VDMA sieht noch viele offenen Fragen bei der EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. April 2014 Werbung VDMA: Kabinettsentwurf zur EEG-Novelle mit viel Licht, aber leider auch Schatten Der VDMA hofft auf eine Einigung der Bundesregierung mit der EU-Kommission zu den Ausnahmetatbeständen für die energieintensive Industrie Die Heranführung der Erneuerbaren Energien an die Nachfrage und das Festlegen von Ausbaukorridoren wird begrüßt Die hohe Belastung der Eigenstromerzeugung im Gewerbe-, Handel- und Dienstleistungssektor bedroht den Einsatz energieeffizienter und flexibler KWK-Erzeugungstechnologien Die Festlegung auf Ausschreibungen zur Förderung Erneuerbarer Energien wird als vorschnell bewertet Die Vergütungssätze für Erneuerbare Energien sind geeignet, die Ausbauziele zu erreichen Die Ausbauziele für die Windenergie werden durch Länderhoheit über die Abstandsregelung gefährdet Hannover - Die dem Bundeskabinett zur Entscheidung vorliegende Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
AS Solar Projekte errichtet Solarstromanlage auf Kinderkrankenhaus Dezentrale Energien Solarenergie 4. April 2014 Werbung Umweltfreundlicher Solarstrom wird zu 100 % selbst genutzt Mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT beweist AS Solar, dass sich die Erzeugung von Solarstrom zum Eigenverbrauch für nahezu jeden Gewerbebetrieb lohnt. (WK-intern) - Der erzeugte Strom wird zu 100 Prozent im Krankenhaus selbst verbraucht und kostet den Betreiber gerade einmal rund 11,3 Cent pro kWh. Damit wird der Strom unabhängig vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erzeugt, wodurch keine Rücksicht auf Vergütungssätze genommen werden muss und die Verbraucher nicht weiter belastet werden. Die 448 Solarmodule von REC erzeugen eine Gesamtleistung von 116 kWp. Die Anlage liefert im Jahr rund 100.000
EEG-Vergütungen für Windstrom können bis zu 20 % sinken, ohne den Ausbau zu gefährden Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. März 201428. März 2014 Werbung Vorschlag von Agora Energiewende für Vergütung in 2015 versus Vergütung EEG Status Quo 2013 Agora Energiewende legt Vorschlag für das künftige Referenzertragsmodell im Bereich der Windenergie an Land vor. (WK-intern) - Die Kosten der Windenergie an Land können damit weiter gesenkt werden, gleichzeitig wird der notwendige kontinuierliche Bau neuer Windanlagen gesichert. Windenergie an Land ist die derzeit kostengünstigste Technologie im Bereich der Erneuerbaren Energien. Für eine kostenbewusste Energiewende ist daher ein kontinuierlicher weiterer Ausbau der Windkraft an Land in Höhe von etwa drei Gigawatt pro Jahr notwendig. Aber auch in diesem Bereich existieren noch Kostensenkungspotenziale, die zum Vorteil der Verbraucher gehoben werden sollten.
Photovoltaik-Anlagen: Zubau schwächt sich ab, Einspeisevergütung sinkt um 5,4 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. August 20131. August 2013 Werbung (WK-intern) - Homann: „Zubau hat sich abgeschwächt“ Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) im Zeitraum vom 1. August bis zum 31. Oktober 2013 jeweils zum Monatsersten um 1,8 Prozent sinken. „“Der Zubau an Photovoltaik-Anlagen hat sich in diesem Jahr abgeschwächt. Allerdings wurde der gesetzlich vorgesehene Zubaukorridor, an dem sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen bemisst, im maßgeblichen Zeitraum wieder überschritten. Die Überschreitung war jedoch nicht mehr so hoch wie bei den letzten Festsetzungen. Erstmals wird die Vergütung im Oktober 2013 für große Dachanlagen von1 MW bis 10 MW und Freiflächenanlagen bis 10 MW unter 10
Bundesnetzagentur senkt Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen um 2,2 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zubau von PV-Anlagen liegt weiterhin deutlich über dem gesetzlichen Korridor Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen werden im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 30. April 2013 jeweils zum Monatsersten um 2,2 Prozent sinken. Dies hat die Bundesnetzagentur bekannt gegeben. „Insgesamt erfolgte im vergangenen Jahr ein Zubau an Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von 7,6 GW. Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Obwohl sich der Zubau zum Jahresende etwas abgeschwächt hat, wurde der gesetzlich vorgesehene Zubaukorridor, an dem sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen bemisst, im maßgeblichen Zeitraum wieder deutlich überschritten.“ Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach
Verbraucherzentrale Bundesverband: Bund soll Strompreisanstieg begrenzen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 13. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Verbraucherzentrale Bundesverband begrüßt grundlegende Reform des EEG Bundesumweltminister Peter Altmaier hat heute einen „Verfahrensvorschlag zur Neuregelung des Erneuerbaren Energien-Gesetzes (EEG)“ vorgelegt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt die geplante EEG-Reform, fordert aber eine sofortige Kostenentlastung für Verbraucher: „Die Energiewende muss weitergehen und braucht eine vernünftige Steuerung“, sagt Gerd Billen, Vorstand des vzbv. Die Analyse Altmaiers sei richtig, eine Überarbeitung des EEG nicht im Schnellverfahren durchzuführen. „Dennoch muss die Bundesregierung jetzt dafür sorgen, dass der Strom für alle bezahlbar bleibt.“ Am 15. Oktober geben die Netzbetreiber die neue EEG-Umlage bekannt. Schon jetzt steht fest, dass Verbraucher ab dem Jahr 2013 rund 5,3 Cent
Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 15. Juni 2012 Werbung Einzelheiten zu den Datenmeldungen Datenmeldungen ab dem 1. Oktober 2011 Archivierte Datenmeldungen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur ist verpflichtet, gemäß § 20a Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Degressions- und Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen nach den §§ 32 und 33 EEG zum 30. Mai mit Wirkung ab dem 1. Juli und zum 31. Oktober mit Wirkung ab dem 1. Januar des Folgejahres im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Zur Information werden die im Bundesanzeiger veröffentlichten Ergebnisse auch hier bereit gestellt. Degressions- und Vergütungssätze für das Jahr 2010 (pdf/22 KB) Degressions- und Vergütungssätze für das Jahr 2011 (pdf/17 KB) Degressions- und Vergütungssätze Juli und September 2011 (pdf/18 KB) Degressions-
Fragen und Antworten zur EEG Novelle: von H.-J. Fell Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 15. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Nach der Anrufung des Vermittlungsausschusses (VA) zur EEG Novelle gibt es nun vielfache Fragen, wie es weitergehen wird und welche Rahmenbedingungen sich aktuell für Investoren in PV-Anlagen bieten. Ich habe hier die Antworten auf die häufigsten Fragen zusammengestellt: Was hat der Bundesrat am 11. Mai zur EEG Novelle entschieden? Der Bundesrat hat mit einer 2/3-Mehrheit entschieden den Vermittlungsausschuss (VA) zwischen Bundestag und Bundesrat anzurufen. Damit ist das im Bundestag beschlossene Gesetz nicht vom Bundesrat abgelehnt worden. Vielmehr wird nun der VA zusammentreten und Änderungsvorschläge am vorliegenden Gesetz erarbeiten. Wann tritt der VA zusammen und wann ist mit einer Einigung zu rechnen? Der VA wird
EUROSOLAR: Bundesrat muss Verantwortung für Erfolg der Energiewende übernehmen Erneuerbare & Ökologie 10. Mai 201210. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Nachdem die Regierungsfraktionen am 29. März im Bundestag gegen jede energiepolitische Vernunft drastische Kürzungen bei der Photovoltaik durchgesetzt haben, liegt es nun in den Händen der Vertreter der Bundesländer, dieses Vorgehen noch zu stoppen und Verantwortung für den Erfolg der Energiewende zu übernehmen. Der Bundesrat entscheidet am 11. Mai 2012, ob die Photovoltaik in Deutschland noch eine Zukunft hat oder ob eine ganze Industrie und mehrere zehntausend neue und hochwertige Arbeitsplätze, die seit 1999 mit Unterstützung der deutschen Bürger entstehen konnten, innerhalb kürzester Zeit zerstört werden. Im Kern geht es darum, ob jetzt die Systemtransformation realisiert wird, die für die
Röttgen nimmt Stellung zum Niedergang deutscher Solarindustrie Behörden-Mitteilungen Solarenergie 19. April 2012 Werbung (WK-intern) - Röttgen: Umbrüche in der Photovoltaik-Industrie gehen auf Preisverfall und Überkapazitäten zurück Zur Werkschließung des Unternehmens First Solar in Frankfurt an der Oder sowie zur Entwicklung der deutschen Photovoltaikindustrie erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: "Die Entscheidung des amerikanischen Unternehmens First Solar, sein Werk in Frankfurt an der Oder zu schließen, ist ein schwerer Schlag für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einer Region, die große Hoffnungen in die Photovoltaikindustrie gesetzt hatte. Ihnen und ihren Familien gilt mein Mitgefühl. Vorwürfe, dass die Werksschließung in unmittelbarem Zusammenhang mit den seit dem 1. April geltenden neuen Vergütungssätzen für die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen steht, sind unzutreffend und
BDEW zur heutigen EEG-Anhörung des Bundestages Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 21. März 2012 Werbung Eine Anpassung der Photovoltaikförderung ist grundsätzlich richtig. Jedoch kommt es auf die konkrete Umsetzung der jeweils geplanten Maßnahmen an. Insbesondere die monatliche Absenkung der Solarstromvergütung sowie das geplante Marktintegrationsmodell können beispielsweise bei den Netzbetreibern zu einem zusätzlichen Bürokratie- und Kostenaufwand führen. Dies sollte vermieden werden. Der BDEW sieht mit den geplanten Änderungen zur Photovoltaik-Förderung - unter anderem mit der Definition eines Zubau-Korridors sowie der deutlichen Absenkung der Vergütungssätze - unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten viele positive Ansätze. Auch das Streichen der so genannten Eigenverbrauchsregelung, die der BDEW bereits im Zuge der letzten EEG-Novelle gefordert hatte, ist ein positives Signal. Zu hinterfragen ist jedoch die genaue
BDEW zur Verabschiedung der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplung-Gesetzes im Kabinett Erneuerbare & Ökologie 14. Dezember 2011 Werbung BDEW zur Verabschiedung der Novelle des KWK-Gesetzes im Kabinett: Politik hat Potential von KWK erkannt und gehandelt. Müller: Beschlossene Investitionsanreize sind gut Vergütungssätze müssen in naher Zukunft angepasst werden. „Die neuen Gesetzesregelungen zeigen, dass die Bundesregierung die Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung inzwischen erkannt und im Sinne der Energiewende gehandelt hat. Mit dem Energiekonzept der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 hatte die Energiewirtschaft lange Zeit Sorge, dass die Politik das Potential der KWK mit der gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme nicht sieht. Dies hat sich mit dem heutigen Tag geändert. Die heute beschlossenen Investitionsanreize sind ein richtiger Schritt. Die Anreize waren dringend notwendig, gehen aber