Berliner Genossenschaft wird im Vergabeverfahren das Stromnetz in Bürgerhand bringen Berlin Mitteilungen 4. November 20134. November 2013 Werbung (WK-intern) - Wowereit kann sich vor dem Volksentscheid retten, aber nicht vor den Berlinern Zum Volksentscheid des Berliner Energietischs erklärt Hartmut Gaßner, Aufsichtsratsorsitzender der BürgerEnergie Berlin: „Durch seine Termin-Trickserei haben sich der Regierende Bürgermeister Wowereit und der Senat haarscharf vor dem Volksentscheid gerettet. Dem Volksbegehren haben nur wenige Stimmen gefehlt. Hätte das Volksbegehren am Tag der Bundestagswahl stattgefunden, hätte es mit absoluter Sicherheit nicht nur eine überwältigende Mehrheit an Zustimmung gegeben, sondern auch eine Erfüllung des Quorums. Der Wille der Berliner und der Auftrag an den Senat ist mehr als deutlich: Gebt uns unser Stromnetz zurück! An alle, die das Volksbegehren gescheitert sehen,
Volksentscheid am 3. Nov. für ein echtes Stadtwerk in Berlin Berlin Mitteilungen Verbraucherberatung Videos 2. November 20132. November 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin stimmt ab - Senatstrickserei darf sich nicht auszahlen Zwei Tage vor dem Volksentscheid ruft der Berliner Energietisch zum JA beim Volksentscheid am kommenden Sonntag auf. Nur mit einem Erfolg beim Volksentscheid wird es in Berlin ein echtes Stadtwerk geben. Und mit einem erfolgreichen Volksentscheid wird dem Senat ein klarer Auftrag erteilt, das Stromnetz von Vattenfall zurückzuholen, erklärt die Initiative aus fast 60 Berliner Initiativen und Organisationen am Freitag. Das Bündnis erinnert dabei auch noch einmal an die vielen Tricksereien des Senates und der Abgeordnetenhaus-Mehrheit. Bereits mit der Verlegung des Abstimmungstermines vom Bundestagswahltermin auf den 3. November hat die Koalition
Koalition einigt sich auf Mini-Stadtwerk – Volksentscheid notwendiger denn je Berlin Mitteilungen 30. September 2013 Werbung (WK-intern) - Der am 26.09.2013 im Koalitionsausschuss gefundene Kompromiss zum Stadtwerk ist blamabel. Weitergehende Vorstellungen des Umweltsenators Müller wurden abgelehnt. Übrig bleibt ein Ministadtwerk, das vor allem aus politischen Gründen kurz vor der Volksabstimmung beschlossen werden soll. Dieses Stadtwerk soll nach dem Willen der Koalition nur selbst produzierte Energie vertreiben dürfen und nicht – außer in ohnehin bundesgesetzlich vorgeschriebenen Notfällen, um die Versorgung sicherzustellen – Strom zukaufen dürfen. Auf diese Art und Weise können zunächst lediglich einige Hundert Haushalte mit Strom versorgt werden. Insbesondere der aus dem Müllheizkraftwerk Ruhleben erzeugte Strom kann nicht genutzt werden. Trotz gegenteiliger Behauptungen sieht der vor 10
Vattenfall Stellungnahme zum Volksentscheid Netzrückkauf Hamburg Mitteilungen 23. September 2013 Werbung (WK-news) - Stellungnahme zum Volksentscheid Netzrückkauf Zum Ausgang des Hamburger Volksentscheids zum Netzkauf äußert sich der Vorsitzende der Geschäftsführung der Vattenfall GmbH, Tuomo Hatakka, wie folgt: Wir nehmen das Votum der Hamburgerinnen und Hamburger mit Respekt zur Kenntnis. Unabhängig vom Volksentscheid wird die Stromnetz Hamburg GmbH in den kommenden Wochen mit Hochdruck die Bewerbungsunterlagen für das Konzessionsvergabeverfahren vorbereiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die vergangenen Jahre hervorragende Arbeit geleistet. Das zeigt auch die hohe Versorgungssicherheit in Hamburg. Wir rechnen uns daher unabhängig vom Volksentscheid gute Chancen in einem transparenten Vergabeverfahren aus. PM: Vattenfall
Hamburger Volksentscheid für den Rückkauf der Energienetze Hamburg Mitteilungen 23. September 2013 Werbung (WK-intern) - Bürgergenossenschaft EnergieNetz Hamburg begrüßt Ausgang des Volksentscheids. Bürgergenossenschaft stellt restliches Eigenkapital für den Rückkauf des Hamburger Stromnetzes bereit und bietet dem Senat Kooperationsgespräche an. Die EnergieNetz Hamburg eG begrüßt das positive Ergebnis des Hamburger Volksentscheids zum Rückkauf der Energienetze! Am 22. September hat sich die Mehrheit der Hamburger Bürgerinnen und Bürger für die Überführung der Hamburger Energienetze und Fernwärmeversorgung in kommunale Hand ausgesprochen. Nun kann die Stadt Hamburg selbst über die Wertschöpfung aus dem Netzbetrieb bestimmen und die Energiewende vor Ort vorantreiben. Die Stadt Hamburg muss jetzt eine Umsetzungs- und Rückkaufstrategie erarbeiten. Die EnergieNetz Hamburg eG unterstützt den Rückkauf des Hamburger
Neue Stadtwerke sind Motor einer Neuausrichtung der Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 12. September 2013 Werbung (WK-intern) - Gründung von Stadtwerken als Motor einer Neuausrichtung der Energieversorgung Sondierungs-Studie des Wuppertal Instituts zu den Zielen von Rekommunalisierung Die Energielandschaft in Deutschland ist derzeit von einer Stadtwerke-Gründungswelle gekennzeichnet, insgesamt gibt es seit 2005 rund 70 Neugründungen von Stadt- und Gemeindewerken im Strombereich. In Berlin findet Anfang November ein Volksentscheid zur Stadtwerkegründung statt, in Hamburg steht ein Volksentscheid über den Rückkauf der Netze für den 22. September an. In einer Studie des Wuppertal Instituts wurde nun festgestellt, dass die wichtigsten Ziele, die mit Rekommunalisierungen verbunden werden, auch erreichbar sind. Städte und Gemeinden sind künftig mehr denn je Schlüsselakteure der Energiewende. Mit eigenen
Netz-Volksentscheid in Hamburg: Verträge zwischen Senat und Konzernen rechtswidrig Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 11. September 2013 Werbung (WK-intern) - Der in Hamburg ansässige Energieanbieter LichtBlick kritisiert im Vorfeld des Netz-Volkentscheids am 22. September die Energiepolitik der Stadt Hamburg. „Der Senat ist eine unheilige Allianz mit Vattenfall und Eon eingegangen. Bürgermeister Scholz verfolgt eine Energiepolitik wie in den Monopolzeiten des 20. Jahrhunderts“, kritisiert Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick. „Nur der Volksentscheid kann die wettbewerbsfeindliche Ehe zwischen Stadt und Konzernen wieder lösen.“ Die Kritik von LichtBlick richtet sich gegen die Verträge zwischen der Stadt und den Konzernen Vattenfall und Eon, mit denen der Senat 2012 einen Anteil von 25,1 Prozent an den Strom-, Gas- und Fernwärmenetzen erworben hatte. Die
Koalition wünscht keine Bürger-Mitsprache beim Stromnetz Berlin Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 29. August 2013 Werbung Koalition: "Bürger-Mitsprache beim Stromnetz unerwünscht" Zur Empfehlung des Abgeordnetenhauses, beim Volksentscheid des Berliner Energietisches mit Nein zu stimmen, erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: „Das Abgeordnetenhaus sendet mit dieser Stellungnahme ein unmissverständliches Signal an die Berlinerinnen und Berliner: 'Ihre Mitsprache ist hier nicht erwünscht!' Nach der Entscheidung, den Volksentscheid nicht am Tag der Bundestagswahl zu veranstalten, verabschiedet sich die Koalition mit dieser Stellungnahme nun endgültig von einer Energiepolitik, die Wert auf die Meinung der Bürgerinnen und Bürger legt. Dieses Verständnis von Bürgerbeteiligung bei den Koalitionsparteien ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“ Die Genossenschaft BürgerEnergie Berlin, die sich selbst um die Stromnetz-Konzession beworben hat,
EnergieNetz Hamburg übt Kritik an Infobroschüre zum Volksentscheid über die Energienetze Aktuelles Hamburg Mitteilungen 11. Juli 201311. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Genossenschaft kritisiert LzpB Die EnergieNetz Hamburg eG (ENH) übt Kritik an der Informationsbroschüre für Jugendliche zum Volksentscheid über die Energienetze, die gestern von der Landeszentrale für politische Bildung veröffentlich wurde. In der Publikation ist neben den Positionen der Parteien sehr ausführlich die private Haltung eines einzelnen Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft mit seiner Initiative dargestellt. Die EnergieNetz Hamburg eG wird jedoch nicht erwähnt. Nach Informationen der Genossenschaft erfolgte die Endabstimmung der Texte für die Broschüre Ende Mai 2013. Bereits am 3. Mai trat jedoch die Genossenschaft mit breiter Darstellung in den Medien in die Öffentlichkeit. Wenn daher die Informationsbroschüre offensichtlich den Anspruch