa zwischen 1990 und 2020 vervierfachen. In einigen Mittelmeerstaaten wird im Sommer mehr als die Hälfte des produzierten Stroms zur Klimatisierung eingesetzt. Solare Verfahren können den Strombedarf gerade zu Spitzenlastzeiten senken und so Kosten reduzieren. Je nach
Power-to-Heat kann in 10 Jahren bis zu 10 Prozent des industriellen Wärmebedarfs liefern Erneuerbare & Ökologie Technik 9. Februar 2016 Werbung Enerstorage sieht große Chancen in der elektrischen Wärmeerzeugung für Unternehmen (WK-intern) - Die erneuerbaren Energien erzeugten 2015 erstmals mehr Strom als jeder andere Energieträger, rund 33 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Geht die Entwicklung so weiter, werden schon bald die Ausbauziele deutlich übertroffen. Davon kann auch die Wärmewende profitieren, die bisher eher schleppend verläuft. „Gelingt es, die Stromwende als Treiber der Wärmewende zu nutzen, sind auch die CO2-Ziele der Bundesregierung näher als gedacht“, ist sich Tobias Assmann, Mitgründer und Geschäftsführer Enerstorage, sicher. Enerstorage ist Pionier für Power-to-Heat im industriellen Maßstab. Ein immer wichtigerer Weg, den überschüssig produzierten Strom für den Wärmemarkt nutzbar zu machen, liegt in
Neues Gutachten zum Gesetzentwurf des KWKG 2016 Dezentrale Energien Technik 6. November 2015 Werbung B.KWK veröffentlicht Kurzstudie zu geplanter Gesetzesänderung (WK-intern) - Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) hat eine in Auftrag gegebene Kurzstudie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) zum neuen Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass eine Änderung des KWK-Ausbauziel von 25 Prozent an der Gesamtnettostromerzeugung für 2020 nicht notwendig ist. Es bestehen keine Konflikte zwischen der ursprünglichen Zielsetzung und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Die KWKG-Förderung habe aufgrund ihrer langfristigen Rechtssicherheit einen besonderen Einfluss auf Investitionsentscheidungen. Eine Beschränkung der Förderung für selbst verbrauchten Strom sei demnach nicht angemessen. Das Gutachten plädiert überdies für eine differenziertere Förderung von Mini-KWK-Anlagen. Eine Einführung von weiteren
Biomethan: Hoch effiziente Anlage in der Magdeburger Börde nutzt breiten Substratmix Bioenergie 2. November 2015 Werbung MVV Energie und BayWa r.e. nehmen in Barby ihre zweite gemeinsame Biomethananlage in Betrieb (WK-intern) - Das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie und die Münchener BayWa r.e. haben gemeinsam eine neue Produktionsanlage für Biomethan in Betrieb genommen. Die Anlage in Barby (Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt) ist eine der modernsten Produktionsstätten ihrer Art. "Biomethan kann ein wichtiger Baustein der Energiewende sein", betont Dr. Hansjörg Roll, Vorstandsmitglied der MVV Energie AG. Dazu sprach er sich dafür aus, Strom, der aus Biomethan in Blockheizkraftwerken gewonnen wird, auch weiterhin aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zu fördern: "Biomethan ist flexibel einsetzbar. Es kann in die vorhandene Erdgas-Infrastruktur eingespeist und jederzeit überall zur Erzeugung von